Hallo zusammen, wir, meine Frau und ich waren Mit ...
Hallo zusammen, wir, meine Frau und ich waren Mitte bis Ende Mai 2007 2 Wochen bei Petra und Mike zum Tauchen.
Ich muss gleich anbringen, dass mir das Herz blutet beim Verfassen des Berichts, denn der Geheimtipp wird wohl nicht mehr lange ein Geheimtipp bleiben.
Nun als erstes das Hotel.
Wir haben im Hotel Nuweiba Village gewohnt und waren stellenweise abends mit sechs weiteren Gästen beim Abendessen.
Dies hat aber nichts negatives an sich, denn wir wurden immer sehr freundlich bedient.
Das Hotel fuhr das volle Programm incl. DJ in der Strandbar und Aufbereiten des Tennisplatzes und am Wochenende bemrkte man dann auch immer, dass sich das Hotel spürbar mit Ägyptern, meiner Meinung der oberen Mittelschicht, füllte.
Ich bilde mir ein, dass dies eenfalls für das Hotel spricht, wir waren auf jeden Fall voll zufrieden.
Nur, das ist aber subjektiv, würde ich das nächste Mal nur Frühstück buchen und das leckere und preisgünstige ägyptische Abendessen von Khaled, dem Koch und Mädchen für alles von Petra und Mike buchen.
Aber trotzdem war das abendliche Buffet immer sehr lecker, nur musste man dafür eben die lockere und sehr schöne Atmosphäre der Tauchschule Scuba-College verlassen.
Zur Tauchbasis gibt es eigentlich nichts zu erwähnen, ws meine Vorschreiber nicht schon aufgezeigt haben.
Es war für mich ein sehr schönes und komplett neues Erlebnis, wie wir von Petra und Mike behandelt wurden.
Wir waren keine Nummern sondern wirkliche Gäste, die herzlich empfangen und in allen Belangen verwöhnt wurden.
So war es für Petra selbstverständlich, dass sie mal kurz, während sie auf die Rückkehr von uns beim Nachttauchgang wartete, dass sie mal kurz in den Ort fuhr um Mückenspray für mich zu kaufen, da ich ziemlich verstochen war.
Dies ist übrigens ein wichtiger Punkt.
Mückenspray nicht vergessen. Da Nuweiba eine natürliche Oase ist, wimmelt es zeitweise von Stechmücken.
Taucherisch war es ein Traum.
Abgesehen vom fehlenden Großfisch, was einfach eine Tatsache ist, war es eine wunderschöne Welt von kleinen Fischen, Tintenfischen und Schnecken.
So haben wir in den 14 Tagen selbst Tagsüber 5 spanische Tänzerinnen gesehen, mehrere Gelege derselben und viele andere Meerestiere, die sonst eher selten sind.
Einmal in diesen 14 Tagen waren wir total irritiert, weil an der MFO Boje doch tatsächlich noch einmal 5 andere Taucher waren.
Während der anderen 23 Tauchgängen waren wir immer alleine unterwegs.
Man merkt bei jedem Tauchgang, dass man in einer unberührten Umgebung taucht.
Der Nachttauchgang am Hausriff von Scuba-College war sensationell.
Hier tobte nachts um 20:00 Uhr das richtige Leben unter Wasser. Während wir bei anderen Nachttauchgängen schon Fische sahen, die Sonnenbrillen aufhatten, damit sie nicht geblendet wurden und man eigentlich keine Lampe benötigte,
sah man hier in der Seegraswiese und am Hausriff unzählige Schnecke, getupfte Messerschepfenfische, Sephias, Tintenfische, Muränen und und und.
Einmal, das war aber wahrscheinlich eine Ausnahme, winkte uns Ahmed, der liebe und sehr kompetente Guide von Petra und Mike, ganz aufgeregt unter Wasser und wir sahen einen ca. 2 bis 2,5 meter Spannweite großen Rochen im Sand liegen, der sich dann aber gestört fühlte und majestetisch davonflug.
Und das bei einem Nachttauchgang am Hausriff.
Das Hausriff besteht eigentlich aus 2 Hausriffen, nämlich Nord und Süd.
Das nordriff ist bis ca. 35 m tief und hat am Ende oder Anfang, je nach dem wie man anfängt einen Torbogen, der voller Glasfische ist, so dass es einem direkt ein wenig schwindelig wird, wenn man dort durch taucht.
Irre Gefühl, wenn man in Mitten von Glasfischen schwebt, die rings um einen rum sind.
Ansonsten hat mir das Südriff besser gefallen, weil nur 15 meter tief und dadurch natürlich augenscheinlich bunter.
Hier waren auch deutlich mehr Fische, 2 standort treue Anglerfische, Langusten, Krebse Drachenköpfe und und und.
In Mitten der Seegraswiese sind 2 Jettys und ein Jeep versenkt.
Diese sind ein Tummelplatz von Feuerfischen, Muränen, die zum teil offen rumliegen und anderen Tieren.
In der Seegraswiese haben wir dann auch 3 Seepferdchen gefunden, toll.
Ausserhalb des Wassers kann dann Petra alle möglichen Ausflüge vermitteln, wir waren nur im Colored Canyon, aber auch die Stadt Petra usw. sind machbar. Das nächste Mal werden wir etwas mehr Zeit mitbringen, damit wir auch Land und Leute kennen lernen können.
Wir haben unsere Tauchausflüge meistens mit Mikes Boot, ein sehr komfortablen Zodiak, gemacht, aber auch 2 Tauchgänge mit dem Jeep, wobei das Zodiak wesentlich schneller ist.
Alles in allem kann ich jedem nur empfehlen einen Urlaub in Nuweiba bei Petra und Mike zu machen und einmal Ägypten kennen zu lernen, wie es vielleicht vor Jahren überall war.
Gastfreundlich, still und schön.
Ich muss gleich anbringen, dass mir das Herz blutet beim Verfassen des Berichts, denn der Geheimtipp wird wohl nicht mehr lange ein Geheimtipp bleiben.
Nun als erstes das Hotel.
Wir haben im Hotel Nuweiba Village gewohnt und waren stellenweise abends mit sechs weiteren Gästen beim Abendessen.
Dies hat aber nichts negatives an sich, denn wir wurden immer sehr freundlich bedient.
Das Hotel fuhr das volle Programm incl. DJ in der Strandbar und Aufbereiten des Tennisplatzes und am Wochenende bemrkte man dann auch immer, dass sich das Hotel spürbar mit Ägyptern, meiner Meinung der oberen Mittelschicht, füllte.
Ich bilde mir ein, dass dies eenfalls für das Hotel spricht, wir waren auf jeden Fall voll zufrieden.
Nur, das ist aber subjektiv, würde ich das nächste Mal nur Frühstück buchen und das leckere und preisgünstige ägyptische Abendessen von Khaled, dem Koch und Mädchen für alles von Petra und Mike buchen.
Aber trotzdem war das abendliche Buffet immer sehr lecker, nur musste man dafür eben die lockere und sehr schöne Atmosphäre der Tauchschule Scuba-College verlassen.
Zur Tauchbasis gibt es eigentlich nichts zu erwähnen, ws meine Vorschreiber nicht schon aufgezeigt haben.
Es war für mich ein sehr schönes und komplett neues Erlebnis, wie wir von Petra und Mike behandelt wurden.
Wir waren keine Nummern sondern wirkliche Gäste, die herzlich empfangen und in allen Belangen verwöhnt wurden.
So war es für Petra selbstverständlich, dass sie mal kurz, während sie auf die Rückkehr von uns beim Nachttauchgang wartete, dass sie mal kurz in den Ort fuhr um Mückenspray für mich zu kaufen, da ich ziemlich verstochen war.
Dies ist übrigens ein wichtiger Punkt.
Mückenspray nicht vergessen. Da Nuweiba eine natürliche Oase ist, wimmelt es zeitweise von Stechmücken.
Taucherisch war es ein Traum.
Abgesehen vom fehlenden Großfisch, was einfach eine Tatsache ist, war es eine wunderschöne Welt von kleinen Fischen, Tintenfischen und Schnecken.
So haben wir in den 14 Tagen selbst Tagsüber 5 spanische Tänzerinnen gesehen, mehrere Gelege derselben und viele andere Meerestiere, die sonst eher selten sind.
Einmal in diesen 14 Tagen waren wir total irritiert, weil an der MFO Boje doch tatsächlich noch einmal 5 andere Taucher waren.
Während der anderen 23 Tauchgängen waren wir immer alleine unterwegs.
Man merkt bei jedem Tauchgang, dass man in einer unberührten Umgebung taucht.
Der Nachttauchgang am Hausriff von Scuba-College war sensationell.
Hier tobte nachts um 20:00 Uhr das richtige Leben unter Wasser. Während wir bei anderen Nachttauchgängen schon Fische sahen, die Sonnenbrillen aufhatten, damit sie nicht geblendet wurden und man eigentlich keine Lampe benötigte,
sah man hier in der Seegraswiese und am Hausriff unzählige Schnecke, getupfte Messerschepfenfische, Sephias, Tintenfische, Muränen und und und.
Einmal, das war aber wahrscheinlich eine Ausnahme, winkte uns Ahmed, der liebe und sehr kompetente Guide von Petra und Mike, ganz aufgeregt unter Wasser und wir sahen einen ca. 2 bis 2,5 meter Spannweite großen Rochen im Sand liegen, der sich dann aber gestört fühlte und majestetisch davonflug.
Und das bei einem Nachttauchgang am Hausriff.
Das Hausriff besteht eigentlich aus 2 Hausriffen, nämlich Nord und Süd.
Das nordriff ist bis ca. 35 m tief und hat am Ende oder Anfang, je nach dem wie man anfängt einen Torbogen, der voller Glasfische ist, so dass es einem direkt ein wenig schwindelig wird, wenn man dort durch taucht.
Irre Gefühl, wenn man in Mitten von Glasfischen schwebt, die rings um einen rum sind.
Ansonsten hat mir das Südriff besser gefallen, weil nur 15 meter tief und dadurch natürlich augenscheinlich bunter.
Hier waren auch deutlich mehr Fische, 2 standort treue Anglerfische, Langusten, Krebse Drachenköpfe und und und.
In Mitten der Seegraswiese sind 2 Jettys und ein Jeep versenkt.
Diese sind ein Tummelplatz von Feuerfischen, Muränen, die zum teil offen rumliegen und anderen Tieren.
In der Seegraswiese haben wir dann auch 3 Seepferdchen gefunden, toll.
Ausserhalb des Wassers kann dann Petra alle möglichen Ausflüge vermitteln, wir waren nur im Colored Canyon, aber auch die Stadt Petra usw. sind machbar. Das nächste Mal werden wir etwas mehr Zeit mitbringen, damit wir auch Land und Leute kennen lernen können.
Wir haben unsere Tauchausflüge meistens mit Mikes Boot, ein sehr komfortablen Zodiak, gemacht, aber auch 2 Tauchgänge mit dem Jeep, wobei das Zodiak wesentlich schneller ist.
Alles in allem kann ich jedem nur empfehlen einen Urlaub in Nuweiba bei Petra und Mike zu machen und einmal Ägypten kennen zu lernen, wie es vielleicht vor Jahren überall war.
Gastfreundlich, still und schön.