Nachdem wir im April 2006 zum ersten Mal bei Mike ...
Nachdem wir im April 2006 zum ersten Mal bei Mike und Petra im Scuba College waren, konnten wir es kaum erwarten erneut dorthin zu fahren. Ziemlich genau 3 Monate später hat es endlich geklappt und unser Flieger landete am 26.07. in Taba. Dieser winzige Flughafen ganz im Norden des Sinai ist wirklich klasse, nur ein einziges Flugzeug steht auf dem Rollfeld und von der Hektik und dem Chaos, daß in Hurghada herrscht ist hier nichts zu spüren. Nach nur 10 min. hatten wir unser Gepäck in den Händen und der Taxifahrer warte bereits auf uns. Der Transfer dauerte nicht ganz eine Stunde und die Mischung aus den Felsen des Sinai auf der rechten und dem Rotem Meer auf der linken Seite beeindrucken auch beim 10ten Besuch in Ägypten immer wieder. Am Hotel angekommen warte Petra bereits auf uns. Also schnell im Hotel eingecheckt, kurz aufs Zimmer, duschen und dann ab zur Basis um bei einem gemütlichen Dekobier, in der Taucherbar die Formalitäten zu erledigen, die anderen Gäste kennen zu lernen und mit Petra und Mike über die Tauchplätze zu sprechen, die wir in den nächsten 6 Tagen tauchen wollen. MFO ist Pflichprogramm (so schön), Pipeline ist genial (2 Schildkröten, 1 Schule Barrakudas und vier verschieden Arten von Nacktschnecken,..bei einem Tauchgang ), daß wollten wir nicht verpassen und Maganaa mit Seepferdchensuche beim Austauchen mußte auch unbedingt sein. Zudem wollten wir auf jeden Fall genug Zeit zum Fotografieren am
Hausriff haben, denn Steinfische, Anglerfische unzählige Rotfeuerfische, Muränen, Glasfische, Garnelen,... lassen sich nicht bei 3 oder 4 Tauchgängen ablichten.
Am Ende des Abends (aus einem geplanten kurzen Schnack sind wie immer ein paar gemütliche Stunden geworden) hatten wir einen guten Überblick und konnten den obligatorischen Checkdive am nächsten Morgen geruhsam in Angriff nehmen. Wie beim letzen Mal schon gab es einen geführten Tauchgang am südlichen und einen am nördlichen Hausriff. Klasse zum Eintauchen und zur Orientierung, wenn man das Riff zum ersten Mal betaucht. Nachmittags konnten wir dann ohne Guide zur ersten Photosession mit den Rotfeuerfischen starten.
Ab dem zweiten Tag ging es jeden Morgen um 09:00 Uhr mit dem Jeep raus. Da die Tauchplätze meist eine Maximaltiefe von 30 m oder etwas mehr haben, sind wir die morgendlichen Tauchgänge alle mit Nitox getaucht, was hier auch wirklich lohnt, denn an vielen Plätzen sind die Highlight oft in der ´Tiefe´ versteckt. Die beiden Langnasenbüschelbarsche an MFO finden sich schonmal auf 30 m, eine spanische Tänzerin an Maganaa haben wir hier schon tagsüber auf 27 m gesehen und die große Schildkröte an Pipeline nimmt ihre Weichkorallen-Mahlzeit gerne mal auf über 20 m Tiefe ein. An unseren fünf Jeep-Tagen sind wir morgends Maganaa, MFO, Pipeline, Lonely Egg und Labyrinth getaucht, die Nachmittage haben wir dann am Hausriff verbracht, das auch nach nunmehr 20 Tauchgängen nicht langweilig wird.
Bei den Jeepausfahrten, gibt es keine zeitliche Beschränkung für die Tauchgänge, solange beim Auftauchen noch 50 bar in der Flasche sind darf ein Tauchgang auch 70 min oder länger dauern. Am Hausriff ist es eh egal, da nimmt man sich halt eine neue Flasche und springt nach Lust und Laune nochmal rein. Nach dem jetzt 2ten Besuch bei Petra und Mike gilt das gleiche wir nach dem ersten Besuch: Wir kommen wieder !
Tolle Riffe, voll mit skurilen und teils seltenen Bewohnern, eine herrliche Ruhe, trotzdem die Möglichkeit auch ausserhalb des Hotel etwas zu unternehmen (der coloured canyon ist nebenan, das Katharinen-Kloster nur etwas mehr als 100 km weg und selbst die Felsenstadt Petra ist auf einem Tagesausflug zu erreichen; was übrigengs sehr beeindruckend ist) zudem gibt es ein paar Restaurants und Standbars in denen man abends gemütlich ein Stella trinken und eine Schischa rauchen kann.
Alles in Allem, Tauchurlaub wie er sein sollte. Keine Hektik, kein Stress, keine Touristenscharen und keine Taucherhorden. Eine absolut empfehlenswerte Basis.
Nuweiba
Die Basis
Frogfisch Nr. 1
Frogfisch Nr. 2
Frogfisch Nr. 3
Lionfish
Langnasenbüschelbarsch an MFO
Die MFO-Boje
Einstieg in Maganaa
Spanische Tänzerin in Maganaa
Seepferdchen in Maganaa
Nacktschnecke an Pipeline
Nacktschnecke an Pipeline
Nacktschnecke an Pipeline
Turtle an Pipeline
Hausriff haben, denn Steinfische, Anglerfische unzählige Rotfeuerfische, Muränen, Glasfische, Garnelen,... lassen sich nicht bei 3 oder 4 Tauchgängen ablichten.
Am Ende des Abends (aus einem geplanten kurzen Schnack sind wie immer ein paar gemütliche Stunden geworden) hatten wir einen guten Überblick und konnten den obligatorischen Checkdive am nächsten Morgen geruhsam in Angriff nehmen. Wie beim letzen Mal schon gab es einen geführten Tauchgang am südlichen und einen am nördlichen Hausriff. Klasse zum Eintauchen und zur Orientierung, wenn man das Riff zum ersten Mal betaucht. Nachmittags konnten wir dann ohne Guide zur ersten Photosession mit den Rotfeuerfischen starten.
Ab dem zweiten Tag ging es jeden Morgen um 09:00 Uhr mit dem Jeep raus. Da die Tauchplätze meist eine Maximaltiefe von 30 m oder etwas mehr haben, sind wir die morgendlichen Tauchgänge alle mit Nitox getaucht, was hier auch wirklich lohnt, denn an vielen Plätzen sind die Highlight oft in der ´Tiefe´ versteckt. Die beiden Langnasenbüschelbarsche an MFO finden sich schonmal auf 30 m, eine spanische Tänzerin an Maganaa haben wir hier schon tagsüber auf 27 m gesehen und die große Schildkröte an Pipeline nimmt ihre Weichkorallen-Mahlzeit gerne mal auf über 20 m Tiefe ein. An unseren fünf Jeep-Tagen sind wir morgends Maganaa, MFO, Pipeline, Lonely Egg und Labyrinth getaucht, die Nachmittage haben wir dann am Hausriff verbracht, das auch nach nunmehr 20 Tauchgängen nicht langweilig wird.
Bei den Jeepausfahrten, gibt es keine zeitliche Beschränkung für die Tauchgänge, solange beim Auftauchen noch 50 bar in der Flasche sind darf ein Tauchgang auch 70 min oder länger dauern. Am Hausriff ist es eh egal, da nimmt man sich halt eine neue Flasche und springt nach Lust und Laune nochmal rein. Nach dem jetzt 2ten Besuch bei Petra und Mike gilt das gleiche wir nach dem ersten Besuch: Wir kommen wieder !
Tolle Riffe, voll mit skurilen und teils seltenen Bewohnern, eine herrliche Ruhe, trotzdem die Möglichkeit auch ausserhalb des Hotel etwas zu unternehmen (der coloured canyon ist nebenan, das Katharinen-Kloster nur etwas mehr als 100 km weg und selbst die Felsenstadt Petra ist auf einem Tagesausflug zu erreichen; was übrigengs sehr beeindruckend ist) zudem gibt es ein paar Restaurants und Standbars in denen man abends gemütlich ein Stella trinken und eine Schischa rauchen kann.
Alles in Allem, Tauchurlaub wie er sein sollte. Keine Hektik, kein Stress, keine Touristenscharen und keine Taucherhorden. Eine absolut empfehlenswerte Basis.
Nuweiba
Die Basis
Frogfisch Nr. 1
Frogfisch Nr. 2
Frogfisch Nr. 3
Lionfish
Langnasenbüschelbarsch an MFO
Die MFO-Boje
Einstieg in Maganaa
Spanische Tänzerin in Maganaa
Seepferdchen in Maganaa
Nacktschnecke an Pipeline
Nacktschnecke an Pipeline
Nacktschnecke an Pipeline
Turtle an Pipeline