Scuba Nosy Be

Wir haben infolge Grippe nur 8 der geplanten 10 oder mehr TG‘s bei Scuba Nosy gemacht.
Sie bieten jeden Tag Bootstauchgänge mit sehr schnittigen Booten an. Die Plätze sind in ca. 20-30 Minuten erreichbar. Die Boote sind ideal konstruiert so dass man hinten bequem aus und einsteigen kann ohne mühsam über eine Leiter klettern zu müssen.
Die Flaschen (12 und 15 lt) sind gut gefüllt. Das Material wird aufs Boot gebracht und anschliessend gewaschen und getrocknet.
Die Tauchplätze liegen von 16 m an bis ?? und sind schön bewachsen und belebt. Lampe empfehlenswert.

Wir haben es gewagt, Ende Februar / Anfang März in der Regen- / Zyklonsaison nach Nosy Be zu reisen, was wir bereits 2018 sehr geschätzt haben. Und wir hatten Glück: abgesehen von einem sehr kurzen Regenguss hatten wir nur während ein paar Nächte Regen und sonst jeden Tag Sonnenschein. Die Wassertemperatur betrug 27-29 ° C. Keine Sicherheitsbedenken in Nosy Be (im Gegensatz zum Rest von Madagaskar, wo man ein wenig vorsichtig sein muss). Nosy Be wird zwar immer touristischer, ist aber weit entfernt vom Massentourismus wie in Ägypten.
Scuba Nosy Be iegt an einem ruhigen Strand mit genügend ...

Ich war im Juli 2019 insgesamt drei Wochen in Mayotte und Nosy Be/Madagaskar, und mit vier Basen (Jardin Maore / Abalone / Hippocampe in Mayotte, Scuba Nosy Be in Madagaskar und einem Livaboard (Cattitude) getaucht.

Grundsätzlich, nach Mayotte oder Madagaskar zu kommen, ist eher mühsam und teuer. Air Austral hat zwar täglich Direktflüge von Paris nach Mayotte, diese sind aber eher teuer, und fallen auch regelmässig aus (Air Austral hat nur 2 787 Dreamliner, und die sind ziemlich wartungsanfällig). Also immer mal wieder Reserventage einbauen…

Ein wenig Französisch hilft, aber irgendwie ...