Nach dem wir ein paar Tage vor der schrecklichen ...
Nach dem wir ein paar Tage vor der schrecklichen Flutkatstrophe in Südostasien unsere Reiseplanung abgeschlossen und die Flüge nach Phuket gebucht hatten, entsetzten und fesselten natürlich auch uns die Bilder und Nachrichten aus der Region.
Nicht zuletzt durch die im Laufe der kommenden Wochen wieder ermunternden Nachrichten über den ungetrübten Willen aller Betroffenen zum Wiederaufbau und Weitermachen, bestärkte uns, in dem Entschluss, den Urlaub wie geplant Mitte Februar anzutreten.
Unsere vorsichtigen Erwartungen an Land und Leute wurden in einer derart positiven Weise übertroffen, dass es uns heute noch beschämt.
Nicht zuletzt eine mehr als gelungene Tauchsafari zu den Similans und Burma mit der MS-Dicovery von SANTANA-Diving trug zum gelungen Urlaub bei.
Man kann sagen: Hier taucht der Chef noch selbst, zumal wir das Glück hatten, in seiner Gruppe eingeteilt zu sein.
Das Santana-Tauchteam um Horst Hinrichs und Waldi Lang verstand es immer wieder Tauchplätze anzusteuern, die durch besonderen Fischreichtum auffielen.
Zwar ließen uns auf dieser Tour die ganz großen Haie etwas im Stich (kleinere White- und Sivertips sowie Ammen- und Leopardenhaie allerdings zu Hauf), um so mehr gab es aber andere Seltenheiten zu bestaunen. Keiner von uns hatte in den Jahren zuvor einen Frogfish, so schöne Geisterfetzenfische, Seepferdchen oder Harlekinshrimps in Aktion gesehen. Sich paarende oder fressende Sepias nicht zu vergessen.
An dieser Stelle darf Nick Hope als begleitender Unterwasser-Videofilmer nicht unerwähnt bleiben.
Mit ihm an Bord bietet Santana nicht nur die einzigartige Möglichkeit unvergessliche Eindrücke der eigenen Tauchgänge auf DVD mit nach Hause zu nehmen. Nick hat darüber hinaus ein derart geschultes Auge für die seltenen Kostbarkeiten der Unterwasserwelt, so daß man unter Wasser immer ganz besonders auf seine Hinweise achtet.
Aber auch über Wasser wird es beim Santana-Team nie langweilig. Fragen werden geduldig beantwortet und darüberhinaus gibt es viel Interessantes über die Seefahrt, Navigation und Technische Einrichtungen auf der MS-Discovery zu erfahren.
Ein freundlicher Kapitän erklärt gerne bei Interesse seine Brücke. Vom GPS-Navi über Radar zum Sonar (damit lassen sich auch Fische entdecken)oder Satellitentelefon ist alles vorhanden.
Egal ob Tauchguides oder die Manschaft - vom Kapitän bis zur Köchin - alle sind bei Santana bemüht, uns Gästen eine erlebnisreiche Zeit zu vermitteln.
Das auf einem Schiff immer ein Generator laufen muß, an den wir Landratten uns geräuschmäßig etwas gewöhnen mussten, lässt sich verschmerzen. Dafür versorgt der mit seinem Strom die Eis- und Kühlschränke sowie die Klimaanlage für unser Wohlempfinden.
Kleine Gebrauchsspuren an Deck (Liegematten) erklärten sich durch die laufende Saison und lassen sich leicht abstellen.
Wir sind froh, uns auch dieses Jahr wieder für Thailand und Santana-Diving entschieden zu haben und kommen nächstes Jahr sicher und gerne wieder.
Die Botschaft die uns alle vom Tzunami Betroffenen mitgegeben haben lautete immer wieder:
´Die beste Hilfe ist: Kommt zu uns ins Land und verbringt euren Urlaub - die schönste Zeit des Jahres hier.´
Dem können wir nichts hinzufügen, außer: Wir sehen uns im nächsten Jahr...
Willi + Martina
PS Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Wir Zwei 2005
Nicht zuletzt durch die im Laufe der kommenden Wochen wieder ermunternden Nachrichten über den ungetrübten Willen aller Betroffenen zum Wiederaufbau und Weitermachen, bestärkte uns, in dem Entschluss, den Urlaub wie geplant Mitte Februar anzutreten.
Unsere vorsichtigen Erwartungen an Land und Leute wurden in einer derart positiven Weise übertroffen, dass es uns heute noch beschämt.
Nicht zuletzt eine mehr als gelungene Tauchsafari zu den Similans und Burma mit der MS-Dicovery von SANTANA-Diving trug zum gelungen Urlaub bei.
Man kann sagen: Hier taucht der Chef noch selbst, zumal wir das Glück hatten, in seiner Gruppe eingeteilt zu sein.
Das Santana-Tauchteam um Horst Hinrichs und Waldi Lang verstand es immer wieder Tauchplätze anzusteuern, die durch besonderen Fischreichtum auffielen.
Zwar ließen uns auf dieser Tour die ganz großen Haie etwas im Stich (kleinere White- und Sivertips sowie Ammen- und Leopardenhaie allerdings zu Hauf), um so mehr gab es aber andere Seltenheiten zu bestaunen. Keiner von uns hatte in den Jahren zuvor einen Frogfish, so schöne Geisterfetzenfische, Seepferdchen oder Harlekinshrimps in Aktion gesehen. Sich paarende oder fressende Sepias nicht zu vergessen.
An dieser Stelle darf Nick Hope als begleitender Unterwasser-Videofilmer nicht unerwähnt bleiben.
Mit ihm an Bord bietet Santana nicht nur die einzigartige Möglichkeit unvergessliche Eindrücke der eigenen Tauchgänge auf DVD mit nach Hause zu nehmen. Nick hat darüber hinaus ein derart geschultes Auge für die seltenen Kostbarkeiten der Unterwasserwelt, so daß man unter Wasser immer ganz besonders auf seine Hinweise achtet.
Aber auch über Wasser wird es beim Santana-Team nie langweilig. Fragen werden geduldig beantwortet und darüberhinaus gibt es viel Interessantes über die Seefahrt, Navigation und Technische Einrichtungen auf der MS-Discovery zu erfahren.
Ein freundlicher Kapitän erklärt gerne bei Interesse seine Brücke. Vom GPS-Navi über Radar zum Sonar (damit lassen sich auch Fische entdecken)oder Satellitentelefon ist alles vorhanden.
Egal ob Tauchguides oder die Manschaft - vom Kapitän bis zur Köchin - alle sind bei Santana bemüht, uns Gästen eine erlebnisreiche Zeit zu vermitteln.
Das auf einem Schiff immer ein Generator laufen muß, an den wir Landratten uns geräuschmäßig etwas gewöhnen mussten, lässt sich verschmerzen. Dafür versorgt der mit seinem Strom die Eis- und Kühlschränke sowie die Klimaanlage für unser Wohlempfinden.
Kleine Gebrauchsspuren an Deck (Liegematten) erklärten sich durch die laufende Saison und lassen sich leicht abstellen.
Wir sind froh, uns auch dieses Jahr wieder für Thailand und Santana-Diving entschieden zu haben und kommen nächstes Jahr sicher und gerne wieder.
Die Botschaft die uns alle vom Tzunami Betroffenen mitgegeben haben lautete immer wieder:
´Die beste Hilfe ist: Kommt zu uns ins Land und verbringt euren Urlaub - die schönste Zeit des Jahres hier.´
Dem können wir nichts hinzufügen, außer: Wir sehen uns im nächsten Jahr...
Willi + Martina
PS Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Wir Zwei 2005