Scuba College Nuweiba, zum ersten und bestimmt ni ...
Scuba College Nuweiba, zum ersten und bestimmt nicht letzen Mal …
Nachdem hier im Forum schon so viele alte Hasen ihre Eindrücke beschrieben haben, möchte ich mich nun mal als absoluter Taucherneuling zu Wort melden. Auf der Suche nach einer deutschsprachigen Tauchbasis, weit weg vom Massentourismus, bin ich auf Empfehlung und nicht zuletzt durch das Taucher.net nach Nuweiba geraten, um mit nicht mehr ganz 18 meinen Tauchschein zu machen.
Vorab – es waren wunderbare 14 Tage und ich hab’s geschafft …
Nuweiba – kann man nicht mit Hurghada oder Sharm vergleichen. Aber genau deshalb habe ich ja die Reise in den Norden des Sinai unternommen. Es gibt ein paar Restaurants, alle erlaufbar, das „Little Prinz“ zum Eis essen und für eine lecker heiße Schokolade, drei / vier kleine „Supermärkte“, Beduinenkinder und Ziegen auf der Strasse. Den Blick über den Golf von Aqaba nach Saudi Arabien, den Sonnenuntergang hinter der Gebirgskette des Sinai und eine Ursprünglichkeit die ich so zuvor noch nicht kennen lernen durfte
Das Hotel – ich habe im Helnan direkt an der Tauchbasis gewohnt. Auch wenn Petra vom Scuba College immer betont, man solle eher 2-3 als die angeschriebenen 4 Sterne erwarten, das Hotel war absolut O.K. Das Personal freundlich, die Bungalows hell und sauber, Klimaanlage (brauch ich nicht), Flachbildfernseher (brauch ich auch nicht), Kühlschrank, großes Bett (brauch ich beides). Die Außenanlagen und wohl auch die meisten Bungalows sind offensichtlich erst erneuert worden (der Rollrasen ist noch dabei Wurzeln zu schlagen). Nur einen neuen Küchenchef sollten sie noch finden … Einem Gefühl folgend hatte ich das Hotel nur mit Frühstück gebucht und wurde somit abends von Ahmed in der Taucherbar bekocht - also alles richtig gemacht!
Meine Ausbildung – nachdem ich meinen „Tauchscheinwunsch“ bereits per Mail angekündigt hatte, lernte ich nun meinen „Instructor“ für den OWD kennen. Mein Wunsch nicht gleich am ersten Tag mit der Ausbildung zu beginnen, war kein Problem. Auch war Daniel für die nächsten Tage „Mein“ Tauchlehrer. Egal ob es nun an der Jahreszeit, an der Revolution, an beidem lag, oder ich einfach nur Glück hatte – eine 1:1 Betreuung – grandios. Meine (sicherlich weit hin sichtbare) Nervosität war verflogen.
Ich konnte wählen – PADI oder CMAS (wobei ich amerikanisches Essen kannte und mich somit spontan für Frankreich entschieden habe). Hier noch mal einen herzlichen Dank an Daniel, für sein Einfühlungsvermögen, seine Geduld, und die Gabe mir immer das Gefühl zu geben, dass ich mich doch gar nicht so doof anstelle …
Die Tauchbasis – Super freundlich, familiär, perfekt organisiert. Nach den Ausbildungstauchgängen am Hausriff nun jeden Tag ein anderer Tauchplatz. Da gibt es auch mal einen zweiten Guide bei der Ausfahrt, damit „der Anfänger“ auch mit kann, wenn der Tauchgang für die anderen Gäste etwas weiter nach unten geht. Das Briefing vor jedem Tauchgang immer sehr anschaulich und immer ein guter Rat für mich als Anfänger, wenn ich nicht mit mir zufrieden war. Meine Begleitung, ein sehr erfahrener Taucher, war begeistert von dem Fischreichtum in Nuweiba. Ich komme wieder, versprochen!
Nachdem hier im Forum schon so viele alte Hasen ihre Eindrücke beschrieben haben, möchte ich mich nun mal als absoluter Taucherneuling zu Wort melden. Auf der Suche nach einer deutschsprachigen Tauchbasis, weit weg vom Massentourismus, bin ich auf Empfehlung und nicht zuletzt durch das Taucher.net nach Nuweiba geraten, um mit nicht mehr ganz 18 meinen Tauchschein zu machen.
Vorab – es waren wunderbare 14 Tage und ich hab’s geschafft …
Nuweiba – kann man nicht mit Hurghada oder Sharm vergleichen. Aber genau deshalb habe ich ja die Reise in den Norden des Sinai unternommen. Es gibt ein paar Restaurants, alle erlaufbar, das „Little Prinz“ zum Eis essen und für eine lecker heiße Schokolade, drei / vier kleine „Supermärkte“, Beduinenkinder und Ziegen auf der Strasse. Den Blick über den Golf von Aqaba nach Saudi Arabien, den Sonnenuntergang hinter der Gebirgskette des Sinai und eine Ursprünglichkeit die ich so zuvor noch nicht kennen lernen durfte
Das Hotel – ich habe im Helnan direkt an der Tauchbasis gewohnt. Auch wenn Petra vom Scuba College immer betont, man solle eher 2-3 als die angeschriebenen 4 Sterne erwarten, das Hotel war absolut O.K. Das Personal freundlich, die Bungalows hell und sauber, Klimaanlage (brauch ich nicht), Flachbildfernseher (brauch ich auch nicht), Kühlschrank, großes Bett (brauch ich beides). Die Außenanlagen und wohl auch die meisten Bungalows sind offensichtlich erst erneuert worden (der Rollrasen ist noch dabei Wurzeln zu schlagen). Nur einen neuen Küchenchef sollten sie noch finden … Einem Gefühl folgend hatte ich das Hotel nur mit Frühstück gebucht und wurde somit abends von Ahmed in der Taucherbar bekocht - also alles richtig gemacht!
Meine Ausbildung – nachdem ich meinen „Tauchscheinwunsch“ bereits per Mail angekündigt hatte, lernte ich nun meinen „Instructor“ für den OWD kennen. Mein Wunsch nicht gleich am ersten Tag mit der Ausbildung zu beginnen, war kein Problem. Auch war Daniel für die nächsten Tage „Mein“ Tauchlehrer. Egal ob es nun an der Jahreszeit, an der Revolution, an beidem lag, oder ich einfach nur Glück hatte – eine 1:1 Betreuung – grandios. Meine (sicherlich weit hin sichtbare) Nervosität war verflogen.
Ich konnte wählen – PADI oder CMAS (wobei ich amerikanisches Essen kannte und mich somit spontan für Frankreich entschieden habe). Hier noch mal einen herzlichen Dank an Daniel, für sein Einfühlungsvermögen, seine Geduld, und die Gabe mir immer das Gefühl zu geben, dass ich mich doch gar nicht so doof anstelle …
Die Tauchbasis – Super freundlich, familiär, perfekt organisiert. Nach den Ausbildungstauchgängen am Hausriff nun jeden Tag ein anderer Tauchplatz. Da gibt es auch mal einen zweiten Guide bei der Ausfahrt, damit „der Anfänger“ auch mit kann, wenn der Tauchgang für die anderen Gäste etwas weiter nach unten geht. Das Briefing vor jedem Tauchgang immer sehr anschaulich und immer ein guter Rat für mich als Anfänger, wenn ich nicht mit mir zufrieden war. Meine Begleitung, ein sehr erfahrener Taucher, war begeistert von dem Fischreichtum in Nuweiba. Ich komme wieder, versprochen!