Wir waren vom 8.Februar 2007 bis zum 1. März auf ...
Wir waren vom 8.Februar 2007 bis zum 1. März auf den Philippinen, davon die erste Woche in Malapascua. Gewohnt haben wir im Hippocampus, unmittelbar neben der Basis von Sea Explorers. Als Familienbetrieb geführt von einem Deutschen
(Berhard) sowie seiner deutsch sprechenden Frau hat es sehr saubere Zimmer, ist praktisch eingerichtet und es ist abens kein Partyschuppen. Das Restaurant war aus unserer Sicht ganz OK (ich esse keinen Fisch) und sehr preiswert. Die Tauchbasis ist gut organisiert. Wie andere schon geschrieben haben kann man sich auf dem Schwarzen Brett für die Ausfahrten am nächsten Tag eintragen. Da wir keine persönlichen Bekannten der Basenbetreiber waren konnten wir verschiedene
Vorzüge nicht geniessen: wir hatte bei 11 Tauchgängen drei verschiedene Guides, der Guide bleibt immer ´unserer´ war also nicht. Wir waren nicht immer als erste im Wasser, das klappt wohl nur mit Beziehungen oder als Nitrox Taucher.
Angeblich haben die immer eine längere Grundzeit, komischerweise waren die aber immer vor uns wieder auf dem Boot und meistens auch schon abgerödelt (ich schliesse daraus das die mindesten 5 bis 10 Minuten früher auf dem Boot waren als wir). Nitrox for Free gibts nicht, kostet 5 US$ extra pro TG.
Das Leute sagen man muss zum Tauchplatz Monad Shoal mehrmals gehen stimmt: dort gibt es manchmal Fuchshaie, aber halt nicht immer. Ein Guide führt seit Jahren Buch über die Sichtungen der Fuchshaie. Seine Aussage lautet, das die Zunahme der Tauchtouristen die Ursache für die weniger werdenden Sichtungen der Fuchshaie sind. Wir waren dreimal dort, bei den ersten beiden Tauchgängen hatten wir Glück, beim ersten gabs nur einen aus ca. 15 Meter Entfernung, beim zweiten mal waren es drei Fuchshaie und sie waren etwas näher. Beim dritten mal waren es drei oder vier Boote und entsprechend viele Taucher. Naja, und dann halt keine Fuchshaie.
Leider wird wieder mit Dynamit gefischt, wir haben es sehr oft unter Wasser knallen gehört. Als wir bei Chocolat Island tauchen waren sind sofort drei Fischerboot verschwunden. Unter Wasser haben wir dann tausende halbtoter und
toter kleine silberne Fische am Grund gesehen.
Im Allgemeinen hat es dort wenige Fische, total überfischt alles. Viele Riffe sind in schlechtem Zustand. Korallen sind in viele kleine Stücke zerbrochen, eher die Ursache vom Dynamitfischen und Ankern als von rüpelhaften Tauchern. Schade eigentlich, uns hat es im ganzen betrachtet eigentlich ganz gut gefallen. Aber nochmal werden wir dieses Tauchgebiet nicht aufsuchen, dazu gibt es zu viele Plätze auf der Welt die wir noch nicht kennen.
ein Fuchshai beim zeiten TG an Monad Shoal
irgen ein Krebs vom Nacht TG am Lighthouse
bei Gato Island aufgenommen
Junge Harlekin-Suesslippe bei Gato Island
noch ein Krebs, auch bei Gato Island
spanische Taenzering im Ruhe-Modus
Tafel mit Tauchplaetzen bei Sea Explorers
Hotel und Restaurant Hippocampus
(Berhard) sowie seiner deutsch sprechenden Frau hat es sehr saubere Zimmer, ist praktisch eingerichtet und es ist abens kein Partyschuppen. Das Restaurant war aus unserer Sicht ganz OK (ich esse keinen Fisch) und sehr preiswert. Die Tauchbasis ist gut organisiert. Wie andere schon geschrieben haben kann man sich auf dem Schwarzen Brett für die Ausfahrten am nächsten Tag eintragen. Da wir keine persönlichen Bekannten der Basenbetreiber waren konnten wir verschiedene
Vorzüge nicht geniessen: wir hatte bei 11 Tauchgängen drei verschiedene Guides, der Guide bleibt immer ´unserer´ war also nicht. Wir waren nicht immer als erste im Wasser, das klappt wohl nur mit Beziehungen oder als Nitrox Taucher.
Angeblich haben die immer eine längere Grundzeit, komischerweise waren die aber immer vor uns wieder auf dem Boot und meistens auch schon abgerödelt (ich schliesse daraus das die mindesten 5 bis 10 Minuten früher auf dem Boot waren als wir). Nitrox for Free gibts nicht, kostet 5 US$ extra pro TG.
Das Leute sagen man muss zum Tauchplatz Monad Shoal mehrmals gehen stimmt: dort gibt es manchmal Fuchshaie, aber halt nicht immer. Ein Guide führt seit Jahren Buch über die Sichtungen der Fuchshaie. Seine Aussage lautet, das die Zunahme der Tauchtouristen die Ursache für die weniger werdenden Sichtungen der Fuchshaie sind. Wir waren dreimal dort, bei den ersten beiden Tauchgängen hatten wir Glück, beim ersten gabs nur einen aus ca. 15 Meter Entfernung, beim zweiten mal waren es drei Fuchshaie und sie waren etwas näher. Beim dritten mal waren es drei oder vier Boote und entsprechend viele Taucher. Naja, und dann halt keine Fuchshaie.
Leider wird wieder mit Dynamit gefischt, wir haben es sehr oft unter Wasser knallen gehört. Als wir bei Chocolat Island tauchen waren sind sofort drei Fischerboot verschwunden. Unter Wasser haben wir dann tausende halbtoter und
toter kleine silberne Fische am Grund gesehen.
Im Allgemeinen hat es dort wenige Fische, total überfischt alles. Viele Riffe sind in schlechtem Zustand. Korallen sind in viele kleine Stücke zerbrochen, eher die Ursache vom Dynamitfischen und Ankern als von rüpelhaften Tauchern. Schade eigentlich, uns hat es im ganzen betrachtet eigentlich ganz gut gefallen. Aber nochmal werden wir dieses Tauchgebiet nicht aufsuchen, dazu gibt es zu viele Plätze auf der Welt die wir noch nicht kennen.
ein Fuchshai beim zeiten TG an Monad Shoal
irgen ein Krebs vom Nacht TG am Lighthouse
bei Gato Island aufgenommen
Junge Harlekin-Suesslippe bei Gato Island
noch ein Krebs, auch bei Gato Island
spanische Taenzering im Ruhe-Modus
Tafel mit Tauchplaetzen bei Sea Explorers
Hotel und Restaurant Hippocampus
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