Es hat uns für fast 4 Wochen auf die Philippinen ...
Es hat uns für fast 4 Wochen auf die Philippinen gezogen – erstmal 6 Tage Nord-Luzon-Rundreise, die bestens organisiert war und über die Agentur Marsman Travel und dank unserer deutschsprachigen Reiseleitung Christina zum vollen Erfolg wurde.
Die komplette Reise sowie die gewünschte Sightseeing-Tour Nordluzon wurde aus Deutschland über Roger Tours bis ins kleinste Detail perfekt zusammengestellt und – wie vorab angekündigt – je nach Wetterlage vor Ort in umgekehrter Reihenfolge angefahren. Wir haben genau die perfekte Tour erhalten: zum einen nicht mit dem Highlight, den Reisterassen von Nordluzon angefangen. Zum anderen waren wir die „Versuchskaninchen“ für die erste Goldminen-Besuchstour (mit ½ Stange Dynamit sprengen – ruuuums / war echt klasse) und können eigentlich überhaupt nichts Negatives über diese Tour aussprechen. In einer Reisezeit von Ende Januar/Anfang Februar war das Wetter auf den Reisterassen leider nicht perfekt, aber dafür kann niemand etwas; und alles, was wir sehen wollten, haben wir trotzdem gesehen und mit großen Augen bestaunt. Es ist wirklich UNGLAUBLICH, was die Filippinos da so alles aufgebaut haben. Das Unfassbare ist ja wirklich, dass die Menschen immer noch an dem Weltkulturerbe und 8. Weltwunder REISTERASSEN arbeiten und sich das WELTWUNDER weiterentwickelt. Da halten keine Pyramiden von Gizeh mit…
Nun denn, die Rundreise war toll und so konnten wir mit einer weiteren Zwischennacht in der leider voller Smog und Abwässer angehauchten Hauptstadt Manila unseren Inlandsflug nach Cebu antreten. Zum Glück wurde alles so perfekt organisiert, dass wir (wie ganz und garnicht üblich!!!!!!) tatsächlich 20kg Freigepäck auf dem Inlandsflug hatten und nur (traumhafte) 1$ pro Kilogramm Übergepäck zahlen mussten.
Angekommen in Cebu wurde die komplette Abholung, Organisation und „Urlaubsreise“ von den Sea Explorers (Island Hopping) übernommen. Der Transfer vom Flughafen Cebu zur Fähre ging superschnell. Nur wenn wir´s gewusst hätten, dass wir noch 2,5h auf die Fähre warten müssen und dort außer einem „Kinosaal“ für die wartenden Fährpassagiere, einem erst ab 13 Uhr öffnenden kleinem Restaurant und einer Donut-Bude nichts los ist, hätten wir uns lieber ein schönes Lechon (Schwein / wie Spanferkel, oder auch als Hühnchen) unterwegs geholt. Naja, nun warteten wir auf die Fähre und als die Überfahrt begann, mussten wir loslachen, da doch tatsächlich ein FSK18 Kriegsfilm lief
Gut angekommen in Tagbilaran auf Bohol wurden wir umgehend von einem Mitarbeiter der Sea Explorers empfangen und die Fahrt nach Panglao war nur von kurzer Dauer (nicht mal ne dreiviertel Stunde). So kamen wir an der Alona Beach an und wurden von den Kofferträgern freundlich empfangen.
Kaum am Hotel angekommen, „überfiel“ uns Felix, der Basenleiter, und übernahm die Rolle des Hotels, um uns gleich alles zu zeigen und einzuweisen. Das war sehr zuvorkommend von ihm und natürlich gab es auch schöne Tipps (z.B. spitzen Restaurants zum Abendessen etc.). So soll ein ordentlicher Empfang sein.
Da das Hotel Alona Vida (Bericht folgt) sehr klein ist und glaub maximal 10 Zimmer hat, ist die Atmosphäre natürlich berauschend angenehm und trotz der naheliegenden Bar war es im Februar ruhig (natürlich kann ich nichts zu der Hauptsaison sagen). Die Zimmer waren toll, das Bad sauber und schön, die Terrassen/Balkons gemütlich und absolut unweit der Tauchbasis. Das angeschlossene Restaurant mit Bar ist empfehlenswert, Frühstück so reichhaltig wie sonst nirgendswo während unserer fast 4-wöchigen Reise. Einfach lecker. Doch wir werden nicht „nur“ wegen dem Hotel + Restaurant wiederkommen, sondern auch wegen der tollen Tauchbasis an der Alona.
Die Einweisung in die Basis über unseren eingeteilten Ausrüstungsbereich über Tauchplätze, Boote, Sicherheit und Waschplätze für Ausrüstung wurde von Felix selbst – wie immer – übernommen und zeigt Klasse und wirkliches Engagement.
Dieses überträgt der Schweizer mit einem Lachen auf seine Guides.
Pamping war unser Guide und ich bin der festen Meinung, wir konnten keinen Besseren erwischen. Mit so einer Lebensfreude, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Liebe fürs Detail (Makro) hatte er uns in unseren 10 Tauchgängen dort (von 24 vorgebuchten Tauchgängen für die 3 Inseln) so zufriedengestellt, dass von unseren Wünschen (Pygmäenseepferdchen, Geisterfetzenfisch, Seekobra, Anglerfische, Nacktschnecken sowieso, Mantis-Srimps, Fuchshai, Blauringkrake, Schwarm Großaugenmakrelen) eigentlich für die anderen Inseln nur noch der (an der Alona ja sicher nicht anzutreffende) Fuchshai und der Blauringkrake offen blieb.
So konnten wir an der Alona/Panglao (Hauptinsel Bohol) wirklich die gemütlichsten und mitunter schönsten Tauchgänge des gesamten Urlaubs absolvieren. Natürlich waren auf den anderen Inseln auch einige Highlights/Hailights, aber für unsere Wünsche wurden wir an der Alona bei den Sea Explorers eindeutig grandios belohnt.
Die Bootscrew ist auch super. Egal auf welchem Boot: es sind eingefleischte Teams, die auch langjährig zusammenarbeiten und Sicherheit und v.a. Hilfsbereitschaft geht über alles. Gerne wird auch zwischendurch ein kleiner „Snack“ frisches Obst, sowie wie üblich immer Kaffee, Wasser und ggf. Tee gereicht.
Sehr erfreut waren wir daher über die unkomplizierte Organisation der Schnorcheltouren bzw. der tollen Möglichkeit, die Schnorchler an den Ausfahrten teilnehmen zu lassen. So konnten unserer zwei Schnorchler an die schönen Riffe mitfahren und z.B. in Balicasag ebenso in den Genuß des großen Schwarms der Großaugenmakrelen und Schildkröten kommen. Die Sicherheit wurde bei den Schnorchler ebenso wie bei den Tauchern absolut gewährleistet und so wurde jede Ausfahrt zu einem unvergesslichen Ausflug; vom dem gerechtfertigten Boat-Ride-Preis ganz zu schweigen. So hat unserem Jürgen das schnorcheln an der Alona, bei Balicasag und (in Negros) bei Apo Island am besten gefallen.
Diese Tauchbasis ist natürlich mit Nitrox ausgestattet und bietet (als eine der wenigen & überhaupt als Einzigste der Sea Explorers Kette) auch Rebreathertauchen mit absolut guter technischer Versorgung (Geräte, Kalk, Kurse, ..) und natürlich einem begeisterten Tec-Ausbilder Felix Suter an.
Die Basis fährt täglich verschiedene Tauchplätze an. Üblich sind drei-vier Tauchgänge pro Tag, wobei man sich problemlos auch für wenigere Tauchgänge oder Hausrifftauchgänge (gerne auch One-Way) eintragen kann. Natürlich stehen Tagestouren wie Balicasag und auch Cabilao Island (oft verbunden mit einem „Gästetransfer“ aufgrund des angebotenen Island Hopping Programms) an.
Wo es am schönsten ist? Hmm… überall würd ich sagen, da wir echt NICHT einen schlechten Tauchplatz hatten. Natürlich sind schöne Riffe wie Balicasag Island mit der Riesen (wirklich riesen) Schule an Großaugenmakrelen sowie Makro-Paradiese wie Arco Point mitunter die Highlights und dort zog es uns auch durchaus zweimal hin.
Die Basis ist ausgestattet mit guter Leihausrüstung, einem recht schnellen (und wohl superleisem) Kompressor (wir haben im Hotel nie etwas davon gehört), hauptsächlich 12l Aluflaschen (meist INT, ein oder zwei Abgänge) und genügend Booten.
Falls es bei soviel Positivem noch Fragen zu der Unterwasserwelt oder zur Basis gibt, kann ich gerne noch per PM einiges beantworten. Da ich jedoch in den nächsten 1-2 Monaten (nach meinem Umzug) alle Basen- und Hotelberichte einstelle sowie auch Fotos beifüge, dürften dann keine weiteren Fragen und erstrecht keine Überzeugungskraft mehr notwendig sein.
EIN URLAUB AUF DEN PHILIPPINEN UND BEI SEA EXPLORERS – v.a. so durchorganisiert und erfolgreich wie unser Urlaub war, IST EINFACH NUR ZU EMPFEHLEN UND SOLLTE JEDER MAL ERLEBT HABEN.
Hiermit möchte ich mich bei Roger Tours Wallertheim und direkt bei Thomas von Rogertours Frankfurt und auch bei den Sea Explorers (hauptsächlich Pamping, Felix von Panglao/Alona und Ting von Malapascua) bedanken!
Wir buchen & kommen wieder. Versprochen!!
Allerbeste Tauchergrüße und gut Luft
Simone, Thomas, Karla + Jürgen
Waschbereich: sauber getrennt nach Ausrüstung
Täfelchen zum Eintragen des Tauchplans
großartige Tauchplatzauswahl
Ausrüstungsraum: beschriftet mit deinem Namen
Blick vom 1. Bungalow zur Basis
geräumige Banka mit TOP Personal/CREW
´Speedboat´: für kurze Strecken & Transfer zu den gr. Bankas
ALONA & Sea Explorers: wir kommen wieder.
Die komplette Reise sowie die gewünschte Sightseeing-Tour Nordluzon wurde aus Deutschland über Roger Tours bis ins kleinste Detail perfekt zusammengestellt und – wie vorab angekündigt – je nach Wetterlage vor Ort in umgekehrter Reihenfolge angefahren. Wir haben genau die perfekte Tour erhalten: zum einen nicht mit dem Highlight, den Reisterassen von Nordluzon angefangen. Zum anderen waren wir die „Versuchskaninchen“ für die erste Goldminen-Besuchstour (mit ½ Stange Dynamit sprengen – ruuuums / war echt klasse) und können eigentlich überhaupt nichts Negatives über diese Tour aussprechen. In einer Reisezeit von Ende Januar/Anfang Februar war das Wetter auf den Reisterassen leider nicht perfekt, aber dafür kann niemand etwas; und alles, was wir sehen wollten, haben wir trotzdem gesehen und mit großen Augen bestaunt. Es ist wirklich UNGLAUBLICH, was die Filippinos da so alles aufgebaut haben. Das Unfassbare ist ja wirklich, dass die Menschen immer noch an dem Weltkulturerbe und 8. Weltwunder REISTERASSEN arbeiten und sich das WELTWUNDER weiterentwickelt. Da halten keine Pyramiden von Gizeh mit…
Nun denn, die Rundreise war toll und so konnten wir mit einer weiteren Zwischennacht in der leider voller Smog und Abwässer angehauchten Hauptstadt Manila unseren Inlandsflug nach Cebu antreten. Zum Glück wurde alles so perfekt organisiert, dass wir (wie ganz und garnicht üblich!!!!!!) tatsächlich 20kg Freigepäck auf dem Inlandsflug hatten und nur (traumhafte) 1$ pro Kilogramm Übergepäck zahlen mussten.
Angekommen in Cebu wurde die komplette Abholung, Organisation und „Urlaubsreise“ von den Sea Explorers (Island Hopping) übernommen. Der Transfer vom Flughafen Cebu zur Fähre ging superschnell. Nur wenn wir´s gewusst hätten, dass wir noch 2,5h auf die Fähre warten müssen und dort außer einem „Kinosaal“ für die wartenden Fährpassagiere, einem erst ab 13 Uhr öffnenden kleinem Restaurant und einer Donut-Bude nichts los ist, hätten wir uns lieber ein schönes Lechon (Schwein / wie Spanferkel, oder auch als Hühnchen) unterwegs geholt. Naja, nun warteten wir auf die Fähre und als die Überfahrt begann, mussten wir loslachen, da doch tatsächlich ein FSK18 Kriegsfilm lief
Gut angekommen in Tagbilaran auf Bohol wurden wir umgehend von einem Mitarbeiter der Sea Explorers empfangen und die Fahrt nach Panglao war nur von kurzer Dauer (nicht mal ne dreiviertel Stunde). So kamen wir an der Alona Beach an und wurden von den Kofferträgern freundlich empfangen.
Kaum am Hotel angekommen, „überfiel“ uns Felix, der Basenleiter, und übernahm die Rolle des Hotels, um uns gleich alles zu zeigen und einzuweisen. Das war sehr zuvorkommend von ihm und natürlich gab es auch schöne Tipps (z.B. spitzen Restaurants zum Abendessen etc.). So soll ein ordentlicher Empfang sein.
Da das Hotel Alona Vida (Bericht folgt) sehr klein ist und glaub maximal 10 Zimmer hat, ist die Atmosphäre natürlich berauschend angenehm und trotz der naheliegenden Bar war es im Februar ruhig (natürlich kann ich nichts zu der Hauptsaison sagen). Die Zimmer waren toll, das Bad sauber und schön, die Terrassen/Balkons gemütlich und absolut unweit der Tauchbasis. Das angeschlossene Restaurant mit Bar ist empfehlenswert, Frühstück so reichhaltig wie sonst nirgendswo während unserer fast 4-wöchigen Reise. Einfach lecker. Doch wir werden nicht „nur“ wegen dem Hotel + Restaurant wiederkommen, sondern auch wegen der tollen Tauchbasis an der Alona.
Die Einweisung in die Basis über unseren eingeteilten Ausrüstungsbereich über Tauchplätze, Boote, Sicherheit und Waschplätze für Ausrüstung wurde von Felix selbst – wie immer – übernommen und zeigt Klasse und wirkliches Engagement.
Dieses überträgt der Schweizer mit einem Lachen auf seine Guides.
Pamping war unser Guide und ich bin der festen Meinung, wir konnten keinen Besseren erwischen. Mit so einer Lebensfreude, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Liebe fürs Detail (Makro) hatte er uns in unseren 10 Tauchgängen dort (von 24 vorgebuchten Tauchgängen für die 3 Inseln) so zufriedengestellt, dass von unseren Wünschen (Pygmäenseepferdchen, Geisterfetzenfisch, Seekobra, Anglerfische, Nacktschnecken sowieso, Mantis-Srimps, Fuchshai, Blauringkrake, Schwarm Großaugenmakrelen) eigentlich für die anderen Inseln nur noch der (an der Alona ja sicher nicht anzutreffende) Fuchshai und der Blauringkrake offen blieb.
So konnten wir an der Alona/Panglao (Hauptinsel Bohol) wirklich die gemütlichsten und mitunter schönsten Tauchgänge des gesamten Urlaubs absolvieren. Natürlich waren auf den anderen Inseln auch einige Highlights/Hailights, aber für unsere Wünsche wurden wir an der Alona bei den Sea Explorers eindeutig grandios belohnt.
Die Bootscrew ist auch super. Egal auf welchem Boot: es sind eingefleischte Teams, die auch langjährig zusammenarbeiten und Sicherheit und v.a. Hilfsbereitschaft geht über alles. Gerne wird auch zwischendurch ein kleiner „Snack“ frisches Obst, sowie wie üblich immer Kaffee, Wasser und ggf. Tee gereicht.
Sehr erfreut waren wir daher über die unkomplizierte Organisation der Schnorcheltouren bzw. der tollen Möglichkeit, die Schnorchler an den Ausfahrten teilnehmen zu lassen. So konnten unserer zwei Schnorchler an die schönen Riffe mitfahren und z.B. in Balicasag ebenso in den Genuß des großen Schwarms der Großaugenmakrelen und Schildkröten kommen. Die Sicherheit wurde bei den Schnorchler ebenso wie bei den Tauchern absolut gewährleistet und so wurde jede Ausfahrt zu einem unvergesslichen Ausflug; vom dem gerechtfertigten Boat-Ride-Preis ganz zu schweigen. So hat unserem Jürgen das schnorcheln an der Alona, bei Balicasag und (in Negros) bei Apo Island am besten gefallen.
Diese Tauchbasis ist natürlich mit Nitrox ausgestattet und bietet (als eine der wenigen & überhaupt als Einzigste der Sea Explorers Kette) auch Rebreathertauchen mit absolut guter technischer Versorgung (Geräte, Kalk, Kurse, ..) und natürlich einem begeisterten Tec-Ausbilder Felix Suter an.
Die Basis fährt täglich verschiedene Tauchplätze an. Üblich sind drei-vier Tauchgänge pro Tag, wobei man sich problemlos auch für wenigere Tauchgänge oder Hausrifftauchgänge (gerne auch One-Way) eintragen kann. Natürlich stehen Tagestouren wie Balicasag und auch Cabilao Island (oft verbunden mit einem „Gästetransfer“ aufgrund des angebotenen Island Hopping Programms) an.
Wo es am schönsten ist? Hmm… überall würd ich sagen, da wir echt NICHT einen schlechten Tauchplatz hatten. Natürlich sind schöne Riffe wie Balicasag Island mit der Riesen (wirklich riesen) Schule an Großaugenmakrelen sowie Makro-Paradiese wie Arco Point mitunter die Highlights und dort zog es uns auch durchaus zweimal hin.
Die Basis ist ausgestattet mit guter Leihausrüstung, einem recht schnellen (und wohl superleisem) Kompressor (wir haben im Hotel nie etwas davon gehört), hauptsächlich 12l Aluflaschen (meist INT, ein oder zwei Abgänge) und genügend Booten.
Falls es bei soviel Positivem noch Fragen zu der Unterwasserwelt oder zur Basis gibt, kann ich gerne noch per PM einiges beantworten. Da ich jedoch in den nächsten 1-2 Monaten (nach meinem Umzug) alle Basen- und Hotelberichte einstelle sowie auch Fotos beifüge, dürften dann keine weiteren Fragen und erstrecht keine Überzeugungskraft mehr notwendig sein.
EIN URLAUB AUF DEN PHILIPPINEN UND BEI SEA EXPLORERS – v.a. so durchorganisiert und erfolgreich wie unser Urlaub war, IST EINFACH NUR ZU EMPFEHLEN UND SOLLTE JEDER MAL ERLEBT HABEN.
Hiermit möchte ich mich bei Roger Tours Wallertheim und direkt bei Thomas von Rogertours Frankfurt und auch bei den Sea Explorers (hauptsächlich Pamping, Felix von Panglao/Alona und Ting von Malapascua) bedanken!
Wir buchen & kommen wieder. Versprochen!!
Allerbeste Tauchergrüße und gut Luft
Simone, Thomas, Karla + Jürgen
Waschbereich: sauber getrennt nach Ausrüstung
Täfelchen zum Eintragen des Tauchplans
großartige Tauchplatzauswahl
Ausrüstungsraum: beschriftet mit deinem Namen
Blick vom 1. Bungalow zur Basis
geräumige Banka mit TOP Personal/CREW
´Speedboat´: für kurze Strecken & Transfer zu den gr. Bankas
ALONA & Sea Explorers: wir kommen wieder.