No stress! Anfangs hielten wir diesen Spruch noch ...
No stress! Anfangs hielten wir diesen Spruch noch für einen witzigen Claim, aber nach ein paar Tagen auf der Basis merkt man schnell ´no stress´ ist hier absolut Programm. Selbst wenn es hektisch wurde weil viele sich gleichzeitig für den Tauchgang fertig machten, das Team behielt immer die Ruhe und den Überblick. Wir waren vom 28.07.2011 bis 11.08.2011 auf Sal und mit ein paar wenigen Ausnahmen jeden Tag mit den Jungs von Scuba Caribe tauchen.
Zunächst waren wir vorbereitet auf eine eher chaotische Organisation und auftretende Probleme beim handling mit dem eigenen Equipment. Wir waren regelrecht überrascht wie korrekt und zuverlässig alles geklappt hat. Unser Material wurde eingecheckt und alles sauber notiert. Bereits am nächsten Tag war für die ersten Tauchgänge alles für den richtigen Taucher fertig montiert und auf dem Boot bereit gestellt. D.h. rein in den Neopren, Gewichte schultern und ab aufs Boot. Dort kennt dich jedes Crew Mitglied beim Namen und weiss welche Teile zu deiner Ausrüstung gehören. Beim Tauchplatz angekommen wird jedem Taucher beim anlegen der Ausrüstung geholfen. Am Ende jedes Tauchgangs wird die Ausrüstung noch im Wasser ausgezogen und die Crew fischt alles an Bord. Daher ein riesen Lob an die Crew selbst - kein Kratzer, alles zuverlässig und korrekt montiert, zuvorkommend wie wir es in Europa nur selten erleben und immer gute Laune... Wahnsinn!
Die Tauchguides sind allesamt erfahrene Profis und leisten hervorragende Arbeit. Soweit möglich werden die Wünsche der Taucher berücksichtigt. Sie sorgen für sehr abwechslungsreiche und spannende Tauchgänge. Alles mit ausreichend Rücksicht auf die Sicherheit der Taucher. Die Grenzen wurden dem unerfahrensten angepasst und für Notfälle gab es klare Prozesse für welche alle notwendigen Mittel an Bord waren.
Es gab nie grössere Tauchgruppen als max 5 Taucher und ein Guide. Die Gruppen wurden nach Erfahrungsstand zusammen gestellt, so wurde es für niemanden langweilig. Alle spielen hier wie ein Uhrwerk zusammen. Während der Oberflächenpause zwischen den zwei Vormittag Tauchgängen bringt ein Versorgungsboot neue Flaschen für den zweiten Tauchgang. Alles ganz nett an zu sehen, denn machen muss man dabei nichts ausser zum Schluss den ganz normalen check bevor es wieder ins Wasser geht.
Sprachprobleme gibt es an und für sich keine da fast alle Englisch, Portugisisch oder Spanisch sprechen - Murat spricht fliesend Deutsch. Apropos Murat, Mu war unser Anreiz nach Kapverden zu fliegen. Er ist einer der besten Tauchlehrer die wir kennen. Mu kann sensationell mit den verschiedensten Menschen umgehen und vermittelt über wie unter Wasser absolute Ruhe und Sicherheit. Er versteht es trockene Theorie unter Wasser zu einem Erlebnis werden zu lassen. Wer wirklich tauchen lernen will ist in seinen Händen bestens aufgehoben. Aber auch Moacir, Ilton, Philipa und Leo sind Top Begleiter und sorgten für sensationelle Tauchgänge. Leo ist der Boss auf der Basis und langjähriger Berufstaucher.
Zwischendurch konnte man auf der Basis GRATIS alle Möglichen Sachen wie ABC zum Schnorcheln, Bodyboards, Surfbretter, Tretboote, Kajaks usw. ausleihen. Wer Lust hatte durfte auch mal kostenlos eine kleine Runde mit dem Quad um die Basis drehen. Wir haben keine grosse Lust auf All inklusive Pauschal-Urlaub, daher wohnten wir nicht im Riu sondern in einem Apartement etwas ausserhalb. Auf wunsch wurde immer ein Taxi organisisert oder ein Pickup wenn es mal mehr Leute waren - und für 3.-€ konnte man in Santa Maria überall hin.
Zu sehen gab es etliches, es ist eine einzigartige Unterwasser Welt in der alles etwas grösser ist als normal. Riesige Kugelfische, gigantische Lobster und grosse Rochen. Wir waren 2 Wochen lang volelr Hoffnung einmal neben einem Hai zu tauchen, doch hatten wir kein Glück. Dafür wurden wir mit Schildkröten, Delfinen, Stachelrochen und fantastischen Korallenriffen entschädigt. Mit Wildtieren ist es ein bisschen wie mit Sternschnuppen, je mehr man sie sehen will, desto weniger hat man Erfolg.
Beim auschecken bekamen wir jedes einzelne Teil in einwandfreiem Zustand wieder zurück. Es fehlte nichts und es wurde auch nichts verwechselt und das obwohl unser Equipment Hauptsächlich aus Scubapro Sachen besteht - wie die Hausmarke der Basis.
Alles in allem würde ich gerne 7 Flossen geben, aber 6 sind das mindeste. Für uns steht fest - wir kommen wieder
Astrid, Andy, Marcel und die Kids
Kulturen Austausch - Käsefondue auf der Basis
Mu demonstriert Druckeinflüsse
Zunächst waren wir vorbereitet auf eine eher chaotische Organisation und auftretende Probleme beim handling mit dem eigenen Equipment. Wir waren regelrecht überrascht wie korrekt und zuverlässig alles geklappt hat. Unser Material wurde eingecheckt und alles sauber notiert. Bereits am nächsten Tag war für die ersten Tauchgänge alles für den richtigen Taucher fertig montiert und auf dem Boot bereit gestellt. D.h. rein in den Neopren, Gewichte schultern und ab aufs Boot. Dort kennt dich jedes Crew Mitglied beim Namen und weiss welche Teile zu deiner Ausrüstung gehören. Beim Tauchplatz angekommen wird jedem Taucher beim anlegen der Ausrüstung geholfen. Am Ende jedes Tauchgangs wird die Ausrüstung noch im Wasser ausgezogen und die Crew fischt alles an Bord. Daher ein riesen Lob an die Crew selbst - kein Kratzer, alles zuverlässig und korrekt montiert, zuvorkommend wie wir es in Europa nur selten erleben und immer gute Laune... Wahnsinn!
Die Tauchguides sind allesamt erfahrene Profis und leisten hervorragende Arbeit. Soweit möglich werden die Wünsche der Taucher berücksichtigt. Sie sorgen für sehr abwechslungsreiche und spannende Tauchgänge. Alles mit ausreichend Rücksicht auf die Sicherheit der Taucher. Die Grenzen wurden dem unerfahrensten angepasst und für Notfälle gab es klare Prozesse für welche alle notwendigen Mittel an Bord waren.
Es gab nie grössere Tauchgruppen als max 5 Taucher und ein Guide. Die Gruppen wurden nach Erfahrungsstand zusammen gestellt, so wurde es für niemanden langweilig. Alle spielen hier wie ein Uhrwerk zusammen. Während der Oberflächenpause zwischen den zwei Vormittag Tauchgängen bringt ein Versorgungsboot neue Flaschen für den zweiten Tauchgang. Alles ganz nett an zu sehen, denn machen muss man dabei nichts ausser zum Schluss den ganz normalen check bevor es wieder ins Wasser geht.
Sprachprobleme gibt es an und für sich keine da fast alle Englisch, Portugisisch oder Spanisch sprechen - Murat spricht fliesend Deutsch. Apropos Murat, Mu war unser Anreiz nach Kapverden zu fliegen. Er ist einer der besten Tauchlehrer die wir kennen. Mu kann sensationell mit den verschiedensten Menschen umgehen und vermittelt über wie unter Wasser absolute Ruhe und Sicherheit. Er versteht es trockene Theorie unter Wasser zu einem Erlebnis werden zu lassen. Wer wirklich tauchen lernen will ist in seinen Händen bestens aufgehoben. Aber auch Moacir, Ilton, Philipa und Leo sind Top Begleiter und sorgten für sensationelle Tauchgänge. Leo ist der Boss auf der Basis und langjähriger Berufstaucher.
Zwischendurch konnte man auf der Basis GRATIS alle Möglichen Sachen wie ABC zum Schnorcheln, Bodyboards, Surfbretter, Tretboote, Kajaks usw. ausleihen. Wer Lust hatte durfte auch mal kostenlos eine kleine Runde mit dem Quad um die Basis drehen. Wir haben keine grosse Lust auf All inklusive Pauschal-Urlaub, daher wohnten wir nicht im Riu sondern in einem Apartement etwas ausserhalb. Auf wunsch wurde immer ein Taxi organisisert oder ein Pickup wenn es mal mehr Leute waren - und für 3.-€ konnte man in Santa Maria überall hin.
Zu sehen gab es etliches, es ist eine einzigartige Unterwasser Welt in der alles etwas grösser ist als normal. Riesige Kugelfische, gigantische Lobster und grosse Rochen. Wir waren 2 Wochen lang volelr Hoffnung einmal neben einem Hai zu tauchen, doch hatten wir kein Glück. Dafür wurden wir mit Schildkröten, Delfinen, Stachelrochen und fantastischen Korallenriffen entschädigt. Mit Wildtieren ist es ein bisschen wie mit Sternschnuppen, je mehr man sie sehen will, desto weniger hat man Erfolg.
Beim auschecken bekamen wir jedes einzelne Teil in einwandfreiem Zustand wieder zurück. Es fehlte nichts und es wurde auch nichts verwechselt und das obwohl unser Equipment Hauptsächlich aus Scubapro Sachen besteht - wie die Hausmarke der Basis.
Alles in allem würde ich gerne 7 Flossen geben, aber 6 sind das mindeste. Für uns steht fest - wir kommen wieder
Astrid, Andy, Marcel und die Kids
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Mu demonstriert Druckeinflüsse
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