Ich war ebenfalls Anfang März 2005 auf Panglao, A ...
Ich war ebenfalls Anfang März 2005 auf Panglao, Alona Beach. Wir hatten über Schöner Tauchen je eine Woche Alona Beach und Cabilao gebucht.
Ausser dem Flug selbst war alles von Sea Explorer organisiert, und wie die Vorgänger kann ich nur bestätigen, dass wirklich alles hervorragen geklappt hat. Martin hat sich während bzw. nach jedem Transfer bei mir gemeldet und mich mit aktuellsten Infos versorgt.
Die Basis ist tatsächlich nicht allzu groß, hat mich aber nie wirklich gestört. Morgens war die Ausrüstung meistens bereits auf dem Schiff (jeder hat seine eigene Kisse) und nach dem Tauchen wurde alles wieder an der Basis abgelegt. Man mußte ja nicht sein Zeug in den 10 min Spülen, wenn´s alle anderen tun .... man sollte sicher auch bedenken, dass die Philippinen wohl noch nie so stark besucht waren, wie in diesem Tsunami-Jahr, dafür sind die Basen nicht ausgelegt. Wir waren dann auch nicht im Basis nahen Resort untergebracht, sondern im Sun Appartel, das etwa 10 min zu Fuß entfernt war. Sehr schöne Anlage mit Pool und Restaurant, und sehr geräumigen Appartments mit eigenen Küchen (GasHerd und Kühlschrank), AC, Bad/WC, Balkon/Terrasse und ca 30qm Wohn/Schlafraum mit Couch und Sat-Fernsehen sowie WLAN auf dem ganzen Gelände. Nicht wirklich notwendig, aber wenn´s mal ein paar Tage regnet nicht ganz uninteressant. Wir hatten 2 Regentage, davor war 2 Monate nichts, wegen El Nino ... der Ort Alona Beach ist nicht groß, es gibt ca. 10 Bars und Restaurants, teils in den Resorts, teils am Strand. Ein Bier kostet ca 50 Cent, ein Snack 1 Euro, Abendessen ca 2-3Euro.
Das Tauchen ist echt super. Makro, kein Großfisch, aber für Fotos der Wahnsinn. Die Guides sind sehr bemüht, allen (die´s interessiert) alle Arten von Seepferdchen, Krebsen und Garnelen, Schnecken, und vieles mehr zu zeigen. Kein Kampf- oder Streckentauchen, ideal für Fotografen. Die Nachttauchgänge sollte man auf keinen Fall versäumen. Falls man kein Englisch kann, muß man sich mit Felix begnügen, aber die Locals, Reno, Roger oder Alvin (mit Pamping bin ich nicht getaucht), alles gute Guides, die ihr Tauchrevier kennen.
Allerdings muß ich meinem Vorgänger in zwei Dingen widersprechen. Unsere Logbücher wurden kontrolliert (nicht jeder einzelne Tauchgang und die Briefings waren kurz, aber enthielten immer auch die grundlegensten Zeichen und Verhaltensregeln, sowie die Aufforderung, 100 bzw 50 bar anzuzeigen. Allerdings mag ich´s auch, wenn man mich als Erwachsenen behandelt und den Buddyteams eine gewisse Eigenständigkeit läßt. Zum anderen waren die Tauchfahrten immer abwechslungsreich. Cabilao (ca. 2 mal 2 Std Fahrzeit) z.B. wurde in den 6 Tagen 2 mal angefahren, die letzte war unser Transfer .... allerdings muß auch Interesse bei einigen Taucher bestehen, sonst lohnt sich´s nicht.
Ausser dem Flug selbst war alles von Sea Explorer organisiert, und wie die Vorgänger kann ich nur bestätigen, dass wirklich alles hervorragen geklappt hat. Martin hat sich während bzw. nach jedem Transfer bei mir gemeldet und mich mit aktuellsten Infos versorgt.
Die Basis ist tatsächlich nicht allzu groß, hat mich aber nie wirklich gestört. Morgens war die Ausrüstung meistens bereits auf dem Schiff (jeder hat seine eigene Kisse) und nach dem Tauchen wurde alles wieder an der Basis abgelegt. Man mußte ja nicht sein Zeug in den 10 min Spülen, wenn´s alle anderen tun .... man sollte sicher auch bedenken, dass die Philippinen wohl noch nie so stark besucht waren, wie in diesem Tsunami-Jahr, dafür sind die Basen nicht ausgelegt. Wir waren dann auch nicht im Basis nahen Resort untergebracht, sondern im Sun Appartel, das etwa 10 min zu Fuß entfernt war. Sehr schöne Anlage mit Pool und Restaurant, und sehr geräumigen Appartments mit eigenen Küchen (GasHerd und Kühlschrank), AC, Bad/WC, Balkon/Terrasse und ca 30qm Wohn/Schlafraum mit Couch und Sat-Fernsehen sowie WLAN auf dem ganzen Gelände. Nicht wirklich notwendig, aber wenn´s mal ein paar Tage regnet nicht ganz uninteressant. Wir hatten 2 Regentage, davor war 2 Monate nichts, wegen El Nino ... der Ort Alona Beach ist nicht groß, es gibt ca. 10 Bars und Restaurants, teils in den Resorts, teils am Strand. Ein Bier kostet ca 50 Cent, ein Snack 1 Euro, Abendessen ca 2-3Euro.
Das Tauchen ist echt super. Makro, kein Großfisch, aber für Fotos der Wahnsinn. Die Guides sind sehr bemüht, allen (die´s interessiert) alle Arten von Seepferdchen, Krebsen und Garnelen, Schnecken, und vieles mehr zu zeigen. Kein Kampf- oder Streckentauchen, ideal für Fotografen. Die Nachttauchgänge sollte man auf keinen Fall versäumen. Falls man kein Englisch kann, muß man sich mit Felix begnügen, aber die Locals, Reno, Roger oder Alvin (mit Pamping bin ich nicht getaucht), alles gute Guides, die ihr Tauchrevier kennen.
Allerdings muß ich meinem Vorgänger in zwei Dingen widersprechen. Unsere Logbücher wurden kontrolliert (nicht jeder einzelne Tauchgang und die Briefings waren kurz, aber enthielten immer auch die grundlegensten Zeichen und Verhaltensregeln, sowie die Aufforderung, 100 bzw 50 bar anzuzeigen. Allerdings mag ich´s auch, wenn man mich als Erwachsenen behandelt und den Buddyteams eine gewisse Eigenständigkeit läßt. Zum anderen waren die Tauchfahrten immer abwechslungsreich. Cabilao (ca. 2 mal 2 Std Fahrzeit) z.B. wurde in den 6 Tagen 2 mal angefahren, die letzte war unser Transfer .... allerdings muß auch Interesse bei einigen Taucher bestehen, sonst lohnt sich´s nicht.