Scuba Cribe ist eine neue Tauchbasis im neuen Riu ...
Scuba Cribe ist eine neue Tauchbasis im neuen Riu Hotel „Funana“ – Fertigstellung Oktober 2005. Ich war Ende November 05 für 1 Woche dort. Die Tauchbasis befindet sich am Hotelstrand vor dem Hotel Riu Funana.
Die Station ist derzeit noch im Aufbau und wird nach PADI-Standard betrieben. Bei meinem Aufenthalt gab es nur 1 Tauchlehrer der die Station mit einigen Mitarbeitern führt. Im Dezember/Januar sollen noch (ein) weitere(r) Tauchlehrer dazukommen. Das Equipment der Basis ist neu und macht einen sehr guten Eindruck. Die Basis hat einen Kompressor für Pressluft. Nitrox ist auf der ganzen Insel bisher nicht zu bekommen, sagte man uns. Die Tauchbasen in Santa Maria, so hab ich erfahren, sind dzt. dran, einen nitroxfähigen Kompressor anzuschaffen. Getaucht habe ich allerdings mit meiner eigenen Ausrüstung.
Da sich Nunu (Tauchlehrer) dzt. noch um alles kümmern muss, Ausbildung, Organisation, Tauchgänge usw. gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Tauchcenter „Manta Diving“ in Santa Maria, die die meisten erfahrenen Taucher an der Basis abholen und dann zu den Spots mitnehmen.
Ich habe in der einen Woche selbst 2 Tauchgänge mit Scuba Caribe und 4 TG mit Manta Diving durchgeführt.
Gesprochen wird auf der Tauchbasis fast jede Sprache (auch Deutsch). Das Briefing wird meist in Englisch abgehalten. Wer kein Englisch versteht, für den gibt es immer einen Übersetzter (Personal oder auch Taucher).
Nach dem Briefing geht’s ab in den Zodiac. Das schwerer Equipment wird von den Tauchbasishelfern in das Boot gebracht so dass man selbst nur noch samt Tauchanzug und Flossen vom Strand zum Boot schwimmen und einsteigen muss.
Die Fahrt zu den Tauchspots dauert meist nicht lange (10 – 20 min.). Meist wird an der Boje abgetaucht. Die Tauchplätze sind i.d.R. zwischen 10 und 20 m tief, teilweise starke Strömung.
Bei „Nunu“ hatte ich das Gefühl, sicher zu tauchen. Auf Sicherheit wurde immer geachtet, sowohl vor, während und auch nach dem Tauchgang auf dem Boot.
Von der Unterwasserwelt kann ich berichten, dass die Fischvielfalt nahe an das Rote Meer herankommt. Einige mir dort bekannte Fische sind auf den Kapverden nur nicht ganz so bunt. Bei großer Strömung, so die Tauchguides, gibt’s Großfische zu sehen. Leider hab ich keine Großfische zu Gesicht bekommen.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Fischsortiment:
Muränen, Steinfische, Langusten, Stachelrochen, Soldatenfische, Trompetenfische, Barsche, Flundern, Barben, Papageienfisch ...
Ich denke dass sich die Basis dort etablieren wird wenn die Tauchbasis noch weitere Tauchlehrer bekommt. Bequem ist es allemal, einfach an den Strand zu gehen und dann mal schnell ’nen Tauchgang durchzuziehen. Wer allerdings Luxus beim Tauchen haben möchte, ist denk ich mal falsch am Platz (Kapverden). Hier geht alles noch einfach zu. Alles in allem haben mir die Tauchgänge sehr gut gefallen.
... und nette Taucher lernt man auch immer kennen -- > Gruß an Frank, Ines und Oli und Anja
Michael
Zodiac Scuba Caribe
Hafensteg Santa Maria
Die Station ist derzeit noch im Aufbau und wird nach PADI-Standard betrieben. Bei meinem Aufenthalt gab es nur 1 Tauchlehrer der die Station mit einigen Mitarbeitern führt. Im Dezember/Januar sollen noch (ein) weitere(r) Tauchlehrer dazukommen. Das Equipment der Basis ist neu und macht einen sehr guten Eindruck. Die Basis hat einen Kompressor für Pressluft. Nitrox ist auf der ganzen Insel bisher nicht zu bekommen, sagte man uns. Die Tauchbasen in Santa Maria, so hab ich erfahren, sind dzt. dran, einen nitroxfähigen Kompressor anzuschaffen. Getaucht habe ich allerdings mit meiner eigenen Ausrüstung.
Da sich Nunu (Tauchlehrer) dzt. noch um alles kümmern muss, Ausbildung, Organisation, Tauchgänge usw. gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Tauchcenter „Manta Diving“ in Santa Maria, die die meisten erfahrenen Taucher an der Basis abholen und dann zu den Spots mitnehmen.
Ich habe in der einen Woche selbst 2 Tauchgänge mit Scuba Caribe und 4 TG mit Manta Diving durchgeführt.
Gesprochen wird auf der Tauchbasis fast jede Sprache (auch Deutsch). Das Briefing wird meist in Englisch abgehalten. Wer kein Englisch versteht, für den gibt es immer einen Übersetzter (Personal oder auch Taucher).
Nach dem Briefing geht’s ab in den Zodiac. Das schwerer Equipment wird von den Tauchbasishelfern in das Boot gebracht so dass man selbst nur noch samt Tauchanzug und Flossen vom Strand zum Boot schwimmen und einsteigen muss.
Die Fahrt zu den Tauchspots dauert meist nicht lange (10 – 20 min.). Meist wird an der Boje abgetaucht. Die Tauchplätze sind i.d.R. zwischen 10 und 20 m tief, teilweise starke Strömung.
Bei „Nunu“ hatte ich das Gefühl, sicher zu tauchen. Auf Sicherheit wurde immer geachtet, sowohl vor, während und auch nach dem Tauchgang auf dem Boot.
Von der Unterwasserwelt kann ich berichten, dass die Fischvielfalt nahe an das Rote Meer herankommt. Einige mir dort bekannte Fische sind auf den Kapverden nur nicht ganz so bunt. Bei großer Strömung, so die Tauchguides, gibt’s Großfische zu sehen. Leider hab ich keine Großfische zu Gesicht bekommen.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Fischsortiment:
Muränen, Steinfische, Langusten, Stachelrochen, Soldatenfische, Trompetenfische, Barsche, Flundern, Barben, Papageienfisch ...
Ich denke dass sich die Basis dort etablieren wird wenn die Tauchbasis noch weitere Tauchlehrer bekommt. Bequem ist es allemal, einfach an den Strand zu gehen und dann mal schnell ’nen Tauchgang durchzuziehen. Wer allerdings Luxus beim Tauchen haben möchte, ist denk ich mal falsch am Platz (Kapverden). Hier geht alles noch einfach zu. Alles in allem haben mir die Tauchgänge sehr gut gefallen.
... und nette Taucher lernt man auch immer kennen -- > Gruß an Frank, Ines und Oli und Anja
Michael
Zodiac Scuba Caribe
Hafensteg Santa Maria
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