Nun, ich hatte im Januar 2006 kein zweifelhaftes, ...
Nun, ich hatte im Januar 2006 kein zweifelhaftes, sondern (zum wiederholten Male) ein richtig grosses Vergnügen, mit Santana bei der in den Vorberichten erwähnten Tour zu den Similans, an Bord der MV Discovery zu sein. Es gab auf dieser Tour viel zu erleben und zu bestaunen, denn Leopardenhaie, Manta, riesige Fischschwärme, Schildkröten, Seepferdchen u.v.v.m, kreuzten unsere Tauchwege.
Leider hat einer unserer Tauchkollegen das meiste nicht gesehen und erlebt.
Ich weiß nicht, wo unsere Taucherkollege Hacky all „seine empfundenen Missstände und Mängel“ erlebt hat. Ich denke, er steht ziemlich alleine da mit seiner Meinung, denn von den übrigen Gästen an Bord kenne ich niemanden, der diese Meinung auch nur annähernd teilt. Im Gegenteil, alle, sowohl die verantwortlichen Tauchlehrer und Divemaster, als auch nahezu alle Taucher an Bord waren bemüht, Hacky wieder in die Tauchergemeinschaft zurück zu holen, von der er sich selbst tagelang freiwillig entfernt hat.
Klar kommt es immer mal zu Unstimmigkeiten und kleine Mängel treten auf solchen Tauchtouren wohl immer auf. In jeder Gemeinschaft wird es wohl irgendwann einige Unstimmigkeiten geben. Sicher gibt es auch mal den einen oder anderen Grund zur Beschwerde. - Doch ein oder auch mehrere klärende Gespräche verschaffen meist immer Klarheit und schaffen Zufriedenheit auf beiden Seiten.
So ist jedenfalls meine Maxime und damit fahre ich eigentlich ganz gut.
Tauch-Schiff, Crew, Tauchlehrer und die ganze Tauchbasis Santana Diving nun so hinzustellen, wie es Hacky in seinem Bericht macht, finde ich nicht gerade gut. Der Bericht ist wirklich nicht ausgewogen und bei weitem überzogen.
Das Schiff, die MV Discovery steht in einem gemessenen Preis-, Leistungsverhältnis, die Crew war bei meinen Touren einfach Spitze und die Tauchlehrer waren durchwegs hilfsbereit und sind immer auf die Wünsche der Taucher eingegangen.
Mit meiner von Santana gemieteten Tauchausrüstung war ich rundherum zufrieden.
Das Essen an Bord ist einfach Klasse. Es gibt alles was das Herz begehrt und selbst die Nachzügler finden noch reichlich Auswahl. Es gibt hier absolut nichts zu meckern.
Der besagte Tauchgang war ein geplanter Nachttauchgang am Richelieu Rock. Schon bei den Tauchgängen am Tag war dort eine so starke Strömung, dass es meines Erachtens nicht verantwortlich gewesen wäre, hier auch den Nachttauchgang zu absolvieren. Also habe auch ich darum gebeten, einen anderen Tauchplatz für diesen Nachttauchgang anzusteuern, was dann auch geschah.
Warum sich hier Hacky angesprochen und ungerecht behandelt fühlte, ist eigentlich nicht zu ergründen und bleibt wohl sein Geheimnis.
Nicht ohne Grund bin ich Wiederholungstäter und werde im Januar/Februar 2007 wieder mit Santana auf Tauchabenteuer gehen. Ich freu` mich drauf, denn bei Santana fühle ich mich einfach gut betreut.
Hacky wünsche ich natürlich noch viele schöne Tauchgänge, immer „Gut Luft“ und Tauchbasen, die seinen Vorstellungen entsprechen. Vielleicht kreuzen sich ja irgendwann mal wieder unsere Wege, ich würde mich jedenfalls freuen.
Viele Grüsse
Leo
Leider hat einer unserer Tauchkollegen das meiste nicht gesehen und erlebt.
Ich weiß nicht, wo unsere Taucherkollege Hacky all „seine empfundenen Missstände und Mängel“ erlebt hat. Ich denke, er steht ziemlich alleine da mit seiner Meinung, denn von den übrigen Gästen an Bord kenne ich niemanden, der diese Meinung auch nur annähernd teilt. Im Gegenteil, alle, sowohl die verantwortlichen Tauchlehrer und Divemaster, als auch nahezu alle Taucher an Bord waren bemüht, Hacky wieder in die Tauchergemeinschaft zurück zu holen, von der er sich selbst tagelang freiwillig entfernt hat.
Klar kommt es immer mal zu Unstimmigkeiten und kleine Mängel treten auf solchen Tauchtouren wohl immer auf. In jeder Gemeinschaft wird es wohl irgendwann einige Unstimmigkeiten geben. Sicher gibt es auch mal den einen oder anderen Grund zur Beschwerde. - Doch ein oder auch mehrere klärende Gespräche verschaffen meist immer Klarheit und schaffen Zufriedenheit auf beiden Seiten.
So ist jedenfalls meine Maxime und damit fahre ich eigentlich ganz gut.
Tauch-Schiff, Crew, Tauchlehrer und die ganze Tauchbasis Santana Diving nun so hinzustellen, wie es Hacky in seinem Bericht macht, finde ich nicht gerade gut. Der Bericht ist wirklich nicht ausgewogen und bei weitem überzogen.
Das Schiff, die MV Discovery steht in einem gemessenen Preis-, Leistungsverhältnis, die Crew war bei meinen Touren einfach Spitze und die Tauchlehrer waren durchwegs hilfsbereit und sind immer auf die Wünsche der Taucher eingegangen.
Mit meiner von Santana gemieteten Tauchausrüstung war ich rundherum zufrieden.
Das Essen an Bord ist einfach Klasse. Es gibt alles was das Herz begehrt und selbst die Nachzügler finden noch reichlich Auswahl. Es gibt hier absolut nichts zu meckern.
Der besagte Tauchgang war ein geplanter Nachttauchgang am Richelieu Rock. Schon bei den Tauchgängen am Tag war dort eine so starke Strömung, dass es meines Erachtens nicht verantwortlich gewesen wäre, hier auch den Nachttauchgang zu absolvieren. Also habe auch ich darum gebeten, einen anderen Tauchplatz für diesen Nachttauchgang anzusteuern, was dann auch geschah.
Warum sich hier Hacky angesprochen und ungerecht behandelt fühlte, ist eigentlich nicht zu ergründen und bleibt wohl sein Geheimnis.
Nicht ohne Grund bin ich Wiederholungstäter und werde im Januar/Februar 2007 wieder mit Santana auf Tauchabenteuer gehen. Ich freu` mich drauf, denn bei Santana fühle ich mich einfach gut betreut.
Hacky wünsche ich natürlich noch viele schöne Tauchgänge, immer „Gut Luft“ und Tauchbasen, die seinen Vorstellungen entsprechen. Vielleicht kreuzen sich ja irgendwann mal wieder unsere Wege, ich würde mich jedenfalls freuen.
Viele Grüsse
Leo