In diesem Frühjahr waren wir mit den Sea- Explore ...
In diesem Frühjahr waren wir mit den Sea- Explorern unterwegs. Das angebotenen
Inselhopping hat uns sofort angesprochen.
Nun zuerst zum Pura-Vida.
Das Resort ist modern, die Zimmer schön. Es wurde hier versucht mit Naturstoffen (Dach) zu bauen und gleichzeitig modern zu sein.
Dieser Spagat ist ganz gut gelungen. Das Ganze wirkt aber manchmal etwas kühl.
Das Essen ist sehr gut, die Preise absolut moderat.
Für das Resort 5-6 Flossen.
Das Tauchen:
Getaucht wird wie auf jeder Sea-Explorer Basis mit dem Tauchplatz am Brett, zu dem sich jeder eintragen kann.
Die Zahl der Taucher ist begrenzt und übersteigt in der Regel nicht 4 Taucher pro Guide.
Die Guides machen einen guten Job, sind sehr bemüht den Tauchern etwas Besonderes zu zeigen. Mir persönlich ist das ein wenig viel Tauchtrubel, aber das ist Geschmacksache.
Für den Basisbetrieb 5 Flossen
Die Tauchplätze sind bis auf Apo ( bekanntermaßen gut ) überwiegend sandig. Zu sehen gibt es aber Critters vom feinsten. Hier bekommt Ihr die Lembeh Street in abgespeckter Version.
Da ich Schlammtauchen liebe gibt es für die Tauchpätze 5-6 Flossen
So, nun muss ich noch die Dinge loswerden die mir nicht gefallen haben:
Ich zitiere aus der Homepage:
´Wann immer es möglich ist, bringen wir Reisende ab 2 Personen mit unseren eigenen Auslegerbooten von einer Sea Explorers Tauchbasis zur nächsten.´
Nun stellt sich die Frage was bedeutet ´es möglich ist´?
In Moalboal habe ich Chris ( den Chef ) darauf angesprochen wie es mit einem Bootstransfer aussieht. Dieser antwortete sichtlich genervt, dass er von Moalboal grundsätzlich keine Transfers anbietet weil er dort nur eine Bangka hat. Sorry, wär schon mal schön wenn das in der Homepage stehen würde. Der Ton vom Chef war absolut grenzwertig. Schließlich wurden wir auf einem Safariboot nach Dumagete gebracht. Dies sorgte auf dem Boot für Unmut da Chris dies anscheinend ohne Wissen der Veranstalter durchgezogen hatte.
Der nächste Transfer nach Cabilao ging ebenfalls in die Hosen---Fähre, weil einfach mehr dran verdient ist.
Nun gibt es für mich hier nur ein Fazit:
Das Hopping ist gut, der Transfer mit der Bangka und Tauchen unterwegs ist eine Mogelpackung. Dies wird nur angeboten wenn die Sache lukrativ ist. Das bedeutet, dass es für 2 Personen ziemlich sicher keinen Bootstransfer geben wird weil sich der Sprit nicht rechnet. Wenn es der Zufall so will gibt es noch andere Taucher die am gleichen Tag die Basis wechseln. Dann kann der Transfer klappen. Da es aber keinen festen Bettenwechsel gibt braucht man da richtig Glück.
In der Hauptsaison sieht die Sache dann ganz mies aus, da werden nämlich die Boote für den Tauchbetrieb gebraucht.
Nun zur Bewertung:
Im Grunde taucht es sich mit den Sea-Explorers gut. Das Hotel und die Tauchlätze sind sehr schön.
Eine Flosse kostet der Marketing-Gag mit den Transfers,
eine zweite kostet die „ freundliche Art „ des Besitzers
Inselhopping hat uns sofort angesprochen.
Nun zuerst zum Pura-Vida.
Das Resort ist modern, die Zimmer schön. Es wurde hier versucht mit Naturstoffen (Dach) zu bauen und gleichzeitig modern zu sein.
Dieser Spagat ist ganz gut gelungen. Das Ganze wirkt aber manchmal etwas kühl.
Das Essen ist sehr gut, die Preise absolut moderat.
Für das Resort 5-6 Flossen.
Das Tauchen:
Getaucht wird wie auf jeder Sea-Explorer Basis mit dem Tauchplatz am Brett, zu dem sich jeder eintragen kann.
Die Zahl der Taucher ist begrenzt und übersteigt in der Regel nicht 4 Taucher pro Guide.
Die Guides machen einen guten Job, sind sehr bemüht den Tauchern etwas Besonderes zu zeigen. Mir persönlich ist das ein wenig viel Tauchtrubel, aber das ist Geschmacksache.
Für den Basisbetrieb 5 Flossen
Die Tauchplätze sind bis auf Apo ( bekanntermaßen gut ) überwiegend sandig. Zu sehen gibt es aber Critters vom feinsten. Hier bekommt Ihr die Lembeh Street in abgespeckter Version.
Da ich Schlammtauchen liebe gibt es für die Tauchpätze 5-6 Flossen
So, nun muss ich noch die Dinge loswerden die mir nicht gefallen haben:
Ich zitiere aus der Homepage:
´Wann immer es möglich ist, bringen wir Reisende ab 2 Personen mit unseren eigenen Auslegerbooten von einer Sea Explorers Tauchbasis zur nächsten.´
Nun stellt sich die Frage was bedeutet ´es möglich ist´?
In Moalboal habe ich Chris ( den Chef ) darauf angesprochen wie es mit einem Bootstransfer aussieht. Dieser antwortete sichtlich genervt, dass er von Moalboal grundsätzlich keine Transfers anbietet weil er dort nur eine Bangka hat. Sorry, wär schon mal schön wenn das in der Homepage stehen würde. Der Ton vom Chef war absolut grenzwertig. Schließlich wurden wir auf einem Safariboot nach Dumagete gebracht. Dies sorgte auf dem Boot für Unmut da Chris dies anscheinend ohne Wissen der Veranstalter durchgezogen hatte.
Der nächste Transfer nach Cabilao ging ebenfalls in die Hosen---Fähre, weil einfach mehr dran verdient ist.
Nun gibt es für mich hier nur ein Fazit:
Das Hopping ist gut, der Transfer mit der Bangka und Tauchen unterwegs ist eine Mogelpackung. Dies wird nur angeboten wenn die Sache lukrativ ist. Das bedeutet, dass es für 2 Personen ziemlich sicher keinen Bootstransfer geben wird weil sich der Sprit nicht rechnet. Wenn es der Zufall so will gibt es noch andere Taucher die am gleichen Tag die Basis wechseln. Dann kann der Transfer klappen. Da es aber keinen festen Bettenwechsel gibt braucht man da richtig Glück.
In der Hauptsaison sieht die Sache dann ganz mies aus, da werden nämlich die Boote für den Tauchbetrieb gebraucht.
Nun zur Bewertung:
Im Grunde taucht es sich mit den Sea-Explorers gut. Das Hotel und die Tauchlätze sind sehr schön.
Eine Flosse kostet der Marketing-Gag mit den Transfers,
eine zweite kostet die „ freundliche Art „ des Besitzers
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