Wir haben im Oktober 07 zwei Wochen dort verbrach ...
Wir haben im Oktober 07 zwei Wochen dort verbracht, gebucht über die Homepage http://www.scuba-college.com/ , die eine wahre Fundgrube an Informationen ist. Die Buchung und Kommunikation war hervorragend, der gebuchte Transfer war inklusive der ersten Wasserration, die wir auch dringend brauchten, da der Service im Flugzeug durch die Zwischenlandung in Hurghada zu wünschen übrig ließ.
Tja, so nach 53 Berichten ist es natürlich nicht einfach noch etwas Neues zu beschreiben, vor allem Positives gibt es genug, dem auch wir (Uwe und Heike) uns nur anschließen können.
Aber da hier der Eindruck entsteht, dort wäre alles nur ein Traum (den man doch lieber für sich behält ?!?) sollten die Ansprüche/Erwartungen nicht auch noch gesteigert werden.
Jeder der erwägt, dort seine wertvollsten Tage des Jahres zu verbringen, sollte wissen, das dies eine Basis ist, auf dem niemanden etwas hinterher getragen wird, jedoch ist man jederzeit umsorgt.
Tauchen findet NICHT mit ner Stechuhr statt, hier ist ein geführter Tauchgang NICHT frei nach dem Beispiel das haben sie nun gesehen, jetzt bitte weiter…. Auf nicht so erfahrene Taucher wird Rücksicht genommen, von jedem. Die oft lästigen Unterwasser-Fotografierer sind hier weder besonders „wichtig“ noch rücksichtslos gegen andere Taucher.
In der Taucherbar, die sich separat auf der Rückseite der Basis befindet, werden Erlebnisse geteilt und es werden leidenschaftlich Bücher und Kameraspeicher gequält
. Dort wird man jederzeit zwischendurch mit Kleinigkeiten (Alex´ Pfannkuchen sind die Wucht) verwöhnt. Beim Scuba College trifft man auf ein Team, das es sich zum Ziel gemacht hat, sicheres Tauchen (noch nie habe ich auf einer Tauchbasis solch einen Checktauchgang erlebt und fand ihn auch noch gut) mit absolut stressfreiem und spaßigem Miteinander zu kombinieren.
Wer also auf solches Tauchen keinen Bock hat, den möchten wir dort auch nicht antreffen
was natürlich nur unsere persönliche Meinung ist!!
Allen anderen lieben Menschen, die wir dort getroffen haben möchten wir sagen: goil war´s mit Euch! Wir würden uns freuen, Manzini und Winni, Chris und Steffi, Inge und Hank und natürlich auch Annita nächstes Jahr dort wieder zu treffen, denn für uns steht fest, das wir unsere wertvollsten Tage des kommenden Jahres wieder dort verschwenden werden!!
Natürlich möchten wir unsere Vorbehalte zu der Unterkunft ebenfalls nicht für uns behalten…
Das Nuweiba-Village hat bestimmt bessere Tage gesehen, in denen alles neu und schön war… heute ist es „nur“ noch sauber und zweckmäßig, bietet allen Komfort den man als Taucher so braucht. Z.B. eine funktionierende Klimaanlage (mit Fernbedienung), die zwar laut ist, aber wer will schon in nem Kühlschrank schlafen? Das Bad: verschmiertes Silikon sieht nicht schön aus, aber wo kann man in Ägypten das Wasser aus dem Hahn bedenkenlos zum Zähneputzen nehmen?
Wohnraum: die Einrichtung ist nicht gerade chic, das Bett eher hart, doch ein ehrlich-freundliches Gesicht und liebevolle Handtuchkreationen vom Cleaning-Boy zaubern einem ein Lächeln ins Gesicht! Kategorie A beschert dem Gast eine gemütliche Sitzecke als „Terrasse“ auf der man abends auch mal mit Freunden eine Schischa (wie schreibt man das?) rauchen kann. Vergebens haben Wir nach Kakerlaken gesucht, außer der einen oder anderen etwas größeren Ameise und auch mal einem Moskito sind wir keinerlei lieblichem Getier in der Unterkunft begegnet
Wer ausschließlich Strand und Badeurlaub machen möchte, hat einen weitläufigen Sandstrand mit großen Liegen, die mit Auflagen und Handtüchern kostenlos bestückt werden. Aber auch Pool-Anhänger können am sauberen 1a Pool relaxen. An der Strand-Bar werden auch Sonderwünsche erfüllt. Alle fleißigen Helfer sind ausnahmslos freundlich und zuvorkommend.
Das wunderschöne Hausriff beginnt direkt am Strand, Schnorcheln ist ein Muss, eine Kamera für Erinnerungen an die Farbenpracht lohnt sich auch hier schon. Für Kurzweil sorgen ein Glasbodenboot, Wasserski oder ein Ritt auf dem „Bananenboot“. (wer’s braucht…)
Innerhalb der Hotelanlage ist man überrascht von dem gepflegten üppigen Grün, außerhalb sieht man jedoch eindeutig, das Müllentsorgung auch direkt am Straßenrand stattfinden kann, Plastikmüll gehört dort und auch in der weiteren Umgebung einfach mit zum Landschaftsbild.
Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz. Das hoteleigene Restaurant bietet reichhaltige Büffets, mit à la Carte kann man selbst für Abwechslung sorgen. Wirklich lecker allerdings isst man in der Taucherbar. Für weitere Abwechslung sorgen das Cleopatra (z.B. Pizza) und ein Koreanisches Restaurant (scharf und sehr gut) ca. 150m vom Hotel entfernt in der Nachbarschaft von zwei Mini-Markets.
Und noch was…. Das Scuba-College ist ebenso Organisator von Ausflügen in die Umgebung. Das Beduinen-Dinner (lecker) in den Bergen unter dem Sternenhimmel war ein Erlebnis der besonderen Art, vielen Dank an Abu Farag und seine Familie. Achtung! Taschenlampe nicht vergessen)
Wir hoffen, dass bis April 08 die Programm-Erweiterung geklappt hat und möchten dieses Event schon mal buchen!
Vielen Dank an das gesamte Team, wir haben uns sauwohl bei Euch gefühlt!
Uwe und Heike
Tja, so nach 53 Berichten ist es natürlich nicht einfach noch etwas Neues zu beschreiben, vor allem Positives gibt es genug, dem auch wir (Uwe und Heike) uns nur anschließen können.
Aber da hier der Eindruck entsteht, dort wäre alles nur ein Traum (den man doch lieber für sich behält ?!?) sollten die Ansprüche/Erwartungen nicht auch noch gesteigert werden.
Jeder der erwägt, dort seine wertvollsten Tage des Jahres zu verbringen, sollte wissen, das dies eine Basis ist, auf dem niemanden etwas hinterher getragen wird, jedoch ist man jederzeit umsorgt.
Tauchen findet NICHT mit ner Stechuhr statt, hier ist ein geführter Tauchgang NICHT frei nach dem Beispiel das haben sie nun gesehen, jetzt bitte weiter…. Auf nicht so erfahrene Taucher wird Rücksicht genommen, von jedem. Die oft lästigen Unterwasser-Fotografierer sind hier weder besonders „wichtig“ noch rücksichtslos gegen andere Taucher.
In der Taucherbar, die sich separat auf der Rückseite der Basis befindet, werden Erlebnisse geteilt und es werden leidenschaftlich Bücher und Kameraspeicher gequält
. Dort wird man jederzeit zwischendurch mit Kleinigkeiten (Alex´ Pfannkuchen sind die Wucht) verwöhnt. Beim Scuba College trifft man auf ein Team, das es sich zum Ziel gemacht hat, sicheres Tauchen (noch nie habe ich auf einer Tauchbasis solch einen Checktauchgang erlebt und fand ihn auch noch gut) mit absolut stressfreiem und spaßigem Miteinander zu kombinieren.Wer also auf solches Tauchen keinen Bock hat, den möchten wir dort auch nicht antreffen
was natürlich nur unsere persönliche Meinung ist!!Allen anderen lieben Menschen, die wir dort getroffen haben möchten wir sagen: goil war´s mit Euch! Wir würden uns freuen, Manzini und Winni, Chris und Steffi, Inge und Hank und natürlich auch Annita nächstes Jahr dort wieder zu treffen, denn für uns steht fest, das wir unsere wertvollsten Tage des kommenden Jahres wieder dort verschwenden werden!!
Natürlich möchten wir unsere Vorbehalte zu der Unterkunft ebenfalls nicht für uns behalten…
Das Nuweiba-Village hat bestimmt bessere Tage gesehen, in denen alles neu und schön war… heute ist es „nur“ noch sauber und zweckmäßig, bietet allen Komfort den man als Taucher so braucht. Z.B. eine funktionierende Klimaanlage (mit Fernbedienung), die zwar laut ist, aber wer will schon in nem Kühlschrank schlafen? Das Bad: verschmiertes Silikon sieht nicht schön aus, aber wo kann man in Ägypten das Wasser aus dem Hahn bedenkenlos zum Zähneputzen nehmen?
Wohnraum: die Einrichtung ist nicht gerade chic, das Bett eher hart, doch ein ehrlich-freundliches Gesicht und liebevolle Handtuchkreationen vom Cleaning-Boy zaubern einem ein Lächeln ins Gesicht! Kategorie A beschert dem Gast eine gemütliche Sitzecke als „Terrasse“ auf der man abends auch mal mit Freunden eine Schischa (wie schreibt man das?) rauchen kann. Vergebens haben Wir nach Kakerlaken gesucht, außer der einen oder anderen etwas größeren Ameise und auch mal einem Moskito sind wir keinerlei lieblichem Getier in der Unterkunft begegnet
Wer ausschließlich Strand und Badeurlaub machen möchte, hat einen weitläufigen Sandstrand mit großen Liegen, die mit Auflagen und Handtüchern kostenlos bestückt werden. Aber auch Pool-Anhänger können am sauberen 1a Pool relaxen. An der Strand-Bar werden auch Sonderwünsche erfüllt. Alle fleißigen Helfer sind ausnahmslos freundlich und zuvorkommend.
Das wunderschöne Hausriff beginnt direkt am Strand, Schnorcheln ist ein Muss, eine Kamera für Erinnerungen an die Farbenpracht lohnt sich auch hier schon. Für Kurzweil sorgen ein Glasbodenboot, Wasserski oder ein Ritt auf dem „Bananenboot“. (wer’s braucht…)
Innerhalb der Hotelanlage ist man überrascht von dem gepflegten üppigen Grün, außerhalb sieht man jedoch eindeutig, das Müllentsorgung auch direkt am Straßenrand stattfinden kann, Plastikmüll gehört dort und auch in der weiteren Umgebung einfach mit zum Landschaftsbild.
Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz. Das hoteleigene Restaurant bietet reichhaltige Büffets, mit à la Carte kann man selbst für Abwechslung sorgen. Wirklich lecker allerdings isst man in der Taucherbar. Für weitere Abwechslung sorgen das Cleopatra (z.B. Pizza) und ein Koreanisches Restaurant (scharf und sehr gut) ca. 150m vom Hotel entfernt in der Nachbarschaft von zwei Mini-Markets.
Und noch was…. Das Scuba-College ist ebenso Organisator von Ausflügen in die Umgebung. Das Beduinen-Dinner (lecker) in den Bergen unter dem Sternenhimmel war ein Erlebnis der besonderen Art, vielen Dank an Abu Farag und seine Familie. Achtung! Taschenlampe nicht vergessen
)Wir hoffen, dass bis April 08 die Programm-Erweiterung geklappt hat und möchten dieses Event schon mal buchen!
Vielen Dank an das gesamte Team, wir haben uns sauwohl bei Euch gefühlt!
Uwe und Heike