Liebe Tauchfreunde,vor wenigen Tagen kam ich von ...
Liebe Tauchfreunde,
vor wenigen Tagen kam ich von meinem Tripp auf die Isla Margarita zurück, wo ich leider nur eine Woche Zeit verbringen durfte. Leider aber nur wegen dem Tauchen und dem Team der Tauchbasis Scuba Pelicano - Matthias und Karina, denen ich hier schon mal vielen, vielen Dank für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sagen möchte!
An dieser Stelle möchte, nein muss ich erst einmal etwas gaaaaaaanz Wichtiges los werden:
Viele der bislang geschriebenen Bewertungen sollten dringend vergessen werden, denn die Tauchbasis Scuba Pelicano hat seit ca. 6 Monaten einen neuen Besitzer und somit eine total neue Bewertungsgrundlage!!!!! Kann man denke ich auch an den (kürzlich) vergebenen ´Flossen´ recht gut erkennen!
Ich war dieses mal alleine unterwegs, fand aber sofort Gleichgesinnte - Eine Mutter mit ihren beiden Kindern aus Österreich und einen Schweizer, die dort einen Tauchkurs belegten. Sie werden sicherlich auch noch selbst berichten! Als bereits zertifizierter Taucher kann ich jedoch mit Bestimmtheit sagen, dass in diesem Kurs alles Wesentliche unterrichtet und auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Teilnehmer (zwischen 11 und Anfang 40) eingegangen wurde. Es wurde immer sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt!
Zu den Tauchtripps gibt es folgendes zu sagen: Start war jeweils morgens um 8.15 Uhr direkt am Hotel. Nach einer kurzen Autofahrt (ca. 20 min.) zu dem sehenswerten kleinen Fischerdorf El Tirano ist der Hafen erreicht, von wo aus die Bootstour Richtung ´den Mönchen - Los Frailes´ startet. Das Boot in der Form wie auch die Fischerboote wurde eigens für den Einsatz als Transportboot für Taucher umgebaut, sodass Stauraum für die Ausrüstung vorhanden ist und die Flaschen nicht im Boot umherrollen können wie ich das schon bei anderen Tauchbasen erlebt habe. Außerdem ist das Boot gut motorisiert und besitzt einen absolut fähigen Skipper, sowie eine sehr hilfsbereite Crew. Auch wenn es nicht notwendig wäre zu helfen die Ausrüstung an Bord des Bootes zu bringen, finde ich es eine Selbstverständlichkeit unter Tauchern, mitzuhelfen - schließlich sind wir es die Tauchen wollen! Ein kleiner Wermutstropfen: Es gibt keinen Steg zum Boot, sodass das Material einige Schritte (ca. 10m) durch oberschenkeltiefes Wasser getragen werden muss.
Nach ungefähr 40 min. erreicht man die Inselgruppe Los Frailes an einem idyllisch gelegenen ´Häuschen´ - dem Rastplatz für die spätere Mittagspause.
Während die Schiffscrew die Lebensmittel und sonstiges an Land bringt, haben die Taucher Zeit sich tauchbereit zu machen. Die mitgefahrenen Schnorchler haben dann ne kleine Pause.
Nach wenigen Minuten geht es dann zum ersten Tauchplatz. Beim Briefing erklärt der Divemaster seiner jeweiligen Gruppe die örtlichen Begebenheiten und was sonst noch wichtig für den nachfolgenden Tauchgang ist. Da die meisten Tauchplätze max. 15 m tief liegen, kann man meist die volle Farbenpracht der vielen Fische sehen und davon gibt es reichlich!!!!! Ebenso wie eine Menge von Korallen. Mein Hilight in diesem Urlaub waren gleich zwei Schildkröten in einem Tauchgang - also von wegen es gibt dort keine - auch wenn sie nicht riesig waren und anscheinend ziemlich selten!
Anschließend geht es zurück zu dem Häuschen, wo der Rest der Crew zwischenzeitlich ein absolut schmackhaftes Essen zubereitet hat - der Skipper und mind. ein weiteres Crewmitglied waren beim Tauchplatz mit dabei und halfen den Tauchern beim An-, bzw. Ablegen der Ausrüstung. Also auch hier verstehe ich einige Bewertungen meiner Vorgänger nicht ganz.
Nach ca. 1 Stunde Mittagspause geht es dann raus zum zweiten Tauchgang. Ablauf wie beim ersten, nur dass man im Anschluss an diesen direkt zurück gen El Tirano fährt, welches man ungefähr gegen 16.30 Uhr erreicht.
Zu den Tauchplätzen lässt sich noch folgendes sagen, nämlich dass sie zwar nicht ganz so tief sind, dafür aber außergewöhnlich viele Fischschwärme zu bieten haben. Doch auch hier gab es einen kleinen Nachteil; zu meiner Reisezeit war es extrem warm und die vorhandene Strömung brachte ziemlich viel Plankton mit sich, weshalb die Sicht manchmal nicht ganz so berauschend war; hinzu kam auch noch, dass ich Brillenträger bin und die optischen Gläser meiner eigenen Tauchmaske gebrochen waren, weshalb ich eine normale Maske nehmen musste
Zu guter Letzt möchte ich mich aber nochmals ganz herzlich beim Team Matthias und Karina (Beide sind mir in diesen Tagen sehr ans Herz gewachsen), meinen Weggefährten aus A und CH und auch der Bootscrew bedanken!
Wir sehen uns wieder!!!!!!!!!!!!!!!!
Achim
vor wenigen Tagen kam ich von meinem Tripp auf die Isla Margarita zurück, wo ich leider nur eine Woche Zeit verbringen durfte. Leider aber nur wegen dem Tauchen und dem Team der Tauchbasis Scuba Pelicano - Matthias und Karina, denen ich hier schon mal vielen, vielen Dank für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sagen möchte!
An dieser Stelle möchte, nein muss ich erst einmal etwas gaaaaaaanz Wichtiges los werden:
Viele der bislang geschriebenen Bewertungen sollten dringend vergessen werden, denn die Tauchbasis Scuba Pelicano hat seit ca. 6 Monaten einen neuen Besitzer und somit eine total neue Bewertungsgrundlage!!!!! Kann man denke ich auch an den (kürzlich) vergebenen ´Flossen´ recht gut erkennen!
Ich war dieses mal alleine unterwegs, fand aber sofort Gleichgesinnte - Eine Mutter mit ihren beiden Kindern aus Österreich und einen Schweizer, die dort einen Tauchkurs belegten. Sie werden sicherlich auch noch selbst berichten! Als bereits zertifizierter Taucher kann ich jedoch mit Bestimmtheit sagen, dass in diesem Kurs alles Wesentliche unterrichtet und auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Teilnehmer (zwischen 11 und Anfang 40) eingegangen wurde. Es wurde immer sehr viel Wert auf Sicherheit gelegt!
Zu den Tauchtripps gibt es folgendes zu sagen: Start war jeweils morgens um 8.15 Uhr direkt am Hotel. Nach einer kurzen Autofahrt (ca. 20 min.) zu dem sehenswerten kleinen Fischerdorf El Tirano ist der Hafen erreicht, von wo aus die Bootstour Richtung ´den Mönchen - Los Frailes´ startet. Das Boot in der Form wie auch die Fischerboote wurde eigens für den Einsatz als Transportboot für Taucher umgebaut, sodass Stauraum für die Ausrüstung vorhanden ist und die Flaschen nicht im Boot umherrollen können wie ich das schon bei anderen Tauchbasen erlebt habe. Außerdem ist das Boot gut motorisiert und besitzt einen absolut fähigen Skipper, sowie eine sehr hilfsbereite Crew. Auch wenn es nicht notwendig wäre zu helfen die Ausrüstung an Bord des Bootes zu bringen, finde ich es eine Selbstverständlichkeit unter Tauchern, mitzuhelfen - schließlich sind wir es die Tauchen wollen! Ein kleiner Wermutstropfen: Es gibt keinen Steg zum Boot, sodass das Material einige Schritte (ca. 10m) durch oberschenkeltiefes Wasser getragen werden muss.
Nach ungefähr 40 min. erreicht man die Inselgruppe Los Frailes an einem idyllisch gelegenen ´Häuschen´ - dem Rastplatz für die spätere Mittagspause.
Während die Schiffscrew die Lebensmittel und sonstiges an Land bringt, haben die Taucher Zeit sich tauchbereit zu machen. Die mitgefahrenen Schnorchler haben dann ne kleine Pause.
Nach wenigen Minuten geht es dann zum ersten Tauchplatz. Beim Briefing erklärt der Divemaster seiner jeweiligen Gruppe die örtlichen Begebenheiten und was sonst noch wichtig für den nachfolgenden Tauchgang ist. Da die meisten Tauchplätze max. 15 m tief liegen, kann man meist die volle Farbenpracht der vielen Fische sehen und davon gibt es reichlich!!!!! Ebenso wie eine Menge von Korallen. Mein Hilight in diesem Urlaub waren gleich zwei Schildkröten in einem Tauchgang - also von wegen es gibt dort keine - auch wenn sie nicht riesig waren und anscheinend ziemlich selten!
Anschließend geht es zurück zu dem Häuschen, wo der Rest der Crew zwischenzeitlich ein absolut schmackhaftes Essen zubereitet hat - der Skipper und mind. ein weiteres Crewmitglied waren beim Tauchplatz mit dabei und halfen den Tauchern beim An-, bzw. Ablegen der Ausrüstung. Also auch hier verstehe ich einige Bewertungen meiner Vorgänger nicht ganz.
Nach ca. 1 Stunde Mittagspause geht es dann raus zum zweiten Tauchgang. Ablauf wie beim ersten, nur dass man im Anschluss an diesen direkt zurück gen El Tirano fährt, welches man ungefähr gegen 16.30 Uhr erreicht.
Zu den Tauchplätzen lässt sich noch folgendes sagen, nämlich dass sie zwar nicht ganz so tief sind, dafür aber außergewöhnlich viele Fischschwärme zu bieten haben. Doch auch hier gab es einen kleinen Nachteil; zu meiner Reisezeit war es extrem warm und die vorhandene Strömung brachte ziemlich viel Plankton mit sich, weshalb die Sicht manchmal nicht ganz so berauschend war; hinzu kam auch noch, dass ich Brillenträger bin und die optischen Gläser meiner eigenen Tauchmaske gebrochen waren, weshalb ich eine normale Maske nehmen musste
Zu guter Letzt möchte ich mich aber nochmals ganz herzlich beim Team Matthias und Karina (Beide sind mir in diesen Tagen sehr ans Herz gewachsen), meinen Weggefährten aus A und CH und auch der Bootscrew bedanken!
Wir sehen uns wieder!!!!!!!!!!!!!!!!
Achim