Bei einem Mallorca Kurztrip im August 2008 wollte ...
Bei einem Mallorca Kurztrip im August 2008 wollte ich überprüfen, ob die Klagen über das angeblich langweilige Mittelmeer stimmen. Also habe ich für zwei Tauchgänge eine Basis gesucht.
Scuba Mallorca hat mir durch den Internetauftritt gefallen. Ich suchte eine Basis, die mich vom Hotel am Platja de Muro abholen konnte und 12 l Flaschen anbietet. Das scheint auf Mallorca nicht selbstverständlich zu sein. Die meisten bieten nur 10 l an.
Ich lege Wert auf einen guten E-Mail Kontakt, um fragen zu stellen. Nach nicht einmal einem Tag hatte ich eine Antwort erhalten. Ich hatte die Basis gleich auf Englisch angesprochen um keine automatisch übersetzte Antwort wie beim letzten Bericht zu erhalten. Zwei Tauchgänge kosten 75 € abzüglich 5 % fürs Vorbuchen und 5 % fürs Barzahlen. Also 67 €. Nicht ganz billig aber na gut, Spanien ist halt nicht Ägypten.
Zum vereinbarten Termin wurde ich vom Basenchef Mick, in seinem Kleinbus, abgeholt. Im vollen Bus ging es nach Port de Pollença.
In der kleinen Basis ging es etwas hecktisch zu aber bald hatten sich Kursteilnehmer und erfahrene Taucher getrennt. Nach meinem Brevet, Logbuch und Tauchtauglichkeit wurde ich nicht befragt aber ich hatte diese Daten schon vorher in einem Formular per Mail übermittelt. Über die Leihausrüstung kann ich nichts sagen, da ich meine Sachen dabei hatte. Auf den ersten Blick sahen die Sachen Ok aus.
Gut, Klamotten in eine Tasche, in einen Anhänger und dann ab aufs Boot.
Übrings sollte man den Hinweis auf die fehlende Toilette an Bord nicht überlesen.
Mit unserem deutschen Guide ging es los in die Bahía de Pollença. An Bord ist es etwas eng. Wir waren acht Taucher plus Guide und das passte gerade zum Anziehen. Die Flaschen haben DIN-Anschlüsse und sind mit INT-Adaptern versehen, die ich zunächst rausschrauben musste. Nach dem Vorbereiten gab es eine gute Einweisung über den Tauchplatz ´Tunnels of Love´. Der Guide teilte die Gruppen nach der Taucherfahrung ein. Die erfahreren Taucher konnten nach belieben umhertauchen. Die Neulinge nahm er zu sich.
Ohne hektig ging es durch die kleinen Höhlen hindurch und um den Platz herum. Viele Fische und anderes getier ist hier zu finden.
Nach rund 45 Minuten ging es wieder zum Boot. Dort gab es das ´Mittagessen´. Er bestand aus geschnitten Brot aus der Tüte, abgepackten Käsescheiben und Wurstscheiben ohne Magarine. Zum trinken wurde eine 5 l Flasche herumgereicht. Wer die üppigen Mahle auf ägyptischen Booten gewohnt ist, wird sehr enttäuscht. Das gibt eine Flosse abzug.
Nach einer dreiviertel Stunde Pause ging es zum zweiten Spot. ´The Pinnacle´ hat als Hightlight einen Felsenbogen. Auch hier gibt es viel zu sehen.
Natürlich ich das Mittelmeer nicht das Rote Meer aber zumindest hier ist ein großer Fischreichtum bei guter Sicht vorhanden. Die Unterwasserwelt ist interessant und hübsch bewachsen. Ich werde sicher noch einmal auf Mallorca tauchen gehen und wenn ich in der Gegend bin, auch mit Scuba Mallorca.
Scuba Mallorca hat mir durch den Internetauftritt gefallen. Ich suchte eine Basis, die mich vom Hotel am Platja de Muro abholen konnte und 12 l Flaschen anbietet. Das scheint auf Mallorca nicht selbstverständlich zu sein. Die meisten bieten nur 10 l an.
Ich lege Wert auf einen guten E-Mail Kontakt, um fragen zu stellen. Nach nicht einmal einem Tag hatte ich eine Antwort erhalten. Ich hatte die Basis gleich auf Englisch angesprochen um keine automatisch übersetzte Antwort wie beim letzten Bericht zu erhalten. Zwei Tauchgänge kosten 75 € abzüglich 5 % fürs Vorbuchen und 5 % fürs Barzahlen. Also 67 €. Nicht ganz billig aber na gut, Spanien ist halt nicht Ägypten.
Zum vereinbarten Termin wurde ich vom Basenchef Mick, in seinem Kleinbus, abgeholt. Im vollen Bus ging es nach Port de Pollença.
In der kleinen Basis ging es etwas hecktisch zu aber bald hatten sich Kursteilnehmer und erfahrene Taucher getrennt. Nach meinem Brevet, Logbuch und Tauchtauglichkeit wurde ich nicht befragt aber ich hatte diese Daten schon vorher in einem Formular per Mail übermittelt. Über die Leihausrüstung kann ich nichts sagen, da ich meine Sachen dabei hatte. Auf den ersten Blick sahen die Sachen Ok aus.
Gut, Klamotten in eine Tasche, in einen Anhänger und dann ab aufs Boot.
Übrings sollte man den Hinweis auf die fehlende Toilette an Bord nicht überlesen.
Mit unserem deutschen Guide ging es los in die Bahía de Pollença. An Bord ist es etwas eng. Wir waren acht Taucher plus Guide und das passte gerade zum Anziehen. Die Flaschen haben DIN-Anschlüsse und sind mit INT-Adaptern versehen, die ich zunächst rausschrauben musste. Nach dem Vorbereiten gab es eine gute Einweisung über den Tauchplatz ´Tunnels of Love´. Der Guide teilte die Gruppen nach der Taucherfahrung ein. Die erfahreren Taucher konnten nach belieben umhertauchen. Die Neulinge nahm er zu sich.
Ohne hektig ging es durch die kleinen Höhlen hindurch und um den Platz herum. Viele Fische und anderes getier ist hier zu finden.
Nach rund 45 Minuten ging es wieder zum Boot. Dort gab es das ´Mittagessen´. Er bestand aus geschnitten Brot aus der Tüte, abgepackten Käsescheiben und Wurstscheiben ohne Magarine. Zum trinken wurde eine 5 l Flasche herumgereicht. Wer die üppigen Mahle auf ägyptischen Booten gewohnt ist, wird sehr enttäuscht. Das gibt eine Flosse abzug.
Nach einer dreiviertel Stunde Pause ging es zum zweiten Spot. ´The Pinnacle´ hat als Hightlight einen Felsenbogen. Auch hier gibt es viel zu sehen.
Natürlich ich das Mittelmeer nicht das Rote Meer aber zumindest hier ist ein großer Fischreichtum bei guter Sicht vorhanden. Die Unterwasserwelt ist interessant und hübsch bewachsen. Ich werde sicher noch einmal auf Mallorca tauchen gehen und wenn ich in der Gegend bin, auch mit Scuba Mallorca.