Während eines dreiwöchigen Urlaubs auf den Philip ...
Während eines dreiwöchigen Urlaubs auf den Philippinen verbrachten wir eine viel zu kurze Woche bei den Sea Explorers in Malapascua.
Für uns die taucherische Krönung, da wir doch eher auf handfestes wie Großfisch, Blauwasser und Wracks stehen. Die Tauchbasis ist mit Sven und Fabienne in deutsch-schweizerischer Hand, gut organisiert. Selbst bei zahlreich ausgebuchten Booten kommt keine Hektik auf, man ist ja schließlich im Urlaub! Man muss nichts schleppen, zusammenbauen oder irgendwie organisieren:
Wer tauchen will, trägt sich in eine Liste ein (Ziel vorgegeben), der Guide blieb die ganze Zeit „unserer“ – Gruss an Martin!!! Wenn man dann pünktlich an der Tauchbasis ist, wird man mit dem kleinen Speedboot zur Banka gebracht. Dank mit Namen beschrifteter Kiste, ist dann das Zeug schon zusammengeschraubt, man muss nur noch ins Neopren hüpfen und tauchen gehen. Nitrox gibt´s auch, getestet wird an Land, der Tank mit Mixwert und Namen beschriftet.
Die Tauchplätze bieten für jeden etwas, wir waren an keinem Platz zweimal. Außer bei den Fuchshaien! Da muss man einfach mehrmals hin. Wir hatten beim letzten Tauchgang praktisch permanent Haisichtungen bis nah an uns heran. Irre schön. Wenn man jetzt noch statt Nitrox mit Rebreather tauchen könnte, würden wir ganz sicher bald wieder nach Malapascua kommen. Und dann nicht nur für 7 Nächte, das ist sicher.
Die Bewertung steht für uns ausser Frage.
Fuchshai fotografiert v. Sven
Für uns die taucherische Krönung, da wir doch eher auf handfestes wie Großfisch, Blauwasser und Wracks stehen. Die Tauchbasis ist mit Sven und Fabienne in deutsch-schweizerischer Hand, gut organisiert. Selbst bei zahlreich ausgebuchten Booten kommt keine Hektik auf, man ist ja schließlich im Urlaub! Man muss nichts schleppen, zusammenbauen oder irgendwie organisieren:
Wer tauchen will, trägt sich in eine Liste ein (Ziel vorgegeben), der Guide blieb die ganze Zeit „unserer“ – Gruss an Martin!!! Wenn man dann pünktlich an der Tauchbasis ist, wird man mit dem kleinen Speedboot zur Banka gebracht. Dank mit Namen beschrifteter Kiste, ist dann das Zeug schon zusammengeschraubt, man muss nur noch ins Neopren hüpfen und tauchen gehen. Nitrox gibt´s auch, getestet wird an Land, der Tank mit Mixwert und Namen beschriftet.
Die Tauchplätze bieten für jeden etwas, wir waren an keinem Platz zweimal. Außer bei den Fuchshaien! Da muss man einfach mehrmals hin. Wir hatten beim letzten Tauchgang praktisch permanent Haisichtungen bis nah an uns heran. Irre schön. Wenn man jetzt noch statt Nitrox mit Rebreather tauchen könnte, würden wir ganz sicher bald wieder nach Malapascua kommen. Und dann nicht nur für 7 Nächte, das ist sicher.
Die Bewertung steht für uns ausser Frage.
Fuchshai fotografiert v. Sven
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