Einfach wieder wunderbar!
Wir haben es gewagt, Ende Februar / Anfang März in der Regen- / Zyklonsaison nach Nosy Be zu reisen, was wir bereits 2018 sehr geschätzt haben. Und wir hatten Glück: abgesehen von einem sehr kurzen Regenguss hatten wir nur während ein paar Nächte Regen und sonst jeden Tag Sonnenschein. Die Wassertemperatur betrug 27-29 ° C. Keine Sicherheitsbedenken in Nosy Be (im Gegensatz zum Rest von Madagaskar, wo man ein wenig vorsichtig sein muss). Nosy Be wird zwar immer touristischer, ist aber weit entfernt vom Massentourismus wie in Ägypten.
Scuba Nosy Be iegt an einem ruhigen Strand mit genügend Restaurants und Hotels. Die meisten waren im Februar geschlossen, aber Anfang März wider offen. Alleine mit meinen drei Tauchkindern nutzten wir das Backpackerzimmer von Scuba Nosy Be, einfach, aber sehr sauber und kostenlos, wenn man tauchen! Ansonsten gibt es die Nosy Lodge direkt nebenan mit tollem Restaurant, schönen Zimmern und schönem Pool, kann ich auch empfehlen - wir haben dort mehrmals gegessen und die Zimmer besichtigt. Zehn Minuten mit dem Tuk Tuk (oder 3 km zu Fuß) ist man schnell in Amabatoluaka, wo es eine Menge Hotels und Restaurants / Bars gibt, wenn man ausgehen möchten.
Es gibt wunderschöne bunte Korallenriffe sowie einige gut besiedelte Wracks. Es gibt TG für Taucher aller Niveaux: für Anfänger, die so schön und voller Leben sind, dass man auch als später gerne nochmal dort taucht (Tanikely Reserve), Tabletts in verschiedenen Höhen und einige Wände mit Haien. Nach zwei Tauchgängen ab 8 Uhr kehrt man gegen 12 / 13 Uhr zurück. Nachmittags man also noch Zeit, die Insel zu besuchen (Mt Passot, Reiten im Landesinneren und am Strand, Hellville, Naturschutzgebiet Lokobé...alles ist recht nah). Es gibt 4 kleine Boote mit 8 max Touristen und zwei Guides in der Saison, so dass man wählen kann, wo und wie man tauchen möchte, es wird immer auf alle flexibel eingegangen. Sehr netter Kapitän und Skipper, die beim Tauchen auf dem Boot bleiben und immer helften. Sicherheit alles top und Leihmaterial auch sehr gute Qualität, alles fast neu!
Ausserdem werden verschiedene Tagesausflüge angeboten, mit zwei TG mit Mittagessen auf einer der anderen kleinen Inseln wie Nosy Tanikely (prächtiges Reservat mit Lemuren und Chamäleons während des Oberflächenintervalls), Nosy Sakatia (wo man mit grünen Schildkröten schnorcheln kann), oder Nosy Iranja (zwei wunderschöne kleine Inseln, die durch eine lange weiße Sandbank verbunden sind). Ich habe den schönsten Tauchgang meines Lebens in Atnam gemacht, wo uns ein Leopardenhai an der Wand entlang folgte und sich von allen Seiten präsentierte. Dann stiegen wir durch einen wunderhübschen Bogen auf das Plateau und fand einige hübsche Nacktschnecken (die ander Gruppe, die oben auf dem Plateau blieb, sah eine Familie von Weißenspitzen Riffhaien mit Baby). Während des Oberflächenintervalls besuchte uns eine Gruppe von ungefähr zwanzig Delfinen, dann machten wir einen zweiten sehr schöner TG und fuhren zum köstlichen Mittagessen mit Meeresfrüchten in Nosy Iranja… ein kleines Paradies.
Die Ausbildung dort ist auch sehr gut, 2018 haben wir unsere CMAS 2 FFESSM gemacht (1 für den Kleinsten), diesmal machte mein 15-jähriger, der bereits den Trockenanzug (iac) und den Nitrox (PADI) hatte, den SSI-Orientierung und Deep und bekam somit seinen SSI AOW, was sehr nützlich ist bis er nächstes Jahr den CMAS 2 machen kann, und dadurch habe ich mich auch getraut, mit ihm danach unsere erste Kreuzfahrt zu machen! Ach ja und die Abrechnung war auch eine super Ueberraschung, ganz tollen Familienrabatt und Zweitbesucherrabatt etc!
Ich kann Scuba Nosy Be nur empfehlen: vielen Dank an Erwan & Narindra und das gesamte Team! Die Welt ist groß und es gibt so viele Orte zu entdecken, dass wir sehr selten an die gleichen Stellen zurückkehren. Aber dort habe ich es nicht bereut, nocheinmal hingefahren zu sein. Und wir träumen sogar bereits davon, im Oktober wieder zu kommen, um die Walhaie zu sehen. Oder doch eher im August für die Buckelwale? Schwierige Wahl! Hoffentlich kann man überhaupt bald wieder reisen!
Scuba Nosy Be iegt an einem ruhigen Strand mit genügend Restaurants und Hotels. Die meisten waren im Februar geschlossen, aber Anfang März wider offen. Alleine mit meinen drei Tauchkindern nutzten wir das Backpackerzimmer von Scuba Nosy Be, einfach, aber sehr sauber und kostenlos, wenn man tauchen! Ansonsten gibt es die Nosy Lodge direkt nebenan mit tollem Restaurant, schönen Zimmern und schönem Pool, kann ich auch empfehlen - wir haben dort mehrmals gegessen und die Zimmer besichtigt. Zehn Minuten mit dem Tuk Tuk (oder 3 km zu Fuß) ist man schnell in Amabatoluaka, wo es eine Menge Hotels und Restaurants / Bars gibt, wenn man ausgehen möchten.
Es gibt wunderschöne bunte Korallenriffe sowie einige gut besiedelte Wracks. Es gibt TG für Taucher aller Niveaux: für Anfänger, die so schön und voller Leben sind, dass man auch als später gerne nochmal dort taucht (Tanikely Reserve), Tabletts in verschiedenen Höhen und einige Wände mit Haien. Nach zwei Tauchgängen ab 8 Uhr kehrt man gegen 12 / 13 Uhr zurück. Nachmittags man also noch Zeit, die Insel zu besuchen (Mt Passot, Reiten im Landesinneren und am Strand, Hellville, Naturschutzgebiet Lokobé...alles ist recht nah). Es gibt 4 kleine Boote mit 8 max Touristen und zwei Guides in der Saison, so dass man wählen kann, wo und wie man tauchen möchte, es wird immer auf alle flexibel eingegangen. Sehr netter Kapitän und Skipper, die beim Tauchen auf dem Boot bleiben und immer helften. Sicherheit alles top und Leihmaterial auch sehr gute Qualität, alles fast neu!
Ausserdem werden verschiedene Tagesausflüge angeboten, mit zwei TG mit Mittagessen auf einer der anderen kleinen Inseln wie Nosy Tanikely (prächtiges Reservat mit Lemuren und Chamäleons während des Oberflächenintervalls), Nosy Sakatia (wo man mit grünen Schildkröten schnorcheln kann), oder Nosy Iranja (zwei wunderschöne kleine Inseln, die durch eine lange weiße Sandbank verbunden sind). Ich habe den schönsten Tauchgang meines Lebens in Atnam gemacht, wo uns ein Leopardenhai an der Wand entlang folgte und sich von allen Seiten präsentierte. Dann stiegen wir durch einen wunderhübschen Bogen auf das Plateau und fand einige hübsche Nacktschnecken (die ander Gruppe, die oben auf dem Plateau blieb, sah eine Familie von Weißenspitzen Riffhaien mit Baby). Während des Oberflächenintervalls besuchte uns eine Gruppe von ungefähr zwanzig Delfinen, dann machten wir einen zweiten sehr schöner TG und fuhren zum köstlichen Mittagessen mit Meeresfrüchten in Nosy Iranja… ein kleines Paradies.
Die Ausbildung dort ist auch sehr gut, 2018 haben wir unsere CMAS 2 FFESSM gemacht (1 für den Kleinsten), diesmal machte mein 15-jähriger, der bereits den Trockenanzug (iac) und den Nitrox (PADI) hatte, den SSI-Orientierung und Deep und bekam somit seinen SSI AOW, was sehr nützlich ist bis er nächstes Jahr den CMAS 2 machen kann, und dadurch habe ich mich auch getraut, mit ihm danach unsere erste Kreuzfahrt zu machen! Ach ja und die Abrechnung war auch eine super Ueberraschung, ganz tollen Familienrabatt und Zweitbesucherrabatt etc!
Ich kann Scuba Nosy Be nur empfehlen: vielen Dank an Erwan & Narindra und das gesamte Team! Die Welt ist groß und es gibt so viele Orte zu entdecken, dass wir sehr selten an die gleichen Stellen zurückkehren. Aber dort habe ich es nicht bereut, nocheinmal hingefahren zu sein. Und wir träumen sogar bereits davon, im Oktober wieder zu kommen, um die Walhaie zu sehen. Oder doch eher im August für die Buckelwale? Schwierige Wahl! Hoffentlich kann man überhaupt bald wieder reisen!