non limit TauchenErfahrungsbericht Stand 11/2003S ...
non limit Tauchen
Erfahrungsbericht Stand 11/2003
Suba Do ist eine am Jan Thiel Beach gelegene, von Holländern geführte und in einem modernen Gebäude untergebrachte Basis. Die Tauchstation nebst Shop ist freundlich und einladend eingerichtet. Doch der Schein trügt.
Die Crew muss als ausgesprochen zurückhaltend bezeichnet werden. Ein Gruß oder ein "HALLO" war sowohl am ersten Tag als an den darauf folgenden Tagen nicht oder nur selten zu hören.
Auch in Punkto Service zeigte sich das Team von Scuba Do reserviert. Nach dem Check-In erfolgte eine Kurzeinweisung zu: "wo finde ich was in der Basis". Persönliche Tipps zu den Tauchplätzen oder nützliche Ratschläge zu den örtlichen Gegebenheiten der Insel hielten sich in Grenzen. Statt dessen wurde auf eine käuflich zu erwerbende Inselkarte verwiesen, die alle Tauchplätze beeinhaltete bzw. die eine Liste der Top-Ten der Tauchspots auswies.
Eine Unterbringung des eigenen Equipments in der Basis erwies sich als Fehlanzeige. Zum einen gab es keine Möglichkeit, sein Equipment aufzuhängen, zum anderen schloss die Basis um 17.00 ihren Betrieb. Man hatte danach also keine Möglichkeit mehr, seine Sachen in der Basis zu lagern.
Fazit:
Wer eine kalte und unpersönliche Atmosphäre bevorzugt, ist bei Scuba Do auf Curacao richtig.
Erfahrungsbericht Stand 11/2003
Suba Do ist eine am Jan Thiel Beach gelegene, von Holländern geführte und in einem modernen Gebäude untergebrachte Basis. Die Tauchstation nebst Shop ist freundlich und einladend eingerichtet. Doch der Schein trügt.
Die Crew muss als ausgesprochen zurückhaltend bezeichnet werden. Ein Gruß oder ein "HALLO" war sowohl am ersten Tag als an den darauf folgenden Tagen nicht oder nur selten zu hören.
Auch in Punkto Service zeigte sich das Team von Scuba Do reserviert. Nach dem Check-In erfolgte eine Kurzeinweisung zu: "wo finde ich was in der Basis". Persönliche Tipps zu den Tauchplätzen oder nützliche Ratschläge zu den örtlichen Gegebenheiten der Insel hielten sich in Grenzen. Statt dessen wurde auf eine käuflich zu erwerbende Inselkarte verwiesen, die alle Tauchplätze beeinhaltete bzw. die eine Liste der Top-Ten der Tauchspots auswies.
Eine Unterbringung des eigenen Equipments in der Basis erwies sich als Fehlanzeige. Zum einen gab es keine Möglichkeit, sein Equipment aufzuhängen, zum anderen schloss die Basis um 17.00 ihren Betrieb. Man hatte danach also keine Möglichkeit mehr, seine Sachen in der Basis zu lagern.
Fazit:
Wer eine kalte und unpersönliche Atmosphäre bevorzugt, ist bei Scuba Do auf Curacao richtig.