Savedra, Panagsama Moalboal, Cebu

Jetzt muss ich aber auch endlich einmal dem Kalle vom Savedra Danke sagen. Wir waren ja schon im März dort. Aber erst einmal ein dickes Dankeschön an Tauchreisen Seebär in Berlin ( www.tauchreisen-seebaer.de )ohne die unsere Reise gar nicht möglich gewesen wäre. Wir hatten uns nämlich mitten in der Hochsaison nur 2 Wochen vorher dafür entschieden, doch in diesem Jahr einmal wieder auf die Philippinen zu fliegen. Von den meisten anderen Veranstaltern haben wir gar keine Antwort erhalten oder z. T. erst nach unserer rückkehr , oder sie haben nur abgewinkt. Nicht so die Seebären. Wo die noch einen bezahlbaren Flug hergezaubert haben und auch noch entsprechende Unterkünfte, weiß ich nicht, aber es war alles perfekt organisiert. Selbst in der größten Hektik haben die sich nicht durch unsere manchmal sicher nervigen Fragen aus der Ruhe bringen lassen. Dafür gibt es von uns mind. 6 Flossen.

Wir hatten eine Inselkombination Cebu u. Panglao gebucht. Unsere 1. Station war Moalboal auf Cebu und nach 1 Woche ging es nach Panglao, siehe mein Bericht Alona Divers. In Moalboal wurden wir nach unserem Transfer vom Flughafen auf der Savedra Tauchbasis mit einer glochtenen Orchideenkette und einem starken Gesöff (philippinisches Variante von Baylies)von Kalle, dem Manager und seiner ganzen Crew begrüßt.Nch dem Einchecken im Savedra Resort, direkt am Wasser, keine 5 Meter vom Tauchcenter entfernt, führte uns uns Kalle durch das kleine Örtchen und zeigte uns alle empfehlenswerten Punkte, z. B. Restaurants. Am nächsten Tag sollte es gleich zum Tauchen gehen. Die Tauchbasis hält absolut was der 1. Eindruck verspricht. Sie ist groß, aufgeräumt und super organisiert. Nur am Wochenende waren die Basis und die Boote durch asiatische Wochenendurlauber leider überfüllt. Von anderen Tauchbasen kenne ich es, dass die Anzahl der Taucher begrenzt wird. Wer danach kommt, hat eben Pech gehabt. Leider nicht so bei Savedra, da werden, trotzdem es schon voll ist, noch weitere Taucher angenommen. Das kostet leider den 6. Stern. Aber ansonsten lief der Tauchbetrieb perfekt. Der Einstieg zum Hausriff (genial für Nachttauchgänge)und zu den Booten beginnt keine 20 Meter von der Tauchbasis. Absolutes Highlight, welches mindestens 1x am Tag angefahren wird, ist Pescador Island (u. a. Weißspitzen-Riffhaie). Unser persönliches Highlight war jedoch unser 1. Walhai (ca. 6m) am Tongo Point und wir hätten noch einen 2. gesehen, wenn wir uns bei einem Tauchgang nicht für das Hausriff entschieden hätten, sondern mit dem Boot mitgefahren wären. Nach Sea-Bees in Thailand ist das Savedra die beste Tauchbasis, die je kennengelernt habe.

Liebe Grüße an Kalle, Thomi, Lindy und alle anderen. Wir kommem bestimmt wieder.

Petra u. Jens