Wir waren Anfang Oktober im Hotel Sea Garden und ...
Wir waren Anfang Oktober im Hotel Sea Garden und positiv beeinflusst von den vorhandenen Bewertungen hatte ich mich im Vorfeld auch um keine andere Tauchbasis bemüht, leider ein großer Fehler wie sich herausstellen sollte !!
Check in verlief reibungslos, sehr freundlich, etwas chaotisch aber na ja, eine rein ägyptisch geführte Basis, ca. 5 Mann mit dem organisatorischen im Büro beschäftigt, kein Problem, es ist Urlaub.
Dann die erste Überraschung, länger als 6 Monate nicht getaucht bedeutet Check-Dive, extra Kosten 15,-€.
Die ersten beiden Tauchgänge wollte ich von Land machen, von der Basis gewählt wurde Sharks Bay, Guide Mohamed, der Einzige mit dem ich jederzeit wieder Tauchen würde !!
Hier wurde es uns freigestellt ob Check-Dive ( also nur die Übungen ) gemacht werden oder nicht, bezahlt werden muss aber auf jeden Fall, na ja, habe mich für die Übungen entschieden, dümmer wird man nicht.
Der Tauchplatz ist das Letzte, die ganze Zeit Boote über einem, Krach ohne Ende, Müll im Meer, habe so etwas im Roten Meer noch nie gesehen und tauche aber ausschließlich nur dort, also schon einiges an Erfahrung vorhanden.
Nächster Tauchtag auf dem Boot, Fahrt zum Tiran, Tauchplatz Jackson Riff, Guide Achmed aber NICHT Achmed Fahmi ( mein Freund ) sonder ein ziemlich fester Kerl, das Briefing in 5 min mit allgemeinen Erklärungen abgehandelt, die Frage nach Prüfung der Strömung mit Handbewegung und er wisse was er macht abgetan.
Ergebnis: In der Mitte von Jackson rein, nach 8 min Drift das Ende des Riffs erreicht, was nun mit uns den restlichen Tauchgang machen ?? Ganz einfach, ca. 10min gegen die sehr starke Strömung schwimmen lassen, dann wieder etwas driften. Alle hatten nun nur noch 50-60 Bar also war der Tauchgang zu Ende, Dauer incl. Sicherheitsstop 28 min, Klasse !!
Der nächste Tauchgang ähnlich, Dauer 38 min, ich hätte am liebsten ins Riff gebissen.
Haben uns auf der Basis beschwert, am nächten Tag war der Freelancer weg.
Da das Boot in den folgenden Tagen immer wieder ausbebucht war, also 30 Personen und mehr an Bord hatte, habe ich mich noch zu 2 weiteren Tauchgängen am Hausriff entschlossen. Das Riff einfach nur Klasse und nichts kaputt, das musste was werden, dachte ich. Also erst mal mit voller Montur über das Riffdach, ca. 100m und dann gegen die Wellen über die Riffkante, anspruchsvolle Übung. Unter Wasser war es erst einmal Entspannung pur.
Gemeinsam abgetaucht und mich nach Buddy und Guide umgesehen, der Guide verschwand gerade im Blauen, mein Buddy hatte sich in seinen Fotoapparat verbissen und war nahezu geistesabwesend, auf jeden Fall für alle äusseren Einflüsse jedweder Art nicht mehr empfänglich.
Nun Gut, also was tun, da es wieder ein Drift-Dive war erst mal gelassen bleiben und etwas treiben lassen. Um es kurz zu machen, der Guide tauchte nach ca. 30 min wieder auf und kümmerte sich um den Fotografen, ich habe immer wieder gegen die Strömung schwimmend gewartet und musste mich zum Ende des Tauchgangs auf Anweisung des Guides noch 5 min am Riff festhalten, es standen noch Fotos und der Sicherheitsstop an.
Ach ja, der Guide war Italiener und heißt Alex.
Zusammenfassung: Ich habe so etwas in 14 Jahren tauchen in Ägypten noch nicht erleben und werde es mit Sicherheit auch auf dieser Basis nicht mehr erleben.
Schade eigentlich um Mohamed, der wäre auf einer vernünftigen Basis besser aufgehoben, so musste er die ganze Zeit Lehrgänge im und am Pool halten, armer Kerl !
Check in verlief reibungslos, sehr freundlich, etwas chaotisch aber na ja, eine rein ägyptisch geführte Basis, ca. 5 Mann mit dem organisatorischen im Büro beschäftigt, kein Problem, es ist Urlaub.
Dann die erste Überraschung, länger als 6 Monate nicht getaucht bedeutet Check-Dive, extra Kosten 15,-€.
Die ersten beiden Tauchgänge wollte ich von Land machen, von der Basis gewählt wurde Sharks Bay, Guide Mohamed, der Einzige mit dem ich jederzeit wieder Tauchen würde !!
Hier wurde es uns freigestellt ob Check-Dive ( also nur die Übungen ) gemacht werden oder nicht, bezahlt werden muss aber auf jeden Fall, na ja, habe mich für die Übungen entschieden, dümmer wird man nicht.
Der Tauchplatz ist das Letzte, die ganze Zeit Boote über einem, Krach ohne Ende, Müll im Meer, habe so etwas im Roten Meer noch nie gesehen und tauche aber ausschließlich nur dort, also schon einiges an Erfahrung vorhanden.
Nächster Tauchtag auf dem Boot, Fahrt zum Tiran, Tauchplatz Jackson Riff, Guide Achmed aber NICHT Achmed Fahmi ( mein Freund ) sonder ein ziemlich fester Kerl, das Briefing in 5 min mit allgemeinen Erklärungen abgehandelt, die Frage nach Prüfung der Strömung mit Handbewegung und er wisse was er macht abgetan.
Ergebnis: In der Mitte von Jackson rein, nach 8 min Drift das Ende des Riffs erreicht, was nun mit uns den restlichen Tauchgang machen ?? Ganz einfach, ca. 10min gegen die sehr starke Strömung schwimmen lassen, dann wieder etwas driften. Alle hatten nun nur noch 50-60 Bar also war der Tauchgang zu Ende, Dauer incl. Sicherheitsstop 28 min, Klasse !!
Der nächste Tauchgang ähnlich, Dauer 38 min, ich hätte am liebsten ins Riff gebissen.
Haben uns auf der Basis beschwert, am nächten Tag war der Freelancer weg.
Da das Boot in den folgenden Tagen immer wieder ausbebucht war, also 30 Personen und mehr an Bord hatte, habe ich mich noch zu 2 weiteren Tauchgängen am Hausriff entschlossen. Das Riff einfach nur Klasse und nichts kaputt, das musste was werden, dachte ich. Also erst mal mit voller Montur über das Riffdach, ca. 100m und dann gegen die Wellen über die Riffkante, anspruchsvolle Übung. Unter Wasser war es erst einmal Entspannung pur.
Gemeinsam abgetaucht und mich nach Buddy und Guide umgesehen, der Guide verschwand gerade im Blauen, mein Buddy hatte sich in seinen Fotoapparat verbissen und war nahezu geistesabwesend, auf jeden Fall für alle äusseren Einflüsse jedweder Art nicht mehr empfänglich.
Nun Gut, also was tun, da es wieder ein Drift-Dive war erst mal gelassen bleiben und etwas treiben lassen. Um es kurz zu machen, der Guide tauchte nach ca. 30 min wieder auf und kümmerte sich um den Fotografen, ich habe immer wieder gegen die Strömung schwimmend gewartet und musste mich zum Ende des Tauchgangs auf Anweisung des Guides noch 5 min am Riff festhalten, es standen noch Fotos und der Sicherheitsstop an.
Ach ja, der Guide war Italiener und heißt Alex.
Zusammenfassung: Ich habe so etwas in 14 Jahren tauchen in Ägypten noch nicht erleben und werde es mit Sicherheit auch auf dieser Basis nicht mehr erleben.
Schade eigentlich um Mohamed, der wäre auf einer vernünftigen Basis besser aufgehoben, so musste er die ganze Zeit Lehrgänge im und am Pool halten, armer Kerl !