Wir (M 26 / W 27, ebenfalls OWD 25 TG) waren vom ...
Wir (M 26 / W 27, ebenfalls OWD 25 TG) waren vom 26.05.10 - 06.06.10 im Costa Caribe Beach Hotel, auf dessen Gelände sich auch die Tauchbasis befindet und haben dort 10 TG absolviert.
Bei der Tauchbasis handelt es sich um einen kleinen 2-Mann + 1-Frau - Betrieb. Entsprechend angenehm und relaxt ist auch die Atmosphäre. Die Tauchschule wurde erst kürzlich von den neuen Besitzern übernommen und verfügt noch nicht über ein eigenes Boot. Somit werden die Tauchplätze mit dem Boot eines ortsansässigen Kapitäns angefahren und es befinden sich gelegentlich auch mal Schnorchler oder Taucher einer anderen Tauchschule mit an Bord. Doch selbst dann hielt sich der Andrang in Grenzen und man war hauptsächlich unter sich.
An den Tauchplätzen selbst gab es glücklicherweise ebenfalls keine ´Touristenflut´,so dass wir immer unter uns waren. D.h. es ankern nicht zehn verschiedene Tauchboote am gleichen Platz, sondern MAXIMAL zwei! Somit kann man in Ruhe die Unterwasserwelt erkunden!
Zum Ablauf:
Am Morgen wird man direkt vom Hotel abgeholt (Von dem Fzg. der TS oder auch mal mit dem Taxi). Anschließend geht es zu einem kleinen Hafen. Von dort aus sind es ca. 40 Minuten mit dem Boot bis zur Inselgruppe Los Frailes. Diese sind unbewohnt. Es gibt dort nur eine Hütte mit Terasse über dem Strand. Nach der Bootsfahrt hat man Gelegenheit, dort ein wenig zu relaxen, während die TL einem das Equipment zusammen bauen. Dies kannten wir so auch noch nicht, aber es handelt sich dabei um einen selbstverständlichen Service der Tauchschule! Danach wird gebrieft und es geht mit dem Boot zum jeweiligen Tauchplatz. Währenddessen wird vom Capitano und seinen Jungs das äußerst schmackhafte Mittagessen (meist Fisch u. Huhn) zubereitet. Nach dem ersten TG ist dann Mittagspause. Anschließend gehts mit dem Boot dann zum nächsten Tauchplatz. Nach dem zweiten TG geht es dann direkt zurück zum Hafen, wo man meist zwischen 16:00 und 17:00 Uhr eintrifft. Danach wird man wieder zum Hotel gebracht.
Service:
Man muss zu keinem Zeitpunkt irgendein Equipment schleppen, tragen oder zusammenbauen. Dies wird alles von den TL erledigt!!! (Wer einen Funken Anstand hat, der bietet natürlich trotzdem seine Hilfe an). Im Prinzip hat man als Kunde nur im Boot zu sitzen, irgendwann in die fertige Ausrüstung zu schlüpfen und abzutauchen. Mittagessen muss man natürlich auch noch selbst
Tauchen:
Unter Wasser hat es meist zwischen 10 u. 15 Meter Sicht. Es gibt eine Menge Weich- und riesige Hirnkorallen zu sehen. Auch felsiger Grund ist teilweise vorhanden, wo natürlich einiges lebt und wächst. Ansonsten schwimmt man prinzipiell in Fischsuppe mit allen möglichen Farben und Größen. Riesen-Kugelfische z.b. kann man häufig entdecken. Großfische blieben uns leider versagt. Ebenso erzählen die Fischer, dass es Schildkröten gibt. Auch diese konnten wir leider nicht entdecken.
An dem ein oder anderen Tauchplatz herrscht teilweise auch Strömung, von der man sich dann bequem mittragen und die Unterwasserwelt vorbei ziehen lassen kann. Strömungstauchgänge sind immer noch die angenehmsten
Ansonsten gibt es noch ein kleines Wrack zu bestaunen. Dies ist wirklich nur klein, aber es lohnt sich immer, mal einen Blick drunter zu werfen.
Fazit:
Wir hatten bei Scuba Pelicano insgesamt 10 Tauchgänge und für uns hat es sich voll gelohnt!!! Mijo, Mathias und Carina haben sich wirklich um uns gekümmert und hatten immer eine Lösung, wenn mal kleinere Probleme mit der örtlichen Organisation (Ja, in Venezuela kann das mal passieren!) auftraten. Wir selbst mussten uns wirklich um gar nichts kümmern und konnten einfach nur tauchen! Zudem hat die Kapitänsmannschaft uns die Bootsfahrten zum Hafen zurück mit extra mitgeführtem Deko-Bier versüßt ;)
Die Stimmung auf dem Boot und sonst auch war wirklich super!!! Der Capitano und seine Jungs haben ihre Arbeit immer gut gemacht und waren trotz Verständigungsschwierigkeiten wirklich nett und es war immer lustig! Nicht zu vergessen auch unsere TL, Mijo u. Mathias. Die Jungs haben es nicht nur taucherisch wirklich drauf sondern sind auch schwer in Ordnung!!!
Als Anfänger kann man natürlich auch einen Kurs machen oder wenn man will, auch nur mal Schnuppertauchen. Unter und über Wasser standen uns Mijo und Mathias mit Rat und Tat zur Seite und wir konnten wieder neue Erkenntnisse und Erfahrungen in unser weiteres Taucherleben mitnehmen.
Selbst für den, der taucherisch schon alles gesehen hat, lohnt es sich also, mindestens mal einen Tauchtag mit den Jungs zu buchen!
Bei der Tauchbasis handelt es sich um einen kleinen 2-Mann + 1-Frau - Betrieb. Entsprechend angenehm und relaxt ist auch die Atmosphäre. Die Tauchschule wurde erst kürzlich von den neuen Besitzern übernommen und verfügt noch nicht über ein eigenes Boot. Somit werden die Tauchplätze mit dem Boot eines ortsansässigen Kapitäns angefahren und es befinden sich gelegentlich auch mal Schnorchler oder Taucher einer anderen Tauchschule mit an Bord. Doch selbst dann hielt sich der Andrang in Grenzen und man war hauptsächlich unter sich.
An den Tauchplätzen selbst gab es glücklicherweise ebenfalls keine ´Touristenflut´,so dass wir immer unter uns waren. D.h. es ankern nicht zehn verschiedene Tauchboote am gleichen Platz, sondern MAXIMAL zwei! Somit kann man in Ruhe die Unterwasserwelt erkunden!
Zum Ablauf:
Am Morgen wird man direkt vom Hotel abgeholt (Von dem Fzg. der TS oder auch mal mit dem Taxi). Anschließend geht es zu einem kleinen Hafen. Von dort aus sind es ca. 40 Minuten mit dem Boot bis zur Inselgruppe Los Frailes. Diese sind unbewohnt. Es gibt dort nur eine Hütte mit Terasse über dem Strand. Nach der Bootsfahrt hat man Gelegenheit, dort ein wenig zu relaxen, während die TL einem das Equipment zusammen bauen. Dies kannten wir so auch noch nicht, aber es handelt sich dabei um einen selbstverständlichen Service der Tauchschule! Danach wird gebrieft und es geht mit dem Boot zum jeweiligen Tauchplatz. Währenddessen wird vom Capitano und seinen Jungs das äußerst schmackhafte Mittagessen (meist Fisch u. Huhn) zubereitet. Nach dem ersten TG ist dann Mittagspause. Anschließend gehts mit dem Boot dann zum nächsten Tauchplatz. Nach dem zweiten TG geht es dann direkt zurück zum Hafen, wo man meist zwischen 16:00 und 17:00 Uhr eintrifft. Danach wird man wieder zum Hotel gebracht.
Service:
Man muss zu keinem Zeitpunkt irgendein Equipment schleppen, tragen oder zusammenbauen. Dies wird alles von den TL erledigt!!! (Wer einen Funken Anstand hat, der bietet natürlich trotzdem seine Hilfe an). Im Prinzip hat man als Kunde nur im Boot zu sitzen, irgendwann in die fertige Ausrüstung zu schlüpfen und abzutauchen. Mittagessen muss man natürlich auch noch selbst
Tauchen:
Unter Wasser hat es meist zwischen 10 u. 15 Meter Sicht. Es gibt eine Menge Weich- und riesige Hirnkorallen zu sehen. Auch felsiger Grund ist teilweise vorhanden, wo natürlich einiges lebt und wächst. Ansonsten schwimmt man prinzipiell in Fischsuppe mit allen möglichen Farben und Größen. Riesen-Kugelfische z.b. kann man häufig entdecken. Großfische blieben uns leider versagt. Ebenso erzählen die Fischer, dass es Schildkröten gibt. Auch diese konnten wir leider nicht entdecken.
An dem ein oder anderen Tauchplatz herrscht teilweise auch Strömung, von der man sich dann bequem mittragen und die Unterwasserwelt vorbei ziehen lassen kann. Strömungstauchgänge sind immer noch die angenehmsten
Ansonsten gibt es noch ein kleines Wrack zu bestaunen. Dies ist wirklich nur klein, aber es lohnt sich immer, mal einen Blick drunter zu werfen.
Fazit:
Wir hatten bei Scuba Pelicano insgesamt 10 Tauchgänge und für uns hat es sich voll gelohnt!!! Mijo, Mathias und Carina haben sich wirklich um uns gekümmert und hatten immer eine Lösung, wenn mal kleinere Probleme mit der örtlichen Organisation (Ja, in Venezuela kann das mal passieren!) auftraten. Wir selbst mussten uns wirklich um gar nichts kümmern und konnten einfach nur tauchen! Zudem hat die Kapitänsmannschaft uns die Bootsfahrten zum Hafen zurück mit extra mitgeführtem Deko-Bier versüßt ;)
Die Stimmung auf dem Boot und sonst auch war wirklich super!!! Der Capitano und seine Jungs haben ihre Arbeit immer gut gemacht und waren trotz Verständigungsschwierigkeiten wirklich nett und es war immer lustig! Nicht zu vergessen auch unsere TL, Mijo u. Mathias. Die Jungs haben es nicht nur taucherisch wirklich drauf sondern sind auch schwer in Ordnung!!!
Als Anfänger kann man natürlich auch einen Kurs machen oder wenn man will, auch nur mal Schnuppertauchen. Unter und über Wasser standen uns Mijo und Mathias mit Rat und Tat zur Seite und wir konnten wieder neue Erkenntnisse und Erfahrungen in unser weiteres Taucherleben mitnehmen.
Selbst für den, der taucherisch schon alles gesehen hat, lohnt es sich also, mindestens mal einen Tauchtag mit den Jungs zu buchen!