Wir haben dieses Jahr unseren Sommerurlaub auf Ba ...
Wir haben dieses Jahr unseren Sommerurlaub auf Bali verbracht. Im Tauchernet haben wir nach Tipps zum Tauchen auf Bali für Anfänger gefragt. Es gab zahlreiche Antworten zu geeigneten Tauchspots, vor allem aber wurde uns wärmstens empfohlen, uns an Herbie zu wenden, was wir dann auch gemacht haben. Der Kontakt mit Herbie läuft von Deutschland aus ausschließlich über Email. Wir haben uns mit ihm auf einen Termin für eine 7-tägige Tauchsafari verständigt. Tauchsafari bedeutet, dass man immer ein paar Tage in einer Unterkunft bleibt und von dort aus zu Tauchspots in der Nähe fährt, wo man dann im Normalfall zwei Tauchgänge pro Tag macht. Insgesamt haben wir an drei verschiedenen Orten übernachtet. Die Übernachtungen hat Herbie organisiert, das Abalone von Marion und die Tauchburg waren einfach super.
Ein paar Tage vor dem Start haben wir uns von Bali aus via WhatsApp bei ihm gemeldet. Herbie hat uns am ersten Tag der Tauchsafari einen Fahrer an unsere Unterkunft in Sanur geschickt, der uns zum Treffpunkt nach Padangbai, unserem ersten Tauchspot, brachte. Dort haben wir die Dinge aus dem Gepäck rausgenommen, die wir zum Tauchen brauchen, und dann ging‘s auch schon los mit dem ersten Tauchgang. Unser Gepäck hat der Fahrer währenddessen zur ersten Unterkunft gebracht. Für die ersten beiden Tauchgänge sind wir mit traditionellen Auslegerbooten zu den jeweiligen Tauchspots gefahren. Nach dem Tauchen ging’s dann mit Herbies Kleinbus zur Unterkunft. Mit diesem Bus sind wir während der Safari zu den einzelnen Tauchspots und Unterkünften gefahren.
Auf die Organisation des Ganzen muss und kann man sich einfach einlassen, auch wenn es halt keine Reiseunterlagen im herkömmlichen Sinn gibt. Das funktioniert aber alles bestens und völlig unkompliziert. Vor Ort mussten wir uns um nichts kümmern. Herbie hat die Ausrüstung immer vorbereitet und Träger haben sie entweder zum Strand oder zum Boot und zurück gebracht. Er ging auf unsere Wünsche ein (z.B. einen early morning dive oder einen zusätzlichen Nachttauchgang). Wir waren an sehr verschiedenen, grandiosen Tauchplätzen inklusive das Wrack in Tulamben und haben Drift Dives entlang verschiedener Riffwände gemacht. Wir sind von verschiedenen Booten aus ins Wasser, ebenso direkt vom Strand und eine Fahrt mit dem Speedboot war auch dabei.
Das Beste am Ganzen aber war, dass wir mit Herbie nicht nur quasi unseren exklusiven Privatguide hatten, sondern dass wir auch alle drei viel bei ihm gelernt haben. Herbie versteht sich nicht nur als Guide, sondern auch als Lehrer. Insofern versucht er jedem immer noch ein paar Tipps zu geben, wie das Tauchen noch besser geht. Für uns drei, die wir letztes Jahr in Australien am Great Barrier Reef unseren OWD gemacht hatten, war dies folglich perfekt. Die ersten fünf Tage war noch ein junges Paar aus Deutschland dabei, die allerdings mit einem eigenen Guide tauchen gingen. Das hat prima gepasst und viel Spaß gemacht (Viele Grüße Leoni und Sushil!!!).
POSITIV:
- Man muss sich um nix kümmern, Herbie kümmert sich selbst um die
Ausrüstung und organisiert alles (Unterkünfte, Boote, Träger,
etc.). Wir bekamen neue lange 5mm Neoprenanzüge, was bei
Tauchgängen bis zu 70 min auch im warmen Wasser von Bali gut
ist.
- Das Reisen in Herbies Bus ist sehr gechillt, soweit das eben
geht beim Verkehr auf Bali.
- Alles sehr unkompliziert, wenn man Extrawünsche hat, wird darauf
eingegangen, sofern die irgendwie mit dem sonstigen Ablauf
kompatibel sind.
- Herbie hilft einem auch bei sonstigen kleinen und großen
Problemen, die im Urlaub auch über Wasser so auftreten können,
bereitwillig und zuverlässig. (Reisetipps, Transferorganisation,
Krankheitsbekämpfung...)
NEGATIV:
- Absolut nix!!!!!!!!
Also: Die Entscheidung für die Tauchsafari mit Herbie war der
´6-er im Tauchguideentscheidungslotto´!!!
Tauchen auf Bali auf jeden Fall und immer wieder nur mit
Herbie!
Lieber Herbie,
nochmals vielen Dank für die unvergessliche Woche und deine
vielfältige weitere Hilfe auf Bali!
Roland, Chris und Kai
Ein paar Tage vor dem Start haben wir uns von Bali aus via WhatsApp bei ihm gemeldet. Herbie hat uns am ersten Tag der Tauchsafari einen Fahrer an unsere Unterkunft in Sanur geschickt, der uns zum Treffpunkt nach Padangbai, unserem ersten Tauchspot, brachte. Dort haben wir die Dinge aus dem Gepäck rausgenommen, die wir zum Tauchen brauchen, und dann ging‘s auch schon los mit dem ersten Tauchgang. Unser Gepäck hat der Fahrer währenddessen zur ersten Unterkunft gebracht. Für die ersten beiden Tauchgänge sind wir mit traditionellen Auslegerbooten zu den jeweiligen Tauchspots gefahren. Nach dem Tauchen ging’s dann mit Herbies Kleinbus zur Unterkunft. Mit diesem Bus sind wir während der Safari zu den einzelnen Tauchspots und Unterkünften gefahren.
Auf die Organisation des Ganzen muss und kann man sich einfach einlassen, auch wenn es halt keine Reiseunterlagen im herkömmlichen Sinn gibt. Das funktioniert aber alles bestens und völlig unkompliziert. Vor Ort mussten wir uns um nichts kümmern. Herbie hat die Ausrüstung immer vorbereitet und Träger haben sie entweder zum Strand oder zum Boot und zurück gebracht. Er ging auf unsere Wünsche ein (z.B. einen early morning dive oder einen zusätzlichen Nachttauchgang). Wir waren an sehr verschiedenen, grandiosen Tauchplätzen inklusive das Wrack in Tulamben und haben Drift Dives entlang verschiedener Riffwände gemacht. Wir sind von verschiedenen Booten aus ins Wasser, ebenso direkt vom Strand und eine Fahrt mit dem Speedboot war auch dabei.
Das Beste am Ganzen aber war, dass wir mit Herbie nicht nur quasi unseren exklusiven Privatguide hatten, sondern dass wir auch alle drei viel bei ihm gelernt haben. Herbie versteht sich nicht nur als Guide, sondern auch als Lehrer. Insofern versucht er jedem immer noch ein paar Tipps zu geben, wie das Tauchen noch besser geht. Für uns drei, die wir letztes Jahr in Australien am Great Barrier Reef unseren OWD gemacht hatten, war dies folglich perfekt. Die ersten fünf Tage war noch ein junges Paar aus Deutschland dabei, die allerdings mit einem eigenen Guide tauchen gingen. Das hat prima gepasst und viel Spaß gemacht (Viele Grüße Leoni und Sushil!!!).
POSITIV:
- Man muss sich um nix kümmern, Herbie kümmert sich selbst um die
Ausrüstung und organisiert alles (Unterkünfte, Boote, Träger,
etc.). Wir bekamen neue lange 5mm Neoprenanzüge, was bei
Tauchgängen bis zu 70 min auch im warmen Wasser von Bali gut
ist.
- Das Reisen in Herbies Bus ist sehr gechillt, soweit das eben
geht beim Verkehr auf Bali.
- Alles sehr unkompliziert, wenn man Extrawünsche hat, wird darauf
eingegangen, sofern die irgendwie mit dem sonstigen Ablauf
kompatibel sind.
- Herbie hilft einem auch bei sonstigen kleinen und großen
Problemen, die im Urlaub auch über Wasser so auftreten können,
bereitwillig und zuverlässig. (Reisetipps, Transferorganisation,
Krankheitsbekämpfung...)
NEGATIV:
- Absolut nix!!!!!!!!
Also: Die Entscheidung für die Tauchsafari mit Herbie war der
´6-er im Tauchguideentscheidungslotto´!!!
Tauchen auf Bali auf jeden Fall und immer wieder nur mit
Herbie!
Lieber Herbie,
nochmals vielen Dank für die unvergessliche Woche und deine
vielfältige weitere Hilfe auf Bali!
Roland, Chris und Kai