Hallo,10 Tage wollten wir in Alona bleiben und da ...
Hallo,
10 Tage wollten wir in Alona bleiben und dann weiterziehen. Wir zogen allerdings schon nach 5 Tagen weiter. Unterkunft war das Alona Kew gebucht von den Sea Explorern. Außen Hui, innen Pfui kann man nur sagen. Aus uns nicht mitgeteilten Gründen mußten wir am 2 Tag das Zimmer in Strandnähe genen ein Zimmer im Innenhof am Pool wechseln. Im Zimmer gab es noch nicht einmal ein Glas oder Zahnputzbecher. Kein Mülleimer im Bad, eine Rolle WC Papier, Beleutung im Raum vollkommen dunkel. Fenster kann man ncht schließen, besonders schön, wenn um 5.30 Uhr dann Rasen gemäht wird. Frühstück viel zu teuer und ekelhaft.
Kommen wir zum Tauchen. Bei Ankunft freundlicher empfang durch den Schweizer Basenleiter, der uns dann aber direkt an einen Guide abschob, der uns den Ablauf erklären sollte. Leider versäumte dieser, dass auf dem Boot nur INT Flaschen sind. Wir hatten natürlich INT Adapter bei, nahmen diese aber dann nicht mit aufs Boot, da er die INT Flaschen nicht erwähnt hat, obwohl er sich unsere Ausrüstung genau angesehen hatte. Nun ja dann wollten sie Geld für das leihen der INT Adapter auf dem Boot haben, was wir aber nicht bezahlten, weil wir ja eigene hatten und diese auch bei einer vernünftigen Auskunft vorher mit auf das Boot gebracht hätten. Die Guides auf dem Boot geben sich sehr viel Mühe um den Kunden unter Wasser alles was sie selber entdecken auch zu zeigen. Die Briefings sind super und es wird auf alle Fragen eingegangen. Es wird auch genügend Zeit für Fotos gelassen. Nach den Tauchgängen gibt es auf dem Boot immer frisches Obst. Melonen, Orangen, Wasser und Tee. Das alles ohne Bezahlung. Leider sind die Guides von der Basis her angewiesen die Tauchgänge nach 55 Minuten zu beenden, damit alle bei 60 Minuten auf dem Boot sind und ihr Zeitplan nicht durcheinander gerät. Echt mies, denn man hat manchmal noch so viel Luft in der Flasche, dass man locker noch weiter Objekte unter Wasser bestauenen könnte. Immerhin darf man hier ohne Guide, wenn dieser mit einer Person mit wenig Luft schon mal aufsteigt, auch den Tauchgang zu Ende tauchen, aber innerhalb der 60 Minuten. Die Tagesausfahrt mit 2 Tauchgängen muß in 5,5 Stunden über die Bühne gebracht sein, damit jeder noch die Möglichkeit hat einen Sunset Dive zu machen, der sich am Hausriff der Sea Explorer allerdings nicht lohnt, da meist Strömung ist und es nichts außer den allerdings wunderschönen Mandarinfischen zu sehen ist. Natürlich wird auch hier NITROX, allerdings gegen Gebühr angeboten, fragt sich nur wo da die Logik drin ist, wenn der Tauchgang nach 55 Minuten beendet sein muß. Alles in allem haben wir viel unter Wasser gesehen, allerdings ist die stressgesteuerte organisation eher abschreckend. Zeitbegrenzung ist ok, aber liebe Leute nicht bei jedem Tauchgang. Fazit: Hotel schrott, Basisleitung arrogant und desinteressiert, gute Guides, leider abhängig von der Leitung, super Boote mit gutem Service. aus diesem Grund gebe ich 3 Flossen, würde es nur um die Basis gehen würde es max. 2 geben.
10 Tage wollten wir in Alona bleiben und dann weiterziehen. Wir zogen allerdings schon nach 5 Tagen weiter. Unterkunft war das Alona Kew gebucht von den Sea Explorern. Außen Hui, innen Pfui kann man nur sagen. Aus uns nicht mitgeteilten Gründen mußten wir am 2 Tag das Zimmer in Strandnähe genen ein Zimmer im Innenhof am Pool wechseln. Im Zimmer gab es noch nicht einmal ein Glas oder Zahnputzbecher. Kein Mülleimer im Bad, eine Rolle WC Papier, Beleutung im Raum vollkommen dunkel. Fenster kann man ncht schließen, besonders schön, wenn um 5.30 Uhr dann Rasen gemäht wird. Frühstück viel zu teuer und ekelhaft.
Kommen wir zum Tauchen. Bei Ankunft freundlicher empfang durch den Schweizer Basenleiter, der uns dann aber direkt an einen Guide abschob, der uns den Ablauf erklären sollte. Leider versäumte dieser, dass auf dem Boot nur INT Flaschen sind. Wir hatten natürlich INT Adapter bei, nahmen diese aber dann nicht mit aufs Boot, da er die INT Flaschen nicht erwähnt hat, obwohl er sich unsere Ausrüstung genau angesehen hatte. Nun ja dann wollten sie Geld für das leihen der INT Adapter auf dem Boot haben, was wir aber nicht bezahlten, weil wir ja eigene hatten und diese auch bei einer vernünftigen Auskunft vorher mit auf das Boot gebracht hätten. Die Guides auf dem Boot geben sich sehr viel Mühe um den Kunden unter Wasser alles was sie selber entdecken auch zu zeigen. Die Briefings sind super und es wird auf alle Fragen eingegangen. Es wird auch genügend Zeit für Fotos gelassen. Nach den Tauchgängen gibt es auf dem Boot immer frisches Obst. Melonen, Orangen, Wasser und Tee. Das alles ohne Bezahlung. Leider sind die Guides von der Basis her angewiesen die Tauchgänge nach 55 Minuten zu beenden, damit alle bei 60 Minuten auf dem Boot sind und ihr Zeitplan nicht durcheinander gerät. Echt mies, denn man hat manchmal noch so viel Luft in der Flasche, dass man locker noch weiter Objekte unter Wasser bestauenen könnte. Immerhin darf man hier ohne Guide, wenn dieser mit einer Person mit wenig Luft schon mal aufsteigt, auch den Tauchgang zu Ende tauchen, aber innerhalb der 60 Minuten. Die Tagesausfahrt mit 2 Tauchgängen muß in 5,5 Stunden über die Bühne gebracht sein, damit jeder noch die Möglichkeit hat einen Sunset Dive zu machen, der sich am Hausriff der Sea Explorer allerdings nicht lohnt, da meist Strömung ist und es nichts außer den allerdings wunderschönen Mandarinfischen zu sehen ist. Natürlich wird auch hier NITROX, allerdings gegen Gebühr angeboten, fragt sich nur wo da die Logik drin ist, wenn der Tauchgang nach 55 Minuten beendet sein muß. Alles in allem haben wir viel unter Wasser gesehen, allerdings ist die stressgesteuerte organisation eher abschreckend. Zeitbegrenzung ist ok, aber liebe Leute nicht bei jedem Tauchgang. Fazit: Hotel schrott, Basisleitung arrogant und desinteressiert, gute Guides, leider abhängig von der Leitung, super Boote mit gutem Service. aus diesem Grund gebe ich 3 Flossen, würde es nur um die Basis gehen würde es max. 2 geben.