Die Tauchbasis „Scubadreamer“ ist dem Dreams Reso ...
Die Tauchbasis „Scubadreamer“ ist dem Dreams Resort in SSH, bestehend aus Dreams Beach und Dreams Vacation, angeschlossen. Das Hotel verfügt über ein Hausriff, welches natürlich von der Basis zum tauchen bzw. zur Ausbildung genutzt wird. Ausbildung erfolgt durch, wie ich gesehen habe, mindestens 4 TL (Rico, Walter, Ayman und der Newbie Michael) auf Basis PADI. Die Ausbildung erfolgt in verschiedenen Sprachen (deutsch, englisch, italienisch, holländisch und arabisch), sodass jeder hier zu einer verständigen Erläuterung kommen kann. Ansonsten „wunseln“ auf der Basis noch ausreichend viele Helfer(innen) herum.
Die Basis hat feste Öffnungszeiten (8:30 bis 13:00 und 15:00 bis 18:00) und die Abwicklung verläuft sehr pünktlich.
Die Basis selbst verfügt über – ägyptentypische – 12 Liter Alu-Flaschen, aus denen, bei entsprechender Brevetierung des Tauchers, auch „Nitrox for free“ genuckelt werden kann. Die Leihausrüstung machte einen ordentlichen Eindruck. Auf der Basis herrscht in Bezug auf die Ausrüstung große Ordnung. Es sind Spülbecken mit Frischwasser, getrennt für Atemregler und restliches Gerödel, vorhanden. Die Trocknung der Ausrüstung erfolgt in einem abschließbaren, aber luftigen Bereich.
Die Tauchplanung erfolgt über Whiteboard-Einträge des laufenden und des folgenden Tages. So hatte jeder Taucher einen Überblick darüber, wie voll oder leer es an den gewünschten Tauchplätzen (Boot/Hausriff) oder Zeiten sein würde.
Nachttauchgänge sind nach kurzer Absprache ebenfalls möglich. Allerdings ist hier jedem zu empfehlen, seine eigene Lampe mitzunehmen. Die Leihlampen der Basis haben eher die Leuchtstärke einer Kerze.
Tauchen ist, auch am Hausriff, lediglich in Begleitung eines Guides möglich. Was zunächst von mir als lästig empfunden wurde, stellte sich im Verlauf eher als harmlos heraus. Die Guides lassen, zumindest erfahrene Taucher, nämlich äußerst unabhängig tauchen, was Tiefe und Gruppenentfernung. Nur die ominöse PADI-30-Meter-Marke bleibt halt.
Problematisch wird die die Guidepflicht aber dann, wenn bei entsprechender Beschäftigung der Tauchlehrer in Ausbildung oder Boot das Tauchen manchmal nicht am Hausriff möglich wird.
Der Einstieg zum Hausriff ist ca. 500 m von der Basis entfernt und wird per Pickup angefahren. Während rechter Hand eine Steilwand wartet ist das Gebiet links eher flach abfallend und sandiger. Sicherlich gibt es schönere Riffe, aber für ein Hausriff ist es ganz o.k. Der Zugang selbst liegt auch bei Ebbe unter Wasser, was insbesondere bei Wellengang den Einstieg etwas erschwert.
Auf 6 Meter befindet eine Plattform für Ausbildungszwecke. Bei Nachttauchgängen kann man hier die Bioluminesenz von Kleinstlebenwesen beobachten, was sehr interessant ist.
Die Bootstouren erfolgen nach einem festen Wochenplan, sodass man sich seine Tauchwoche(n) im Vorfeld zurecht legen kann. Die Fahrt zum und vom Hafen erfolgt mit dem Basis eigenen und sehr modernen Minibus.
Die Preise für tauchen liegen im mittleren Preisgefüge (ca. 20 € je TG abhängig von der Anzahl der gesamten TG), bei Vorausbuchung gibt es 10% Rabatt.
Fazit: Die Basis ist sehr professionell aufgestellt. Alles läuft organisatorisch wie am Schnürchen. Zu verbessern wäre lediglich, dass der „Apres-Dive“, also das Zusammensitzen der Taucher am Abend irgendwie gefehlt hat und die manchmal etwas hinderliche Guidepflicht.
Die Basis hat feste Öffnungszeiten (8:30 bis 13:00 und 15:00 bis 18:00) und die Abwicklung verläuft sehr pünktlich.
Die Basis selbst verfügt über – ägyptentypische – 12 Liter Alu-Flaschen, aus denen, bei entsprechender Brevetierung des Tauchers, auch „Nitrox for free“ genuckelt werden kann. Die Leihausrüstung machte einen ordentlichen Eindruck. Auf der Basis herrscht in Bezug auf die Ausrüstung große Ordnung. Es sind Spülbecken mit Frischwasser, getrennt für Atemregler und restliches Gerödel, vorhanden. Die Trocknung der Ausrüstung erfolgt in einem abschließbaren, aber luftigen Bereich.
Die Tauchplanung erfolgt über Whiteboard-Einträge des laufenden und des folgenden Tages. So hatte jeder Taucher einen Überblick darüber, wie voll oder leer es an den gewünschten Tauchplätzen (Boot/Hausriff) oder Zeiten sein würde.
Nachttauchgänge sind nach kurzer Absprache ebenfalls möglich. Allerdings ist hier jedem zu empfehlen, seine eigene Lampe mitzunehmen. Die Leihlampen der Basis haben eher die Leuchtstärke einer Kerze.
Tauchen ist, auch am Hausriff, lediglich in Begleitung eines Guides möglich. Was zunächst von mir als lästig empfunden wurde, stellte sich im Verlauf eher als harmlos heraus. Die Guides lassen, zumindest erfahrene Taucher, nämlich äußerst unabhängig tauchen, was Tiefe und Gruppenentfernung. Nur die ominöse PADI-30-Meter-Marke bleibt halt.
Problematisch wird die die Guidepflicht aber dann, wenn bei entsprechender Beschäftigung der Tauchlehrer in Ausbildung oder Boot das Tauchen manchmal nicht am Hausriff möglich wird.
Der Einstieg zum Hausriff ist ca. 500 m von der Basis entfernt und wird per Pickup angefahren. Während rechter Hand eine Steilwand wartet ist das Gebiet links eher flach abfallend und sandiger. Sicherlich gibt es schönere Riffe, aber für ein Hausriff ist es ganz o.k. Der Zugang selbst liegt auch bei Ebbe unter Wasser, was insbesondere bei Wellengang den Einstieg etwas erschwert.
Auf 6 Meter befindet eine Plattform für Ausbildungszwecke. Bei Nachttauchgängen kann man hier die Bioluminesenz von Kleinstlebenwesen beobachten, was sehr interessant ist.
Die Bootstouren erfolgen nach einem festen Wochenplan, sodass man sich seine Tauchwoche(n) im Vorfeld zurecht legen kann. Die Fahrt zum und vom Hafen erfolgt mit dem Basis eigenen und sehr modernen Minibus.
Die Preise für tauchen liegen im mittleren Preisgefüge (ca. 20 € je TG abhängig von der Anzahl der gesamten TG), bei Vorausbuchung gibt es 10% Rabatt.
Fazit: Die Basis ist sehr professionell aufgestellt. Alles läuft organisatorisch wie am Schnürchen. Zu verbessern wäre lediglich, dass der „Apres-Dive“, also das Zusammensitzen der Taucher am Abend irgendwie gefehlt hat und die manchmal etwas hinderliche Guidepflicht.