Ron, der Tauchbasenleiter, empfängt einen sehr fr ...
Ron, der Tauchbasenleiter, empfängt einen sehr freundlich. Am Ankunftstag war am Nachmittag kein Tauchgang mehr möglich ausser mich zu einem Checkdive mit vier Tauchern dazuzuquetschen, worauf ich verzichtete. Die Tauchbasis bekam ich sehr ausführlich gegen 5 gezeigt. Sehr geräumig, ganz neu gebaut, einfach klasse. Kleiner Souveniershop und eine Beachbar runden das Angebot ab. Als Profifrostbeule freute ich mich über das tolle Leihequipment: Ein Mares 5 mm mit Kapuze! Wow!
Da die Einführung dann doch schon recht spät war, war am nächsten Tag kein early morning dive möglich, weil die dive guides schon zuhause waren. Die weiteren Tauchgänge waren einfach klasse, toll mit allem, was das Herz begehrt. Die Tauchplätze sind alle nicht besonders weit weg. Fast alle dive guides sind super freundlich und gehen auch auf Tauchplatzwünsche ein, schauen, dass jeder zu jedem Tauchplatz mal kommt.
Meist war Nitrox verfügbar, leider war mal der Kompressormann krank und dann waren halt irgendwann die vorbereiteten Flaschen aufgebraucht. Es wurde alles getan und mit hohem Einsatz dann für Ersatz gesorgt - Respekt.
Zu einem Nachttauchgang mussten wir länger mit vollem Equipment laufen, wobei meine Flasche rausrutschte. Der lustlose dive guide 50 m weiter vorne kriegte nichts mit. Zum Glück hatte ich einen tollen Buddy. Eigentlich ein schöner Tauchgang, wäre meinem Buddy nicht das Licht ausgegangen, wovon der dive guide nichts mitkriegte, weil er ziemlich so weit weg war, dass ich mir um ihn schon Sorgen machte.
Da die Einführung dann doch schon recht spät war, war am nächsten Tag kein early morning dive möglich, weil die dive guides schon zuhause waren. Die weiteren Tauchgänge waren einfach klasse, toll mit allem, was das Herz begehrt. Die Tauchplätze sind alle nicht besonders weit weg. Fast alle dive guides sind super freundlich und gehen auch auf Tauchplatzwünsche ein, schauen, dass jeder zu jedem Tauchplatz mal kommt.
Meist war Nitrox verfügbar, leider war mal der Kompressormann krank und dann waren halt irgendwann die vorbereiteten Flaschen aufgebraucht. Es wurde alles getan und mit hohem Einsatz dann für Ersatz gesorgt - Respekt.
Zu einem Nachttauchgang mussten wir länger mit vollem Equipment laufen, wobei meine Flasche rausrutschte. Der lustlose dive guide 50 m weiter vorne kriegte nichts mit. Zum Glück hatte ich einen tollen Buddy. Eigentlich ein schöner Tauchgang, wäre meinem Buddy nicht das Licht ausgegangen, wovon der dive guide nichts mitkriegte, weil er ziemlich so weit weg war, dass ich mir um ihn schon Sorgen machte.
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