Moalboal ist ein kleines Nest, vom Massentourismu ...
Moalboal ist ein kleines Nest, vom Massentourismus verschont, weil kein Traumstrand vorhanden ist; es gibt entlang der ´Straße´ eine Vielzahl von Unterkünften, Restaurants, Bars, Souvenir-Shops, ´Supermärkte´ etc. Wir waren schon einmal vor 15 Jahren dort und haben vieles wiedererkannt - das will was heißen ! Die Atmosphäre ist ´laid back´, hier treffen sich Rucksackreisende, Aussteiger und ... Taucher ,-)
Wir waren im August 2006 bei der Tauchbasis der Sea Explorer und haben uns sehr wohl gefühlt. Basisleiter Stefan hat seinen Laden im Griff. Guides, die einem die Augen öffnen, eine eingespielte Bootscrew, immer und überall eine helfende Hand. Man hat die Wahl zwischen Early Morning (am Hausriff), 10.00 Uhr, 14.00 Uhr (vom Boot aus) und Nightdive (am Hausriff). Natürlich kann man auch zwischendurch noch sooft man will ins Hausriff hüpfen. Positiv finde ich, dass man sich nicht einen Tag vorher entscheiden muss, wann man tauchen möchte. Man kann sich also spontan irgendwann am Vormittag entscheiden, ob man z.B. um 14 Uhr auf´s Boot geht oder lieber doch nicht. Es wird alles sehr flexibel gehandhabt. Einziger Wehrmutstropfen: Nitrox gegen Aufpreis - das ist nicht mehr zeitgemäß und wird hoffentlich bald geändert. Über das Leihequipment vermag ich nichts zu sagen, wir hatten unser eigenes mit. Es gibt eine Vielzahl von Tauchplätzen entland der Küste (Steilwand). Hier gab es schon einige Walhaisichtungen - wir hatten leider kein Glück. Der berühmteste Tauchplatz ist Pescador Island, welcher bei gutem Wetter immer angefahren wird. Rund um die Insel Steilwand vom Feinsten. Früher soll es hier Hammerhaie gegeben haben. Aber auch ohne Hammerhaie gibt es viel zu sehen, vor allem im Makrobereich, für den die Philippinen ja ohnehin bekannt sind.
Die Sea Explorer befinden sich auf dem Gelände der ´Loves Lodge´. Einfache Zimmer, aber sauber; Die ´normalen´ Bungis mit Ventilator, die ´luxury´ mit Klimaanlage. Das dort angeschlossene Restaurant ist hervorragend. Aber der Ort bietet jede Menge Alternativen; hier sollte jeder glücklich und satt werden. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team - wir hatten eine wunderschöne Zeit und kommen gern wieder !
Wir waren im August 2006 bei der Tauchbasis der Sea Explorer und haben uns sehr wohl gefühlt. Basisleiter Stefan hat seinen Laden im Griff. Guides, die einem die Augen öffnen, eine eingespielte Bootscrew, immer und überall eine helfende Hand. Man hat die Wahl zwischen Early Morning (am Hausriff), 10.00 Uhr, 14.00 Uhr (vom Boot aus) und Nightdive (am Hausriff). Natürlich kann man auch zwischendurch noch sooft man will ins Hausriff hüpfen. Positiv finde ich, dass man sich nicht einen Tag vorher entscheiden muss, wann man tauchen möchte. Man kann sich also spontan irgendwann am Vormittag entscheiden, ob man z.B. um 14 Uhr auf´s Boot geht oder lieber doch nicht. Es wird alles sehr flexibel gehandhabt. Einziger Wehrmutstropfen: Nitrox gegen Aufpreis - das ist nicht mehr zeitgemäß und wird hoffentlich bald geändert. Über das Leihequipment vermag ich nichts zu sagen, wir hatten unser eigenes mit. Es gibt eine Vielzahl von Tauchplätzen entland der Küste (Steilwand). Hier gab es schon einige Walhaisichtungen - wir hatten leider kein Glück. Der berühmteste Tauchplatz ist Pescador Island, welcher bei gutem Wetter immer angefahren wird. Rund um die Insel Steilwand vom Feinsten. Früher soll es hier Hammerhaie gegeben haben. Aber auch ohne Hammerhaie gibt es viel zu sehen, vor allem im Makrobereich, für den die Philippinen ja ohnehin bekannt sind.
Die Sea Explorer befinden sich auf dem Gelände der ´Loves Lodge´. Einfache Zimmer, aber sauber; Die ´normalen´ Bungis mit Ventilator, die ´luxury´ mit Klimaanlage. Das dort angeschlossene Restaurant ist hervorragend. Aber der Ort bietet jede Menge Alternativen; hier sollte jeder glücklich und satt werden. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team - wir hatten eine wunderschöne Zeit und kommen gern wieder !