Wir waren vom 08.07.-22.07.03 in Sharm el Sheik u ...
Wir waren vom 08.07.-22.07.03 in Sharm el Sheik und haben hier 25 Tauchgänge mir Scubadreamer gemacht (AOWD 190 Tg. und Rescue 200 Tg.).
Es ist nie ganz einfach eine Tauchbasis zu finden, die gefällt.
Hier jedoch waren wir sehr zufrieden.
Mit einer freundlichen und persönlichen Begrüßung fing es an. Die allgemeinen Formalitäten waren schnell erledigt und der erste Hausrifftauchgang sofort geplant.
Es wurde in der Tauchbasis "aufgerödelt" und dann ging es mit dem Jeep fast bis an den Steg ans Hausriff (also kein langes geschleppe bei der Hitze). Das Hausriff war für den ersten Eingewöhnungstauchgang (z.B. Bleicheck) sehr gut. Wenn man Glück hat, begegnet einem ein kleiner Manta oder ein Adlerrochen. Auch Barrakudas sind bereits hier zu sehen.
Am nächsten Tag sind wir auf das Boot der Tauchbasis gegangen.
Es fing schon mit einem ausführlichem Briefing für das Boot an. Auf dem Boot fanden wir unsere Kisten mit unserem Equipment vor, so daß wir die erste Flasche direkt fertig machen konnten.
An Bord gab es ein sehr ausführliches Briefing über Tauchplatz evtl. Strömung, Handzeichen und sonstige Besonderheiten.
Ein Guide hat immer die Richtung geprüft, aus der die Strömung kam.
Es wurden Gruppen eingeteilt, wo man i.d.R. auf den unterschiedlichen Luftverbrauch geachtet hat.
War in einer Gruppe evtl. jemand, der zu viel der kostbaren Luft verbrauchte, konnte er jederzeit an den 2m Oktopus des Guides "schlabbern".
Wenn mehrere zu wenig Luft hatten, ist der Guide mit dieser Gruppe an die Oberfläche gegangen und hat danach mit dem Rest den Tauchgang fortgesetzt.
Es war nicht das oft übliche gehetze unter Wasser, man hatte immer genügend Zeit auf die kleinen Dinge zu achten und in aller Ruhe Fotos zu machen.
An der Oberfläche bekam man immer Hilfe von der Bootscrew.
Das Essen an Bord ist zu empfehlen, da es geschmacklich besser ist, als das im Hotel.
Die Guides verfügen nach unsere Meinung über sehr gute Erfahrung um eine Tauchgang sehr relaxt zu gestalten und auf die Sicherheit acht zu geben.
Tiefe ist hier nicht immer der entscheidenen Faktor, denn was bringt es mir in 30 Meter weniger zu sehen und kürzer mit der Luft auszukommen als in geringeren Tiefen.
Es wurde immer auf Einzelwünsche eingegangen.
Man mußte nie das eigene Equipment von Bord schleppen. Es war immer schon da und wurde abends von den "guten Geistern" in die Tauchbasis zurück gebracht.
Ganz besonders möchte ich mich noch einmal bei Jecko, Gil, Diana und "Ondis" für schönen Tauchgänge bedanken.
Leider kann es auch Scubadreamer nicht vermeiden, daß es immer wieder absolut unvernünftige Taucher gibt, die es nicht lassen können sich an Schildkröten zu hängen oder alles unter Wasser zu zerstören. Vielleicht sollte man erst einmal tarieren lernen, bevor man einen Fotoapparat mitnimmt. Es sollte doch jedem, der die Unterwasserwelt mag (davon gehe ich einfach mal bei Tauchern aus) daran gelegen sein ein schönes Riff weiterhin intakt zu halten.
Fatzit: sehr empfehlenswerte Tauchbasis
Es ist nie ganz einfach eine Tauchbasis zu finden, die gefällt.
Hier jedoch waren wir sehr zufrieden.
Mit einer freundlichen und persönlichen Begrüßung fing es an. Die allgemeinen Formalitäten waren schnell erledigt und der erste Hausrifftauchgang sofort geplant.
Es wurde in der Tauchbasis "aufgerödelt" und dann ging es mit dem Jeep fast bis an den Steg ans Hausriff (also kein langes geschleppe bei der Hitze). Das Hausriff war für den ersten Eingewöhnungstauchgang (z.B. Bleicheck) sehr gut. Wenn man Glück hat, begegnet einem ein kleiner Manta oder ein Adlerrochen. Auch Barrakudas sind bereits hier zu sehen.
Am nächsten Tag sind wir auf das Boot der Tauchbasis gegangen.
Es fing schon mit einem ausführlichem Briefing für das Boot an. Auf dem Boot fanden wir unsere Kisten mit unserem Equipment vor, so daß wir die erste Flasche direkt fertig machen konnten.
An Bord gab es ein sehr ausführliches Briefing über Tauchplatz evtl. Strömung, Handzeichen und sonstige Besonderheiten.
Ein Guide hat immer die Richtung geprüft, aus der die Strömung kam.
Es wurden Gruppen eingeteilt, wo man i.d.R. auf den unterschiedlichen Luftverbrauch geachtet hat.
War in einer Gruppe evtl. jemand, der zu viel der kostbaren Luft verbrauchte, konnte er jederzeit an den 2m Oktopus des Guides "schlabbern".
Wenn mehrere zu wenig Luft hatten, ist der Guide mit dieser Gruppe an die Oberfläche gegangen und hat danach mit dem Rest den Tauchgang fortgesetzt.
Es war nicht das oft übliche gehetze unter Wasser, man hatte immer genügend Zeit auf die kleinen Dinge zu achten und in aller Ruhe Fotos zu machen.
An der Oberfläche bekam man immer Hilfe von der Bootscrew.
Das Essen an Bord ist zu empfehlen, da es geschmacklich besser ist, als das im Hotel.
Die Guides verfügen nach unsere Meinung über sehr gute Erfahrung um eine Tauchgang sehr relaxt zu gestalten und auf die Sicherheit acht zu geben.
Tiefe ist hier nicht immer der entscheidenen Faktor, denn was bringt es mir in 30 Meter weniger zu sehen und kürzer mit der Luft auszukommen als in geringeren Tiefen.
Es wurde immer auf Einzelwünsche eingegangen.
Man mußte nie das eigene Equipment von Bord schleppen. Es war immer schon da und wurde abends von den "guten Geistern" in die Tauchbasis zurück gebracht.
Ganz besonders möchte ich mich noch einmal bei Jecko, Gil, Diana und "Ondis" für schönen Tauchgänge bedanken.
Leider kann es auch Scubadreamer nicht vermeiden, daß es immer wieder absolut unvernünftige Taucher gibt, die es nicht lassen können sich an Schildkröten zu hängen oder alles unter Wasser zu zerstören. Vielleicht sollte man erst einmal tarieren lernen, bevor man einen Fotoapparat mitnimmt. Es sollte doch jedem, der die Unterwasserwelt mag (davon gehe ich einfach mal bei Tauchern aus) daran gelegen sein ein schönes Riff weiterhin intakt zu halten.
Fatzit: sehr empfehlenswerte Tauchbasis