Ich war im Februar 2007 eine Woche bei Scubatech ...
Ich war im Februar 2007 eine Woche bei Scubatech Grenada tauchen.
Die Anreise war mit Condor von Frankfurt/M. direkt nach Grenada für die Lage der Insel in der Karibik relativ stressfrei und unkompliziert.
Die Tauchbasis wurde Ende 2006 von drei deutschen Betreibern (Carsten, Jochen und Sabine) übernommen. Es ist eine kleinere Basis mit derzeit einem Boot und dadurch angenehmerweise fernab von jeder Massenabfertigung. Individuelle Wünsche bezüglich Tauchplätzen werden entsprechend vorhandener Erfahrung gern berücksichtigt. Auch mehrfache Bootsausfahrten pro Tag sind kein Problem. Die Tauchplätze werden durchschnittlich in 15-40 Minuten Fahrzeit erreicht. Anzahl der Taucher auf dem Boot lag bei angenehmen 3-5 Gästen. Neben Riffen mit schönen Weichkorallen, vielen kleineren Fischen (allerdings nicht ganz so bunt und vielfältig wie in Ägypten) kann man Adlerrochen, Barakudas und Haie sehen (sicher noch mehr, aber man kann in einer Woche nicht überall sein). Interessant ist auch die Häufung von diversen Wracks vor der Küste. Highlight der Wracks ist für mich das gesunkene Keuzfahrtschiff Bianca C (liegt bei 48-52 m Tiefe auf Grund). Bei ca. 28 Grad Wassertemperatur im Februar wird wohl auch die größte Frostbeule nicht frieren müssen.
Grundsätzlich gibt es Tauchplätze für alle Erfahrungstufen im Taucherleben. Bei einigen Anspruchsvolleren ist mit Strömung zu rechnen, aber der erfahrende Bootskaptain Sao hatte immer einwachsames Auge und hat uns sicher aufgesammelt auch wenn wir deutlich gedriftet waren (Umgang mit SMB ist in dem Fall obligatorisch).
Ich habe während meines Aufenthaltes bei Carsten noch den Kurs ´TDI Extended Range´ absolviert. Der war sehr interessant und lehrreich für mich. Daran sieht man, daß das Spektrum bei ScubaTech sehr breit von Urlaubststauchen bis zum technischen Tauchen reicht. Es war zeitgleich auch eine kleine Gruppe kanadischer Taucher mit CCR-Geräten tauchen. NITROX-Gase für meinen Kurs und die Rebreather bis 100% Sauerstoff waren kein Problem und standen immer pünktlich bereit.
Fazit: Wenn es meine Reisekasse zuläßt, wird wohl eine Wiederholung anstehen.
Die Basis
Rebreathertaucher am Wrack der Veronica
Die Anreise war mit Condor von Frankfurt/M. direkt nach Grenada für die Lage der Insel in der Karibik relativ stressfrei und unkompliziert.
Die Tauchbasis wurde Ende 2006 von drei deutschen Betreibern (Carsten, Jochen und Sabine) übernommen. Es ist eine kleinere Basis mit derzeit einem Boot und dadurch angenehmerweise fernab von jeder Massenabfertigung. Individuelle Wünsche bezüglich Tauchplätzen werden entsprechend vorhandener Erfahrung gern berücksichtigt. Auch mehrfache Bootsausfahrten pro Tag sind kein Problem. Die Tauchplätze werden durchschnittlich in 15-40 Minuten Fahrzeit erreicht. Anzahl der Taucher auf dem Boot lag bei angenehmen 3-5 Gästen. Neben Riffen mit schönen Weichkorallen, vielen kleineren Fischen (allerdings nicht ganz so bunt und vielfältig wie in Ägypten) kann man Adlerrochen, Barakudas und Haie sehen (sicher noch mehr, aber man kann in einer Woche nicht überall sein). Interessant ist auch die Häufung von diversen Wracks vor der Küste. Highlight der Wracks ist für mich das gesunkene Keuzfahrtschiff Bianca C (liegt bei 48-52 m Tiefe auf Grund). Bei ca. 28 Grad Wassertemperatur im Februar wird wohl auch die größte Frostbeule nicht frieren müssen.
Grundsätzlich gibt es Tauchplätze für alle Erfahrungstufen im Taucherleben. Bei einigen Anspruchsvolleren ist mit Strömung zu rechnen, aber der erfahrende Bootskaptain Sao hatte immer einwachsames Auge und hat uns sicher aufgesammelt auch wenn wir deutlich gedriftet waren (Umgang mit SMB ist in dem Fall obligatorisch).
Ich habe während meines Aufenthaltes bei Carsten noch den Kurs ´TDI Extended Range´ absolviert. Der war sehr interessant und lehrreich für mich. Daran sieht man, daß das Spektrum bei ScubaTech sehr breit von Urlaubststauchen bis zum technischen Tauchen reicht. Es war zeitgleich auch eine kleine Gruppe kanadischer Taucher mit CCR-Geräten tauchen. NITROX-Gase für meinen Kurs und die Rebreather bis 100% Sauerstoff waren kein Problem und standen immer pünktlich bereit.
Fazit: Wenn es meine Reisekasse zuläßt, wird wohl eine Wiederholung anstehen.
Die Basis
Rebreathertaucher am Wrack der Veronica