Wir waren im August 2006 auf Cabilao bei den Sea ...
Wir waren im August 2006 auf Cabilao bei den Sea Explorern. Henry leitet dort sowohl die Tauchbasis als auch den Cabilao Beach Club und das dazugehörige Restaurant. Cabilao ist eine kleine Insel bei Bohol, die man an einem Tag mit dem Moped erkundschaften kann. Fährt man durch die Dörfer begrüßen die Kinder einen Fremden noch mit großen HELLO und wollen unbedingt fotografiert werden Wer also Ursprünglichkeit, Abgeschiedenheit, Ruhe und Erholung sucht, ist hier genau richtig. Ballermänner sollten Cabilao lieber meiden. Der Cabilao Beach Club besteht aus 4 Doppel-Bungalows und einem Dreiraum-Bungalow, die unter- und oberhalb des Kliffs direkt am Meer liegen. Die Hütten sind zweckmäßig eingerichtet, sauber und im Liegestuhl auf der Terasse genießt man einen tollen Blick auf das Meer. Unter www.cabilao.com könnt Ihr Euch ein Bild von der Idylle machen.
Das Restaurant zaubert leckere Gerichte zu fairen Preisen, was lobend erwähnt werden muss, da es keine Alternativen in der Nähe gibt, was ja meistens nach ´Abzocke´ schreit.
Das Tauchen findet vom Boot aus statt. Die Entfernung zu den Tauchplätzen beträgt maximal 15 Minuten. Die Ausfahrten werden flexibel gehandhabt. Da wir in der Nebensaison nur wenig Taucher waren, konnten wir uns die Uhrzeiten aussuchen; prinzipiell gibt es eine Ausfahrt am Vormittag, am Nachmittag und einen Nachttauchgang um 18 Uhr. Die Guides zeigen ihren Gästen alles, was im Makrobereich das Herz höher schlagen läßt. Fotografen kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Bootscrew verdient ebenfalls ein großes Lob, Service wird hier ganz groß geschrieben. Man muss sich nur noch in den Neoprenanzug quälen und los geht’s. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team für diese unvergesslichen 10 Tage !
Das Restaurant zaubert leckere Gerichte zu fairen Preisen, was lobend erwähnt werden muss, da es keine Alternativen in der Nähe gibt, was ja meistens nach ´Abzocke´ schreit.
Das Tauchen findet vom Boot aus statt. Die Entfernung zu den Tauchplätzen beträgt maximal 15 Minuten. Die Ausfahrten werden flexibel gehandhabt. Da wir in der Nebensaison nur wenig Taucher waren, konnten wir uns die Uhrzeiten aussuchen; prinzipiell gibt es eine Ausfahrt am Vormittag, am Nachmittag und einen Nachttauchgang um 18 Uhr. Die Guides zeigen ihren Gästen alles, was im Makrobereich das Herz höher schlagen läßt. Fotografen kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Bootscrew verdient ebenfalls ein großes Lob, Service wird hier ganz groß geschrieben. Man muss sich nur noch in den Neoprenanzug quälen und los geht’s. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team für diese unvergesslichen 10 Tage !
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