Wir waren Ende Februar bis Anfang März 2005 auf P ...
Wir waren Ende Februar bis Anfang März 2005 auf Panglao, Alona Beach und haben über Sea Explorer 12 Tauchgänge und den Transfer Hotel-Fähre gebucht.
Die Organisation des Transfers verlief reibungslos.
Die Tauchbasis der Sea Explorers auf Alona Beach liegt etwas abseits der anderen Tauchbasen und sticht nicht sofort ins Auge. Der erste Eindruck ist „etwas klein“ und „recht dunkel“.
Auch nach den Tauchgängen stellt man schnell fest, dass das Platzangebot beim Spülen der Tauchausrüstung und Verräumen der eigenen Kiste nicht gerade üppig ist, wenn zwei Boote vom Tauchen wieder gekommen sind.
Besonders gestört haben mich drei Umstände: 1. Niemand hat auch nur einen Blick auf unser Logbuch oder Brevet geworfen. Das Ausfüllen eines Formulars hat gereicht. 2. Es wurde kein Check-Dive durchgeführt. 3. Während des Tauchgangs mussten wir dem Guide die Angaben über den Flaschendruck fast aufzwängen, insbesondere bei 100 und 50 Bar. Zwischenabfragen – Fehlanzeige.
Unser Guide während der meistens Tauchgänge war Reno. Ein lustiger, stets gut gelaunter Zeitgenosse, der die unmöglichsten Sachen gesehen hat. Alle Guides, die wir hatten, haben die kleinsten Sachen entdeckt, unglaublich. Von Pamping wurde ja schon berichtet. Reno hat uns von einem Top-Spot vorgeschwärmt, zu dem man erst 3 Stunden mit dem Boot hinfahren muss. Trotzdem haben wir unser Interesse angemeldet, aber auf diesen Wunsch wurde nicht weiter eingegangen.
Die Tauchspots sind Klasse. Selten habe ich solche lebendigen Korallenriffe an Steilhängen bis 35 Meter Tiefe gesehen, eigentlich noch gar nicht. Dass hier nicht die Gegend für Großfische ist, wurde schon erwähnt. Trotzdem sieht man so viel Leben, dass man sich gar nicht merken kann, was man alles gesehen hat. An einigen Plätzen herrscht manchmal eine enorm starke Strömung.
Die Boote sind in Ordnung und bieten Platz zum Sonnen während der Fahrt und der Mittagspause. Während der Pause gab es Kaffee und Früchte. Die Crew war stets nett und hilfsbereit.
Die Organisation des Transfers verlief reibungslos.
Die Tauchbasis der Sea Explorers auf Alona Beach liegt etwas abseits der anderen Tauchbasen und sticht nicht sofort ins Auge. Der erste Eindruck ist „etwas klein“ und „recht dunkel“.
Auch nach den Tauchgängen stellt man schnell fest, dass das Platzangebot beim Spülen der Tauchausrüstung und Verräumen der eigenen Kiste nicht gerade üppig ist, wenn zwei Boote vom Tauchen wieder gekommen sind.
Besonders gestört haben mich drei Umstände: 1. Niemand hat auch nur einen Blick auf unser Logbuch oder Brevet geworfen. Das Ausfüllen eines Formulars hat gereicht. 2. Es wurde kein Check-Dive durchgeführt. 3. Während des Tauchgangs mussten wir dem Guide die Angaben über den Flaschendruck fast aufzwängen, insbesondere bei 100 und 50 Bar. Zwischenabfragen – Fehlanzeige.
Unser Guide während der meistens Tauchgänge war Reno. Ein lustiger, stets gut gelaunter Zeitgenosse, der die unmöglichsten Sachen gesehen hat. Alle Guides, die wir hatten, haben die kleinsten Sachen entdeckt, unglaublich. Von Pamping wurde ja schon berichtet. Reno hat uns von einem Top-Spot vorgeschwärmt, zu dem man erst 3 Stunden mit dem Boot hinfahren muss. Trotzdem haben wir unser Interesse angemeldet, aber auf diesen Wunsch wurde nicht weiter eingegangen.
Die Tauchspots sind Klasse. Selten habe ich solche lebendigen Korallenriffe an Steilhängen bis 35 Meter Tiefe gesehen, eigentlich noch gar nicht. Dass hier nicht die Gegend für Großfische ist, wurde schon erwähnt. Trotzdem sieht man so viel Leben, dass man sich gar nicht merken kann, was man alles gesehen hat. An einigen Plätzen herrscht manchmal eine enorm starke Strömung.
Die Boote sind in Ordnung und bieten Platz zum Sonnen während der Fahrt und der Mittagspause. Während der Pause gab es Kaffee und Früchte. Die Crew war stets nett und hilfsbereit.