Im Anschluß an einen Similan-Trip war ich noch ei ...
Im Anschluß an einen Similan-Trip war ich noch ein paar Tage auf Ko Lanta und habe mit Lanta Divers getaucht.
Lanta Divers ist ein ziemlich großer Betrieb. Sie haben zu der Jahreszeit im wesentlichen drei Ziele mit großen Booten angefahren: Hin Daeng und Hin Muang, Ko Haa sowie Ko Bida (bei Ko Phi Phi Lae). Die Boote waren sehr voll, es waren jeweils mehr als 30 Taucher an Bord, aber die Boote waren auch groß und die Fahrt war auf jeden Fall nicht unangenehm. Der Betrieb war sehr professionell und fast militärisch organisiert: jeder Divemaster hat seiner Gruppe genau gesagt, wann sie aufs Tauchdeck zum Fertigmachen soll, und damit gab es kaum Gedränge, obwohl das Material dicht an dicht gepackt war. Vor der Rückfahrt mußte jeder Divemaster ein Signal setzen, dass auch alle seine Taucher an Bord waren (das waren pro Gruppe 4-5, und bis dahin können hoffentlich auch Divemaster zählen). Die Gruppen waren sehr gut nach Erfahrungslevel eingeteilt und ich war immer in einer Gruppe mit sehr erfahrenen anderen Tauchern und einem Guide der nicht das Kindermädchen spielen mußte. Wir waren auch meistens die ersten im Wasser und die letzten wieder draußen.
An Bord gab es Frühstück und Lunch sowie bei den längeren Fahrten nochmal Kuchen, dazu die üblichen heiß- und Kaltgetränke, alles recht gut.
Der Gesamteindruck ist: sehr professionell, gute Tauchgänge und gute Guides, aber ein unpersönlicher Massenbetrieb.
Lanta Divers ist ein ziemlich großer Betrieb. Sie haben zu der Jahreszeit im wesentlichen drei Ziele mit großen Booten angefahren: Hin Daeng und Hin Muang, Ko Haa sowie Ko Bida (bei Ko Phi Phi Lae). Die Boote waren sehr voll, es waren jeweils mehr als 30 Taucher an Bord, aber die Boote waren auch groß und die Fahrt war auf jeden Fall nicht unangenehm. Der Betrieb war sehr professionell und fast militärisch organisiert: jeder Divemaster hat seiner Gruppe genau gesagt, wann sie aufs Tauchdeck zum Fertigmachen soll, und damit gab es kaum Gedränge, obwohl das Material dicht an dicht gepackt war. Vor der Rückfahrt mußte jeder Divemaster ein Signal setzen, dass auch alle seine Taucher an Bord waren (das waren pro Gruppe 4-5, und bis dahin können hoffentlich auch Divemaster zählen). Die Gruppen waren sehr gut nach Erfahrungslevel eingeteilt und ich war immer in einer Gruppe mit sehr erfahrenen anderen Tauchern und einem Guide der nicht das Kindermädchen spielen mußte. Wir waren auch meistens die ersten im Wasser und die letzten wieder draußen.
An Bord gab es Frühstück und Lunch sowie bei den längeren Fahrten nochmal Kuchen, dazu die üblichen heiß- und Kaltgetränke, alles recht gut.
Der Gesamteindruck ist: sehr professionell, gute Tauchgänge und gute Guides, aber ein unpersönlicher Massenbetrieb.