Unser erster Tauchurlaub auf den Philippinen mit ...
Unser erster Tauchurlaub auf den Philippinen mit Sea Explorers führte uns nach 16 herrlichen Tagen auf Cabilao (CBC) nach Dauin-Dumaguete ins Pura Vida.
Dort trafen wir am 26. Dezember nach einem ca. 3-stündigen Transfer via Alona-Beach ein.
Vermutlich hätte es jedes Resort nach dem Cabilao Beach Club schwer gehabt, aber der Unterschied vom sehr kleinen und familiären CBC zum grossen Resort Pura Vida war speziell ´hart´.
Unterkunft
Wir waren in einem der Standartbungis im hinteren Teil der Anlage untergebracht - sehr schöne, spezielle und komfortable Bambushütten mit Fan. Für unsere Begriffe stehen sie allerdings etwas zu nahe zusammen. Die Superior-Bungis sind gemauert, mit Klimaanlage und im vorderen Teil der Anlage, einige mit Meersicht.
Die Küche im Pura Vida konnte bezüglich Qualität und Flexibilität nicht mit der des CBC mithalten. Die oft langen Wartezeiten wären zu verkraften gewesen, aber dass wir die Mahzeiten nie zusammen erhielten, war störend. Hier empfehlen wir die Küche des benachbarten El Dorado Resort. Das Frühstück war sehr fein und die Fruchtsäfte immer frisch und lecker.
Tauchen
Bei schönem Wetter und ruhigem Meer ist tauchen auf Apo-Island supertoll. Cogon-Point, Rock-Point und Chapel Wall erfreuten uns mit herrlichen Weich- und Hartkorallen und grossem Fischreichtum.
Ebenfalls empfehlenswert sind die Tauchplätze Masaplod, Dauin Sanctuary und das Banca Wreck. Mit den restlichen Tauchplätzen wurden wir nicht warm.
Am speziellsten in Erinnerung wird uns aber ´The Pier´ bleiben. Der zweiteilige Pier (grosser und kleiner Teil) wird zur Entladung von Kokosnuss- und Reisprodukten genutzt. Die einen empfanden die Stimmung unter der Schiffsanlagestelle als eher unheimliche Endzeitatmospähre, die anderen wähnten sich in einem Zauberwald... Jeder der Pfeiler ist über und über mit Korallen bewachsen und ein Eldorado für Critterliebhaber. Anglerfische, Dragonets, Seepferdchen, Muränen, Nudibranches, wurden entdeckt.
Auch im Pura Vida trafen wir sehr hilfsbereite (merci encore une fois Herve) und fröhliche Menschen.
Leider schlug am 28. Dezember das Wetter um, die Sonne war immer seltener Gast und das Thermometer fiel stetig nach unten. Gegen Ende unserer Ferien hörte der Regen kaum mehr auf.
Dort trafen wir am 26. Dezember nach einem ca. 3-stündigen Transfer via Alona-Beach ein.
Vermutlich hätte es jedes Resort nach dem Cabilao Beach Club schwer gehabt, aber der Unterschied vom sehr kleinen und familiären CBC zum grossen Resort Pura Vida war speziell ´hart´.
Unterkunft
Wir waren in einem der Standartbungis im hinteren Teil der Anlage untergebracht - sehr schöne, spezielle und komfortable Bambushütten mit Fan. Für unsere Begriffe stehen sie allerdings etwas zu nahe zusammen. Die Superior-Bungis sind gemauert, mit Klimaanlage und im vorderen Teil der Anlage, einige mit Meersicht.
Die Küche im Pura Vida konnte bezüglich Qualität und Flexibilität nicht mit der des CBC mithalten. Die oft langen Wartezeiten wären zu verkraften gewesen, aber dass wir die Mahzeiten nie zusammen erhielten, war störend. Hier empfehlen wir die Küche des benachbarten El Dorado Resort. Das Frühstück war sehr fein und die Fruchtsäfte immer frisch und lecker.
Tauchen
Bei schönem Wetter und ruhigem Meer ist tauchen auf Apo-Island supertoll. Cogon-Point, Rock-Point und Chapel Wall erfreuten uns mit herrlichen Weich- und Hartkorallen und grossem Fischreichtum.
Ebenfalls empfehlenswert sind die Tauchplätze Masaplod, Dauin Sanctuary und das Banca Wreck. Mit den restlichen Tauchplätzen wurden wir nicht warm.
Am speziellsten in Erinnerung wird uns aber ´The Pier´ bleiben. Der zweiteilige Pier (grosser und kleiner Teil) wird zur Entladung von Kokosnuss- und Reisprodukten genutzt. Die einen empfanden die Stimmung unter der Schiffsanlagestelle als eher unheimliche Endzeitatmospähre, die anderen wähnten sich in einem Zauberwald... Jeder der Pfeiler ist über und über mit Korallen bewachsen und ein Eldorado für Critterliebhaber. Anglerfische, Dragonets, Seepferdchen, Muränen, Nudibranches, wurden entdeckt.
Auch im Pura Vida trafen wir sehr hilfsbereite (merci encore une fois Herve) und fröhliche Menschen.
Leider schlug am 28. Dezember das Wetter um, die Sonne war immer seltener Gast und das Thermometer fiel stetig nach unten. Gegen Ende unserer Ferien hörte der Regen kaum mehr auf.
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