Ein Traum am Ende der Welt
Nach langer Anreise -Hamburg, Dubai, Jakarta, Ternate, Bacan und Sali Kecil - fanden wir ein wunderschönes, nagelneues ( Pool und vier weitere Zimmer noch im Bau) Resort in einer traumhaften Buch vor.
Das Hausriff überaschte mit enormen Fischreichtum und intakten Weich- und Hartkorallen. Es ist ideal zum Schnorcheln und für die täglich angeotenen Nachttauchgänge , sofern diese nicht mit dem Boot zu entfernteren Riffen führen.
Morgens findet ein Doppeltauchgang mit Anfahrt zwischen 10 min. und 1 Std. statt . Die Oberflächenpause von einer Stunde ist meist auf dem Boot - oft mit Schnorchelmöglichkeit.
Nachmiitags ein weiter Tauchgang - falls gewünscht - und gegen 18.30 ein Nachttauchgang.
Wir waren mit die ersten Gäste überhaupt und nur zu dritt (max 20 Taucher bei 10 Bungalows).
Daher Tauchen in Kleinstgruppe an unberührten und teilweise noch nie betauchten Plätzen. Von den 7 Explorationdives ( ein Novum für mich und ein ganz besonderes Erlebnis) waren 6 Tauchgänge so gut um als neuer Tauchplatz auf der Karte zu erscheinen. Das eindeutig spricht für das Tauchgebiet !!
Von reinen schwarzsandigen Muckplätzen a la Lembeh, über Korallengärten , Slopes mit Blöcken bis zu Steilwänden ist alles vertreten.
Strömung von 0 bis sehr stark und einmal auch Down current. Doch die Auswahl der Ziele wird ganz individuell mit den Gästen nach Vorlieben und Können abgestimmt, so dass niemand überfordert wird.
Dies ist auch sicherlich später bei stärkerer Auslastung durch die 3 vorhandenen Boote möglich.
Unser Guide Jamie ist - wie in Indonesien schon gewohnt - mit Adleraugen ausgestattet und sehr erfahren.
Was die Sichtungen angeht war eigentlich fast alles dabei, bis auf Mantas , wo der Platz noch entdeckt werden muss.
Eine kleine Auswahl : Haie, Büffelkopf, Schildkröten, Makrelen, tuna, Jackfische, grosse Schwärme an Füselieren, Doktorfischen etc, Korallenfische en Mass, Rochen, Mobular, Seeschlangen Muränen , Aale und so weiter.
Im Makrobereich - einem Schwerpunkt gerade bei den fantastischen Nachttauchgängen - ist die Diversität auch enorm gross : Geisterpfeiffenfische, Schaukelfisch, Anglerfische ( Highlight !! 2 Saragossa Angler in einer Seegrassinsel bei der Oberflächenpause), Flundern, verschiedene Nacktschnecken, Gehäuseschnecken, Krebse und Garnelen ( Skeleton, Spinnen, Hairy , Federstern, Schwarm, Dekoratershrimp auf Seegurken, auf Nudis sowie Devilfisch), Steinfische, Oktopusse, Tintenfische, Röhrenwürmer und so weiter.
Das Essen war durch die italienische Leitung mediteran beeinflusst und sehr abwechslungsreich, was mir sehr gefiel.
Die Leihausrüstung ist nagelneu und demnächst gibt es auch Nitrox.
Der Strand ist nicht wirklich zum Baden geeignet. Das geht aber, vorrausgesetzt es strömt nicht zu stark, vom langen Steg aus, der zur Riffkante führt.
Vergleiche sind immer subjektiv, aber diese Region steht meinem Top Ziel RA nicht viel nach und bedingt durch die Unberührtheit verleitet es eventuell das erste Mal zur Wiederholungstat.
Das Hausriff überaschte mit enormen Fischreichtum und intakten Weich- und Hartkorallen. Es ist ideal zum Schnorcheln und für die täglich angeotenen Nachttauchgänge , sofern diese nicht mit dem Boot zu entfernteren Riffen führen.
Morgens findet ein Doppeltauchgang mit Anfahrt zwischen 10 min. und 1 Std. statt . Die Oberflächenpause von einer Stunde ist meist auf dem Boot - oft mit Schnorchelmöglichkeit.
Nachmiitags ein weiter Tauchgang - falls gewünscht - und gegen 18.30 ein Nachttauchgang.
Wir waren mit die ersten Gäste überhaupt und nur zu dritt (max 20 Taucher bei 10 Bungalows).
Daher Tauchen in Kleinstgruppe an unberührten und teilweise noch nie betauchten Plätzen. Von den 7 Explorationdives ( ein Novum für mich und ein ganz besonderes Erlebnis) waren 6 Tauchgänge so gut um als neuer Tauchplatz auf der Karte zu erscheinen. Das eindeutig spricht für das Tauchgebiet !!
Von reinen schwarzsandigen Muckplätzen a la Lembeh, über Korallengärten , Slopes mit Blöcken bis zu Steilwänden ist alles vertreten.
Strömung von 0 bis sehr stark und einmal auch Down current. Doch die Auswahl der Ziele wird ganz individuell mit den Gästen nach Vorlieben und Können abgestimmt, so dass niemand überfordert wird.
Dies ist auch sicherlich später bei stärkerer Auslastung durch die 3 vorhandenen Boote möglich.
Unser Guide Jamie ist - wie in Indonesien schon gewohnt - mit Adleraugen ausgestattet und sehr erfahren.
Was die Sichtungen angeht war eigentlich fast alles dabei, bis auf Mantas , wo der Platz noch entdeckt werden muss.
Eine kleine Auswahl : Haie, Büffelkopf, Schildkröten, Makrelen, tuna, Jackfische, grosse Schwärme an Füselieren, Doktorfischen etc, Korallenfische en Mass, Rochen, Mobular, Seeschlangen Muränen , Aale und so weiter.
Im Makrobereich - einem Schwerpunkt gerade bei den fantastischen Nachttauchgängen - ist die Diversität auch enorm gross : Geisterpfeiffenfische, Schaukelfisch, Anglerfische ( Highlight !! 2 Saragossa Angler in einer Seegrassinsel bei der Oberflächenpause), Flundern, verschiedene Nacktschnecken, Gehäuseschnecken, Krebse und Garnelen ( Skeleton, Spinnen, Hairy , Federstern, Schwarm, Dekoratershrimp auf Seegurken, auf Nudis sowie Devilfisch), Steinfische, Oktopusse, Tintenfische, Röhrenwürmer und so weiter.
Das Essen war durch die italienische Leitung mediteran beeinflusst und sehr abwechslungsreich, was mir sehr gefiel.
Die Leihausrüstung ist nagelneu und demnächst gibt es auch Nitrox.
Der Strand ist nicht wirklich zum Baden geeignet. Das geht aber, vorrausgesetzt es strömt nicht zu stark, vom langen Steg aus, der zur Riffkante führt.
Vergleiche sind immer subjektiv, aber diese Region steht meinem Top Ziel RA nicht viel nach und bedingt durch die Unberührtheit verleitet es eventuell das erste Mal zur Wiederholungstat.