Wir sind vom 13.11.01 bis zum 28.11.01 auf Phi Ph ...
Wir sind vom 13.11.01 bis zum 28.11.01 auf Phi Phi gewesen und haben uns hier zuerst nach einer netten Tauchbasis umgesehen.
Das war tatsächlich notwendig, denn Phi Phi hatte zu der Zeit schon 21 davon.
Vor Ort sind einige Grosse Basen, allerdings entsteht hier auch sehr der Eindruck der Massenabfertigung. Deshalb haben wir uns nach einige Gesprächen für Scuba Marin entschieden. Die Basis besteht aus 7-10 Leuten, je nachdem wie viele Guides gerade da sind.
- Service war gut, Tauchen war sehr individuell und richtig nett, maximal 4 Leute in der Gruppe usw.
- Preise waren fair, allerdings sind die Preise auf der Insel einheitlich und abgesprochen. Alle Basen haben die gleiche Preisliste. Wenn man aber über die Preiseliste hinaus buchen möchte, geht schon noch etwas im Preis. Wir hatten 20 gebuchte Tauchtage, da ging dann schon noch was, aber nicht viel.
- Boote haben wir verschiedene gehabt. Die Ausflüge auf den einheimischen Long Tails waren zuerst gewöhnungsbedürftig, aber wirklich richtig urtümlich und fein. Die normalen Tauchboote (big boats) wie überall. Speed Boat war nicht so unsere Sache, weil einem doch recht schnell schlecht werden kann.
Besonderheit: King Cruiser, Hin Daeng
King Cruiser:
Die King Cruiser war ein großes Fährschiff und wurde, natürlich rein zufällig, in der Nähe von zwei guten Tauchplätzen in einem Sturm versenkt.
Der Platz wird mit einem Big Boat angefahren und ist der Einzige, der eine Anfahrtszeit von mehr als einer Stunde hatte.
Hier kann man sich dann aussuchen, ob man 2 oder 3 Tauchgänge machen möchte.: King Cruiser Wreck, Shark Point und Anemone Reef.
Die King Cruiser war echt nett. War auch mein erster richtiger Wrack Tauchgang, aber trotzdem, oder gerade darum, sehr nett. Tonnen an Fischen schwimmen im Wrack rum. Teilweise kann man durch die Schwärme nicht mal mehr ansatzweise durchschauen.
Shark Point und Anemone Reef wurden ihren Namen auch überaus gerecht.
Fazit: King Cruiser Tag: Sehr lohnenswert.
Hin Daeng / Hin Muing
Ein Rifftauchgang etwa 2 Speed Boat Stunden von PhiPhi Island entfernt.
Wer nicht auf starkes Schaukeln steht sollte sich diese Tour überlegen, da der Kapitain ( zumindest bei uns ) keinerlei Rücksicht auf die Mägen der Passagiere nimmt und das Boot daher ständig auf der Oberfläche aufschlägt. Schüttelei vorprogrammiert!
Die beiden Tauchgänge an sich gehören zu den schönsten Aussichten, die ich je unter Wasser hatte. Wir haben leider weder den Manta noch den möglichen Walhai an diesem Tag gesehen, waren aber mit den Tauchgängen selbst sehr zufrieden.
Fazit Hin Daeng Tag: Nur wenn man wirklich seefest ist. Hoher Preis für einen Tauchtag!
Tauchen aber dafür traumhaft.
Fazit Thailand: Super Aufenthalt, selbst für „Nur“ Schnorchler ein Paradies und für Sonnenbader so oder so. Basis war gut und nett. Haben den Aufenthalt sehr genossen.
Das war tatsächlich notwendig, denn Phi Phi hatte zu der Zeit schon 21 davon.
Vor Ort sind einige Grosse Basen, allerdings entsteht hier auch sehr der Eindruck der Massenabfertigung. Deshalb haben wir uns nach einige Gesprächen für Scuba Marin entschieden. Die Basis besteht aus 7-10 Leuten, je nachdem wie viele Guides gerade da sind.
- Service war gut, Tauchen war sehr individuell und richtig nett, maximal 4 Leute in der Gruppe usw.
- Preise waren fair, allerdings sind die Preise auf der Insel einheitlich und abgesprochen. Alle Basen haben die gleiche Preisliste. Wenn man aber über die Preiseliste hinaus buchen möchte, geht schon noch etwas im Preis. Wir hatten 20 gebuchte Tauchtage, da ging dann schon noch was, aber nicht viel.
- Boote haben wir verschiedene gehabt. Die Ausflüge auf den einheimischen Long Tails waren zuerst gewöhnungsbedürftig, aber wirklich richtig urtümlich und fein. Die normalen Tauchboote (big boats) wie überall. Speed Boat war nicht so unsere Sache, weil einem doch recht schnell schlecht werden kann.
Besonderheit: King Cruiser, Hin Daeng
King Cruiser:
Die King Cruiser war ein großes Fährschiff und wurde, natürlich rein zufällig, in der Nähe von zwei guten Tauchplätzen in einem Sturm versenkt.
Der Platz wird mit einem Big Boat angefahren und ist der Einzige, der eine Anfahrtszeit von mehr als einer Stunde hatte.
Hier kann man sich dann aussuchen, ob man 2 oder 3 Tauchgänge machen möchte.: King Cruiser Wreck, Shark Point und Anemone Reef.
Die King Cruiser war echt nett. War auch mein erster richtiger Wrack Tauchgang, aber trotzdem, oder gerade darum, sehr nett. Tonnen an Fischen schwimmen im Wrack rum. Teilweise kann man durch die Schwärme nicht mal mehr ansatzweise durchschauen.
Shark Point und Anemone Reef wurden ihren Namen auch überaus gerecht.
Fazit: King Cruiser Tag: Sehr lohnenswert.
Hin Daeng / Hin Muing
Ein Rifftauchgang etwa 2 Speed Boat Stunden von PhiPhi Island entfernt.
Wer nicht auf starkes Schaukeln steht sollte sich diese Tour überlegen, da der Kapitain ( zumindest bei uns ) keinerlei Rücksicht auf die Mägen der Passagiere nimmt und das Boot daher ständig auf der Oberfläche aufschlägt. Schüttelei vorprogrammiert!
Die beiden Tauchgänge an sich gehören zu den schönsten Aussichten, die ich je unter Wasser hatte. Wir haben leider weder den Manta noch den möglichen Walhai an diesem Tag gesehen, waren aber mit den Tauchgängen selbst sehr zufrieden.
Fazit Hin Daeng Tag: Nur wenn man wirklich seefest ist. Hoher Preis für einen Tauchtag!
Tauchen aber dafür traumhaft.
Fazit Thailand: Super Aufenthalt, selbst für „Nur“ Schnorchler ein Paradies und für Sonnenbader so oder so. Basis war gut und nett. Haben den Aufenthalt sehr genossen.