Ende Mai 2007 besuchten wir Petra und Mike mit ih ...
Ende Mai 2007 besuchten wir Petra und Mike mit ihrem Team bereits zum zweiten Mal – diesmal, aufgrund unserer begeisterten Werbung nach dem ersten Mal, mit 11 Tauchern statt nur mit 7 – und es war wie ein Besuch bei Freunden. Kaum angekommen fühlten wir uns wieder wie zu Hause, als wären wir nie weggewesen!
Der Basisbetrieb war gewohnt professionell, aber herzlich und persönlich. Nach ausführlichem Einchecken (Brevet- und Logbuch“kontrolle“, Vorlage der Tauchtauglichkeitsuntersuchung, Einweisung in die Sicherheitsregeln und Führung durch die Basis) erfolgen der obligatorische Checkdive sowie je ein Tauchgang zum nördlichen und südlichen Hausriff, die man danach zwischen 8.00 und 18.00 Uhr frei betauchen darf.
In und an der Basis gibt es ausreichend Platz zum Aufhängen der Ausrüstung nach den Tauchgängen, einen abschließbaren Raum für die Nächte; das Wasser in den beiden Spülbecken wird täglich gewechselt. Das Leihequipment ist gut gepflegt und ausreichend vorhanden.
Im angenehm kühlen Schulungsraum findet sich eine nette Urlaubsbibliothek, so dass man als (ausreichend schnelle) Leseratte keine Bücher mitschleppen muss, wobei sich alle über dort zurückgelassene Bücher freuen.
In der Taucherbar erhält man zu fairen Preisen gekühlte Getränke, in der Mittagszeit Snacks und hier gibt es das Abendessen für die Campgäste. Außerdem finden sich die Fischbestimmungsbücher meist auch hier, wo nach dem Tauchen alle gerne zusammensitzen.
Und auch wenn es sich wiederholt, da jeder es in seinem Bericht herausstellt: Hier herrscht Ruhe. Sowohl über als auch unter Wasser. Außer Tauchern aus unserer eigenen Gruppe sind wir auf allen 13 Tauchgängen nicht einem weiteren Taucher begegnet. Und bei Besuchen im Ort ist man ziemlich sicher auch der einzige Tourist – trotzdem sind die Verkäufer nicht aufdringlich.
Inzwischen hat das DCN ja auch den Vorteil, das einzige Tauchboot in Nuweiba zu besitzen, so dass viele Tauchplätze angefahren werden können, die den anderen Tauchbasen nicht zugänglich sind und die eine tolle unberührte Unterwasserlandschaft und herrliche Sichtweiten bieten.
Nur wenn das Meer zu kabbelig ist und nur einzelne Taucher vor Ort sind, muss auf das Boot verzichtet werden. Aber auch die mit dem Jeep zu erreichenden Tauchplätze sind nicht zu verachten, haben aber manchmal leider etwas mehr Probleme mit den Sichtweiten (10-15m sind´s sicher trotzdem noch).
Leider gab es bei uns ein paar kleinere gesundheitliche Probleme, die aber dank der „Basenapotheke“ wieder in den Griff bekommen werden konnten.
Auch die technischen Defekte eines kaputten O-Ringes und eines einreißenden Hochdruckschlauches konnten in Mikes Workshop sofort und unbürokratisch beseitigt werden ; ).
Grundsätzlich kann man im Camp oder im Hotel (in zwei Kategorien) unterkommen. Wer kein Problem mit gemeinschaftlichen Sanitärräumen (eigentlich immer ausreichend sauber) hat, findet im Camp eine preiswerte Unterkunft und wird in der Taucherbar super verpflegt. Das war für uns als Gruppe die beste Wahl.
Wer im Hotel wohnt, sollte sich zumindest das Kushari und das Barbecue in der Bar nicht entgehen lassen und an diesen beiden Abenden auf das Hotelessen verzichten.
Für uns ist klar: WIR KOMMEN WIEDER, auch ein drittes, viertes, fünftes... Mal.
Einige Camphütten, im Hintergrund die Basis
Rotfeuerfische in Massen direkt am Einstieg zu den Hausriffen
Seepferdchen - wie immer liegt der Reiz hier im Kleinen
Der Basisbetrieb war gewohnt professionell, aber herzlich und persönlich. Nach ausführlichem Einchecken (Brevet- und Logbuch“kontrolle“, Vorlage der Tauchtauglichkeitsuntersuchung, Einweisung in die Sicherheitsregeln und Führung durch die Basis) erfolgen der obligatorische Checkdive sowie je ein Tauchgang zum nördlichen und südlichen Hausriff, die man danach zwischen 8.00 und 18.00 Uhr frei betauchen darf.
In und an der Basis gibt es ausreichend Platz zum Aufhängen der Ausrüstung nach den Tauchgängen, einen abschließbaren Raum für die Nächte; das Wasser in den beiden Spülbecken wird täglich gewechselt. Das Leihequipment ist gut gepflegt und ausreichend vorhanden.
Im angenehm kühlen Schulungsraum findet sich eine nette Urlaubsbibliothek, so dass man als (ausreichend schnelle) Leseratte keine Bücher mitschleppen muss, wobei sich alle über dort zurückgelassene Bücher freuen.
In der Taucherbar erhält man zu fairen Preisen gekühlte Getränke, in der Mittagszeit Snacks und hier gibt es das Abendessen für die Campgäste. Außerdem finden sich die Fischbestimmungsbücher meist auch hier, wo nach dem Tauchen alle gerne zusammensitzen.
Und auch wenn es sich wiederholt, da jeder es in seinem Bericht herausstellt: Hier herrscht Ruhe. Sowohl über als auch unter Wasser. Außer Tauchern aus unserer eigenen Gruppe sind wir auf allen 13 Tauchgängen nicht einem weiteren Taucher begegnet. Und bei Besuchen im Ort ist man ziemlich sicher auch der einzige Tourist – trotzdem sind die Verkäufer nicht aufdringlich.
Inzwischen hat das DCN ja auch den Vorteil, das einzige Tauchboot in Nuweiba zu besitzen, so dass viele Tauchplätze angefahren werden können, die den anderen Tauchbasen nicht zugänglich sind und die eine tolle unberührte Unterwasserlandschaft und herrliche Sichtweiten bieten.
Nur wenn das Meer zu kabbelig ist und nur einzelne Taucher vor Ort sind, muss auf das Boot verzichtet werden. Aber auch die mit dem Jeep zu erreichenden Tauchplätze sind nicht zu verachten, haben aber manchmal leider etwas mehr Probleme mit den Sichtweiten (10-15m sind´s sicher trotzdem noch).
Leider gab es bei uns ein paar kleinere gesundheitliche Probleme, die aber dank der „Basenapotheke“ wieder in den Griff bekommen werden konnten.
Auch die technischen Defekte eines kaputten O-Ringes und eines einreißenden Hochdruckschlauches konnten in Mikes Workshop sofort und unbürokratisch beseitigt werden ; ).
Grundsätzlich kann man im Camp oder im Hotel (in zwei Kategorien) unterkommen. Wer kein Problem mit gemeinschaftlichen Sanitärräumen (eigentlich immer ausreichend sauber) hat, findet im Camp eine preiswerte Unterkunft und wird in der Taucherbar super verpflegt. Das war für uns als Gruppe die beste Wahl.
Wer im Hotel wohnt, sollte sich zumindest das Kushari und das Barbecue in der Bar nicht entgehen lassen und an diesen beiden Abenden auf das Hotelessen verzichten.
Für uns ist klar: WIR KOMMEN WIEDER, auch ein drittes, viertes, fünftes... Mal.
Einige Camphütten, im Hintergrund die Basis
Rotfeuerfische in Massen direkt am Einstieg zu den Hausriffen
Seepferdchen - wie immer liegt der Reiz hier im Kleinen