Savedra, Panagsama Moalboal, CebuVom 23. bis 28. ...
Savedra, Panagsama Moalboal, Cebu
Vom 23. bis 28. Jänner 2008 verbrachten wir die zweite Station unseres Urlaubs im Cabana Resort in Moalboal, unsere TG hatten wir bei der Savedra-Tauchbasis gebucht. Unsere erste Station hatten wir gerade im EASY DIVING AND BEACH RESORT in Sipalay hinter uns gebracht und waren bei der Ankunft in Moalboal ganz kurz ein wenig „geschockt“. In Sipalay hatten wir das Paradies auf Erden, hier waren wir zurück auf die Erde gelangt. Der „Schock“ hielt allerdings nicht lange, denn schnell fanden wir an dem Umstand jetzt inmitten des (wenn auch sehr touristisch geprägten) philippinischen Lebens zu verweilen Gefallen.
Zur Anlage (Cabana Beach Resort): Die Anlage selbst ist ok, wenn auch nicht wirklich der Hammer. Muffige Zimmer, aber toller Blick aufs Meer (wenn man Meerblick gebucht hat J). Das Frühstück war eher sehr bescheiden, den Rest können wir nicht beurteilen, weil wir abends immer auswärts gegessen haben („Little Corner“!). Das Personal hält sich (oft zu sehr) zurück und ist nicht immer leicht zu finden. Mehr gibt’s eigentlich nicht zum Resort zu sagen.
Zum Tauchen / zur Tauchbasis:
Die Tauchplätze selbst sind allesamt nicht weit von der Basis entfernt. Mit kleinen Auslegerbooten benötigt man zwischen 5 und 25 Minuten zu den Spots. Die Spots selbst sind extrem fischreich und voll von Korallen und allem was die „Makroseele“ sich wünschen kann. Aber auch große Fische gibt es: Fast regelmäßiger Walhaialarm, der auch fast uns zu unserer ersten Sichtung verholfen hätte. Einen Walhai haben wir zwar dann nicht gesehen, aber dafür einen Sardinenschwarm, der wohl eine Größe von mehreren Millionen Stück aufwies.
In der Basis wurden wir herzlich empfangen, alles geht sehr unkompliziert vonstatten und sämtliche Mitarbeiter sind sehr nett. Hermann war unser erster Ansprechpartner und auch (fast immer) unser Guide für die 7 TG, die wir an den unterschiedlichen Spots (Pescador Isl., Tongo, Looc, etc.) machten. Das „guiden“ läuft hier allerdings etwas anders ab, als wir es bislang gewohnt waren. Nichts mit der Guide zeigt euch alles was es so unter Wasser gibt und nicht leicht zu finden ist, sondern eher so in die Richtung: Ich tauche vor, ihr taucht nach und am Ende zeige ich euch wo es raus zum Boot geht. Auch ok (aber nicht ideal), wenn man es weiß. J
Gesehen haben wir unter anderem: Anglerfische, (fast immer) Schildkröten, Sepien, Fledermausfische, Muränen, etc.
Hervorzuheben ist jedenfalls die überaus freundliche Stimmung in der Basis! Tee, Kaffee und Wasser gibt es für jeden zu jeder Zeit gratis und am Ende eines Tauchtages steht auch schon mal ein kleines Bier zur freien Entnahme bereit. Sehr sympathisch!
Auch die Preisgestaltung muss positiv hervorgehoben werden: Gerade mal 15 Euro ($ 22) für einen TG sind schwer in Ordnung und bei der Abrechnung wird auch schon mal nach unten abgerundet. Gut so!
Wer gerne Strömungs-TG hat und am Abend in die (touristische) philippinische Welt eintaucht, ist hier jedenfalls sehr gut aufgehoben.
Ganz wichtig zum Schluss: Der im taucher.net-Forum bekannte und allseits hochgelobte Harry von www.clownfishtravel.com war unser Ansprechpartner für die Reise und entpuppte sich als die beste Wahl, die man sich als Reisender (und Taucher) wünschen kann: ausführliche Infos und Tipps vorab, reibungslose Ressortbuchung und Transferorganisation, sowie flexible und zuverlässige Organisation von Touren vor Ort.
An dieser Stelle nochmals ein dickes „Danke!“.
Dagmar & Tom
(Wer noch über die anderen Stationen lesen will: mehr dazu unter: EASY DIVING AND BEACH RESORT, PHILIPPINEN, NEGROS, SIPALAY und Exotic Island Dive & Beach Resort, Malapascua)
(Für das Resort gibt es nur 2 von 6 Flossen.)
Für die Tauchbasis aber:
Buddy aus Japan
Fast bei jedem TG!
Vom 23. bis 28. Jänner 2008 verbrachten wir die zweite Station unseres Urlaubs im Cabana Resort in Moalboal, unsere TG hatten wir bei der Savedra-Tauchbasis gebucht. Unsere erste Station hatten wir gerade im EASY DIVING AND BEACH RESORT in Sipalay hinter uns gebracht und waren bei der Ankunft in Moalboal ganz kurz ein wenig „geschockt“. In Sipalay hatten wir das Paradies auf Erden, hier waren wir zurück auf die Erde gelangt. Der „Schock“ hielt allerdings nicht lange, denn schnell fanden wir an dem Umstand jetzt inmitten des (wenn auch sehr touristisch geprägten) philippinischen Lebens zu verweilen Gefallen.
Zur Anlage (Cabana Beach Resort): Die Anlage selbst ist ok, wenn auch nicht wirklich der Hammer. Muffige Zimmer, aber toller Blick aufs Meer (wenn man Meerblick gebucht hat J). Das Frühstück war eher sehr bescheiden, den Rest können wir nicht beurteilen, weil wir abends immer auswärts gegessen haben („Little Corner“!). Das Personal hält sich (oft zu sehr) zurück und ist nicht immer leicht zu finden. Mehr gibt’s eigentlich nicht zum Resort zu sagen.
Zum Tauchen / zur Tauchbasis:
Die Tauchplätze selbst sind allesamt nicht weit von der Basis entfernt. Mit kleinen Auslegerbooten benötigt man zwischen 5 und 25 Minuten zu den Spots. Die Spots selbst sind extrem fischreich und voll von Korallen und allem was die „Makroseele“ sich wünschen kann. Aber auch große Fische gibt es: Fast regelmäßiger Walhaialarm, der auch fast uns zu unserer ersten Sichtung verholfen hätte. Einen Walhai haben wir zwar dann nicht gesehen, aber dafür einen Sardinenschwarm, der wohl eine Größe von mehreren Millionen Stück aufwies.
In der Basis wurden wir herzlich empfangen, alles geht sehr unkompliziert vonstatten und sämtliche Mitarbeiter sind sehr nett. Hermann war unser erster Ansprechpartner und auch (fast immer) unser Guide für die 7 TG, die wir an den unterschiedlichen Spots (Pescador Isl., Tongo, Looc, etc.) machten. Das „guiden“ läuft hier allerdings etwas anders ab, als wir es bislang gewohnt waren. Nichts mit der Guide zeigt euch alles was es so unter Wasser gibt und nicht leicht zu finden ist, sondern eher so in die Richtung: Ich tauche vor, ihr taucht nach und am Ende zeige ich euch wo es raus zum Boot geht. Auch ok (aber nicht ideal), wenn man es weiß. J
Gesehen haben wir unter anderem: Anglerfische, (fast immer) Schildkröten, Sepien, Fledermausfische, Muränen, etc.
Hervorzuheben ist jedenfalls die überaus freundliche Stimmung in der Basis! Tee, Kaffee und Wasser gibt es für jeden zu jeder Zeit gratis und am Ende eines Tauchtages steht auch schon mal ein kleines Bier zur freien Entnahme bereit. Sehr sympathisch!
Auch die Preisgestaltung muss positiv hervorgehoben werden: Gerade mal 15 Euro ($ 22) für einen TG sind schwer in Ordnung und bei der Abrechnung wird auch schon mal nach unten abgerundet. Gut so!
Wer gerne Strömungs-TG hat und am Abend in die (touristische) philippinische Welt eintaucht, ist hier jedenfalls sehr gut aufgehoben.
Ganz wichtig zum Schluss: Der im taucher.net-Forum bekannte und allseits hochgelobte Harry von www.clownfishtravel.com war unser Ansprechpartner für die Reise und entpuppte sich als die beste Wahl, die man sich als Reisender (und Taucher) wünschen kann: ausführliche Infos und Tipps vorab, reibungslose Ressortbuchung und Transferorganisation, sowie flexible und zuverlässige Organisation von Touren vor Ort.
An dieser Stelle nochmals ein dickes „Danke!“.
Dagmar & Tom
(Wer noch über die anderen Stationen lesen will: mehr dazu unter: EASY DIVING AND BEACH RESORT, PHILIPPINEN, NEGROS, SIPALAY und Exotic Island Dive & Beach Resort, Malapascua)
(Für das Resort gibt es nur 2 von 6 Flossen.)
Für die Tauchbasis aber:
Buddy aus Japan
Fast bei jedem TG!