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Matteo Brambilla194693scubadreamer GM

Gegendarstellung zum Erfahrungsbericht von dreamd ...

Gegendarstellung zum Erfahrungsbericht von dreamdive1 vom 07.05.2004


Es ist offensichtlich dass dreamdive1 (warum schreibt er eigentlich unter Pseudonym?) versucht Rufschaedigung zu betreiben.
Scheinbar geht es ihm mehr ums liebe Geld als ums Sporttauchen.
Wie waere es sonst zu erklaeren dass er fuer 300 Euro taucht und am Schluss wenn es ums Bezahlen geht feststellt dass es ihm eigentlich bei der Tauchbasis nicht gefallen hat.
Was seine subjektive Beurteilung der Basisleitung betrifft hat er uebersehen dass die Basisleitung aus dem Italiener Teo (General Manager) und dem Deutschen Claus (Operations Manager) besteht und fuer diese Beiden saemtliche von dreamdive1 getaetigten Aussagen neu sind. Da leider vor Ort keine Beschwerde oder konstruktive Kritik stattfand und uns dreamdive1 seinen Namen nicht mitteilt koennen wir nur vermuten um wen es sich handelt.
Nach unserer Recherche stellt sich der Sachverhalt jedoch so dar dass dreamdive1 bereits am Vortag einen Hausrifftauchgang gemacht hatte bei dem die Bleimenge korrekt bestimmt wurde. Als er jedoch am naechsten Tag vom Boot tauchte benutze er ohne das Wissen des Guides einen anderen, dickeren Anzug ohne jedoch die Bleimenge zu aendern was er als “erfahrener Taucher” selbst haette erkennen muessen. Selbverstaendlich muessen Tauchgaenge die aufgrund eines Verschuldes von unserer Seite nicht gemacht werden konnten nicht bezahlt werden. Der Fehler liegt jedoch auf der Seite von dreamdive1 der weder selbstaendig die Bleimenge angepasst hat noch den Guide ueber den Wechsel informiert hatte Der Guide hatte somit auch keine Moeglichkeit darauf Einfluss zu nehmen. Da es sich bei dem Tauchgang um einen Stroemungstauchgang handelte und die Gruppe aufgrund der Verzoegerung Gefahr lief abzutreiben entschloss sich der Guide dreamdive1 zurueck aufs Boot zu schicken und den Tauchgang mit dem Rest der Gruppe durchzufuehren – dieses Verhalten wurde zunaechst auch von dreamdive1 befuerwortet.
Was dreamdive1 nicht versteht ist, dass er nicht fuer gemachte Tauchgaenge bezahlt sondern dass er einen Bootsausflug bei uns gebucht hat bei dem er die Moeglichkeit und auch das Recht hat 2 Tauchgaenge zu machen. Kann er aufgrund von Eigenverschulden diese 2 Tauchgaenge nicht machen sind sie trotzdem zu bezahlen.
Auf diese Regelung wurde er uebrigens beim Check-Inn hingewiesen und er hat die Allgemeinen Geschaeftsbedingungen mit seiner Unterschrift anerkannt.

Basierend auf seinem Aerger trifft dreamdive1 weitere Aussagen die nicht der Wahrheit entsprechen:

So wirft er zum Beispiel den Guides vor dass manche Gaeste “… teilweise mehr Erfahrung haben als mancher Guide der Basis.”
Bei den Tauchguides (2 Italiener, 2 Deutsche, 1 Schweizer) handelt es sich aussliesslich um Tauchlehrer von denen die meisten bereits seid mehreren Jahren in Sharm el Sheikh arbeiten.
Aufgrund der umfangreichen Ausbildung zum Tauchlehrer und ca. 60-90 Tauchgaengen pro Monat ist es fuer uns nicht nachvollziehbar dass den Guides mangelnde Erfahrung im Vergleich zu den Gaesten vorgeworfen wird.

Falsch ist die Behauptung “… dass Taucher mit 8 TG “bessere Taucher” sind als solche die ueber 100 TG haben…”.
Richtig ist vielmehr dass wir uns als PADI RESORT an die von PADI empfohlenen Tiefengrenzen halten. Somit ist die max. Tiefe fuer Open Water Diver 18 Meter und fuer Advanced Open Water Diver 30 Meter.
Bei der Festlegung der max. Tiefengrenze anhand der Brevetierung handelt es sich zum einen um ein versicherungsrechtliches Problem aber hauptsaechlich geht es darum dass Taucher die tiefer als 18 Meter tauchen wollten auch ueber die entsprechende Ausbildung und das theoretische Hintergrundwissen (z.B. Advanced Kurs) verfuegen.
Im Logbuch bestaetigte Tieftauchgaenge sind kein Beweis oder Ersatz fuer eine entsprechende Ausbildung.


Auf unseren organisatorischen Ablauf sind wir sehr stolz da es gerade in Aegypten vielen Faktoren gibt die diesen negativ beeinflussen koennen.
Richtig ist dass saemtliche Ausruestung von uns aufs Boot gebracht wird ohne dass es dabei zu Verlust von Ausruestung oder zu Verspaetungen kommt. Richtig ist dass alle Gaeste ausfuehrliche Briefings erhalten. Richtig is dass der Transport zu den Tauchaktivitaeten reibunslos funktioniert. Richtig ist dass die Boote nicht ueberladen werden. Richtig ist dass es pro Guide max. 8 Taucher sind. Richtig ist dass unnoetige Wartezeiten entfallen. Richtig ist dass es ein festgelegtes Wochenprogramm gibt auf dessen Durchfuehrung die Gaeste sich verlassen koennen. Richtig ist auch dass es bei SCUBADREAMER nicht zuletzt aufgrund dieser Organisation und der Einhaltung der Sicherheitsstandards bisher zu keinen Tauchunfaellen kam.
Um diese Dinge gewaehrleisten zu koennen nehmen wir dann auch gerne in Kauf dass uns vorgeworfen wird dass wir unflexibel sind.
Die hohe Anzahl unserer Wiederholungsgaeste bestaetigt dass wir dabei auf dem richtigen Weg sind und relativiert die Aussage von dreamdive1

Dass die Bootscrew “einfach ABSOLUTE SPITZE” ist wurde von dreamdive1 zum Glueck erkannt – auch wenn er uns das nicht anrechnen moechte.
Jedoch sind die Leistungen der Crew nicht zuletzt ein Beweis fuer unsere gute Zusammenarbeit und das Bemuehen von Seiten der Tauchschule unseren Gaesten einen guten Service zu bieten.

Um unseren Gaesten die notwendige Infrastruktur, Personal und Ausruestung zur Verfuegung stellen zu koennen muss ein Dienstleistungsunternehmen wie es eine Tauchschule ist kommerziell sein. Dreamdive1 versucht uns jedoch als Abzocker hinzustellen was nicht der Wahrheit entspricht wie die vielen positiven Berichte zufriedener Gaeste bestaetigen.