Wir waren vom 24.11.-08.12. auf Royal Island. Der ...
Wir waren vom 24.11.-08.12. auf Royal Island. Der Monsumwechsel hat dieses Jahr sehr lange gedauert und es war über 6 Wochen lang ständig bewölkt mit sehr viele Regenschauern.
Die Delphis Diving Basis auf Royal ist erstklassig organisiert und geführt, aber auch dementsprechend teuer.
Die aktuellen Preise kann über die Webside
abgerufen werden.
www.royal-island.com
www.delphisdiving.com
e-mail: ddcroy@delphis.com.mv
Nitrox:
Ist seit Mai 2006 kostenlos möglich.
Nitrox-Kurse können gelegt werden.
Nitrox-Stahl-Flaschen mit 10 bzw. 12 Liter verfügbar.
Tauchgänge:
Es werden nur 2 Boots-Tauchgänge pro Tag angeboten. 08.30 uhr und 14.30 Uhr. Dies hat den Nachteil, daß unterschiedliche Tauchgruppen (Anfänger und Profis) einen Tauchplatz betauchen.
Tauchguide:
Die Tauchgruppen 2 bis maximal 6 Taucher werden sehr gut zusammengestellt. Wir hatten einmal zu 2 einen Guide, und die Anfänger ebenfalls zu 2.
Boot:
Ich habe noch nie so gut organisierte Bootsfahrten erlebt. Die Nitrox-Flaschen und das Tauch-Equipment (in vorbereiteteten nummerierten
Taschen der Tauchbasis) werden je nach Gruppenzusammenstellung bereits so im Boot plaziert, daß man bereits bei seiner Tauchgruppe sitzt und alles parat hat. Man blickt links und rechts und weiss, wer heute zu seiner Tauchgruppe gehört. Nach der Bootsfahrt gibt es einen Becher Saft (Ananas-, Mango, jenachdem was die Crew an Bord hat) sowie ein trockenes Beach-Badetuch und die sagenhaften Kokosnuss-Stückchen. Das Equipment wird von der Boots-Crew
von der Basis zum Boot und zurück auf einem großen Wagen befördert. Es muß nichts selbst getragen werden. Zurück an der Basis stehen 2 Helfer bereit, die beim Aufhängen und Säubern des Equipments helfen.
Tauchplätze:
Es gibt leider keine engen Kanäle mit Großfischen. Der einzige Hai-Tauchplatz ist
Anga-Faru bzw. man betaucht Anga-Thila und taucht bei Anga-Faru auf. Dort befindet sich auf ca. 9 bis 10 Meter Tiefe eine Schnur zum Festhalten an einem Grat, wo immer 3 bis 6 graue Riffhaie auf die Taucher warten und sich wunderschön photographieren lassen (Fast wie ein Foto-Shutting). Die Thilas bieten ein reichhaltiges Fischangebot, jedoch keine Großfische. Wir vermuten, daß die Fischer alles herausholen. Man sollte daher der Boots-Crew auch keine Infos geben. Diese rufen per Handy die Fischer an. Daher, wenn Ihr einen Hai sehen sollte, bitte an Bord des Dhonis nicht erwähnen.
Wir hatten noch Glück mit der Manta-Saison, die eigentlich schon vorbei war. Wir waren an einem Thila, wo wir mit 30 bis 40 Mantas über 1 Stunde tauchen konnten. Einfach herrlich. In einem Blick (ohne Kopfbewegung) habe ich einmal 7 Mantas gezählt). Immer wieder kamen diese majestätisch über uns weg gesegelt, bzw. zwischen uns durch. Einfach super
Inselbungalow:
Sehr komfortabel und durchdacht geplant. Mit einer Außendusche, die sich im kleinen Gartenteil des Bades befindet, jedoch noch mit einem Vordach überdacht ist. Man duscht und hat den Blick auf die herrliche sehr üppigen Palmenwelt. Die Betten sind sehr gut und hart, Minibar sehr teuer (Bier $ 6,50 - muß man ja nicht nehmen) TV, überdachte Terrasse zum Meer mit 2 Stühlen und Tisch sowie eigene numerierte Liegen am Strand mit Auflagen.
Einrichtung sehr edel in dunklem Holz und in einem sehr guten Zustand).
Essen:
Entspricht einem 4,5 Sterne-Status. Manche Gerichte bedürfen jedoch noch der Verbesserung wie z.B. die Sauer-Scharf-Fisch-Suppe, die wir weder sauer, noch scharf sondern nur fad empfanden. Andere Dinge sind einfach köstlich wie
Ananasstücke in Arak flambiert, dazu Nußeis oder die Sushi- und Sashimi-Platten am Vorspeisenbuffet.
Vorspeisen ca. 5 verschiedene Salate und 5 Platten mit Terrinen bzw. Sushi
Hauptspeisen:
leider nur 1 Suppe
10 Töpfe mit verschiedenen Hauptgerichten (Rind, Huhn, Fisch) Gemüsen und Beilagen,
2 Töpfe mit Curry-Gerichten (1 x Gemüse, 1 x Fisch oder Fleisch)
Pastaecke mit von einem Koch frisch zubereiteten 2 verschiedenen Pasta-Sorten mit 2 verschiednene Soßen
Warm-Ecke mit 1 Hauptgericht direkt vom Koch filetiert (z.B. Lammkeule)
Fritier-Ecke mit einem von einem Koch frischen
fritierten Teil (Fisch oder Huhn oder Frühlingsrollen)
Nachspeisebuffet:
sehr sehr lecker mit 5 bis 7 Kuchen bzw. Creme-Kompositionen, dazu noch 3 Sorten frisches Obst
(z.B. Ananas, Banane, Melone, usw.)
Keiner wird bei diesem reichhaltigen Angebot
abnehmen.
Restaurant:
Architektonisch sehr gut durchdacht. Ohne Klimaalage, zum Meer zu lassen sich die Glas-Schiebetüren bei starkem Wind schließen. In der Mitte eine großes Fischbecken (ca. 6 auf 4 Meter) mit Lobster, Papageien-Fischen, Anemonenfische inkl. Anemone usw.) Sehr schön anzusehen. Bitte gleich versuchen, einen Tisch direkt am Becken zu bekommen. Wir haben diesen dann nach 2 Tagen erhalten. Das Buffet ist großzügig arrangiert, sodaß keine großen Warteschlagen entstehen.
Insel-Arzt:
Ein sympatischer Inder, der mir gleich ein ayurvedisches Alternativrezept empfohlen hat. Man muß jedoch etwas Zeit mitbringen, da er sehr gerne redet, aber auch total nett ist.
Dieser stellt auch ärztliche Tauchzeugnisse aus.
Mitbringsel aus Deutschland:
bitte bei Tauchbasis anfragen, ob diese etwas brauchen ddcroy@delphis.com.mv
oder www.delphisdiving.com
(Die Tauchlehrer vermissen z.B. Schwarzbrot, auch mit Schokolade kann man Ihnen eine Freude machen.
Die weiblichen Tauchcrew-Mitglieder freuen sich, wenn man Ihnen Shampoo, Sonnenmilch und Haar-Spühlung oder Haar-Kurpackungen) bei der Abreise am Shop abgibt. Dieses ist zwar alles auf den Maledvien erhältlich, aber sehr teuer.
Die Delphis Diving Basis auf Royal ist erstklassig organisiert und geführt, aber auch dementsprechend teuer.
Die aktuellen Preise kann über die Webside
abgerufen werden.
www.royal-island.com
www.delphisdiving.com
e-mail: ddcroy@delphis.com.mv
Nitrox:
Ist seit Mai 2006 kostenlos möglich.
Nitrox-Kurse können gelegt werden.
Nitrox-Stahl-Flaschen mit 10 bzw. 12 Liter verfügbar.
Tauchgänge:
Es werden nur 2 Boots-Tauchgänge pro Tag angeboten. 08.30 uhr und 14.30 Uhr. Dies hat den Nachteil, daß unterschiedliche Tauchgruppen (Anfänger und Profis) einen Tauchplatz betauchen.
Tauchguide:
Die Tauchgruppen 2 bis maximal 6 Taucher werden sehr gut zusammengestellt. Wir hatten einmal zu 2 einen Guide, und die Anfänger ebenfalls zu 2.
Boot:
Ich habe noch nie so gut organisierte Bootsfahrten erlebt. Die Nitrox-Flaschen und das Tauch-Equipment (in vorbereiteteten nummerierten
Taschen der Tauchbasis) werden je nach Gruppenzusammenstellung bereits so im Boot plaziert, daß man bereits bei seiner Tauchgruppe sitzt und alles parat hat. Man blickt links und rechts und weiss, wer heute zu seiner Tauchgruppe gehört. Nach der Bootsfahrt gibt es einen Becher Saft (Ananas-, Mango, jenachdem was die Crew an Bord hat) sowie ein trockenes Beach-Badetuch und die sagenhaften Kokosnuss-Stückchen. Das Equipment wird von der Boots-Crew
von der Basis zum Boot und zurück auf einem großen Wagen befördert. Es muß nichts selbst getragen werden. Zurück an der Basis stehen 2 Helfer bereit, die beim Aufhängen und Säubern des Equipments helfen.
Tauchplätze:
Es gibt leider keine engen Kanäle mit Großfischen. Der einzige Hai-Tauchplatz ist
Anga-Faru bzw. man betaucht Anga-Thila und taucht bei Anga-Faru auf. Dort befindet sich auf ca. 9 bis 10 Meter Tiefe eine Schnur zum Festhalten an einem Grat, wo immer 3 bis 6 graue Riffhaie auf die Taucher warten und sich wunderschön photographieren lassen (Fast wie ein Foto-Shutting). Die Thilas bieten ein reichhaltiges Fischangebot, jedoch keine Großfische. Wir vermuten, daß die Fischer alles herausholen. Man sollte daher der Boots-Crew auch keine Infos geben. Diese rufen per Handy die Fischer an. Daher, wenn Ihr einen Hai sehen sollte, bitte an Bord des Dhonis nicht erwähnen.
Wir hatten noch Glück mit der Manta-Saison, die eigentlich schon vorbei war. Wir waren an einem Thila, wo wir mit 30 bis 40 Mantas über 1 Stunde tauchen konnten. Einfach herrlich. In einem Blick (ohne Kopfbewegung) habe ich einmal 7 Mantas gezählt). Immer wieder kamen diese majestätisch über uns weg gesegelt, bzw. zwischen uns durch. Einfach super
Inselbungalow:
Sehr komfortabel und durchdacht geplant. Mit einer Außendusche, die sich im kleinen Gartenteil des Bades befindet, jedoch noch mit einem Vordach überdacht ist. Man duscht und hat den Blick auf die herrliche sehr üppigen Palmenwelt. Die Betten sind sehr gut und hart, Minibar sehr teuer (Bier $ 6,50 - muß man ja nicht nehmen) TV, überdachte Terrasse zum Meer mit 2 Stühlen und Tisch sowie eigene numerierte Liegen am Strand mit Auflagen.
Einrichtung sehr edel in dunklem Holz und in einem sehr guten Zustand).
Essen:
Entspricht einem 4,5 Sterne-Status. Manche Gerichte bedürfen jedoch noch der Verbesserung wie z.B. die Sauer-Scharf-Fisch-Suppe, die wir weder sauer, noch scharf sondern nur fad empfanden. Andere Dinge sind einfach köstlich wie
Ananasstücke in Arak flambiert, dazu Nußeis oder die Sushi- und Sashimi-Platten am Vorspeisenbuffet.
Vorspeisen ca. 5 verschiedene Salate und 5 Platten mit Terrinen bzw. Sushi
Hauptspeisen:
leider nur 1 Suppe
10 Töpfe mit verschiedenen Hauptgerichten (Rind, Huhn, Fisch) Gemüsen und Beilagen,
2 Töpfe mit Curry-Gerichten (1 x Gemüse, 1 x Fisch oder Fleisch)
Pastaecke mit von einem Koch frisch zubereiteten 2 verschiedenen Pasta-Sorten mit 2 verschiednene Soßen
Warm-Ecke mit 1 Hauptgericht direkt vom Koch filetiert (z.B. Lammkeule)
Fritier-Ecke mit einem von einem Koch frischen
fritierten Teil (Fisch oder Huhn oder Frühlingsrollen)
Nachspeisebuffet:
sehr sehr lecker mit 5 bis 7 Kuchen bzw. Creme-Kompositionen, dazu noch 3 Sorten frisches Obst
(z.B. Ananas, Banane, Melone, usw.)
Keiner wird bei diesem reichhaltigen Angebot
abnehmen.
Restaurant:
Architektonisch sehr gut durchdacht. Ohne Klimaalage, zum Meer zu lassen sich die Glas-Schiebetüren bei starkem Wind schließen. In der Mitte eine großes Fischbecken (ca. 6 auf 4 Meter) mit Lobster, Papageien-Fischen, Anemonenfische inkl. Anemone usw.) Sehr schön anzusehen. Bitte gleich versuchen, einen Tisch direkt am Becken zu bekommen. Wir haben diesen dann nach 2 Tagen erhalten. Das Buffet ist großzügig arrangiert, sodaß keine großen Warteschlagen entstehen.
Insel-Arzt:
Ein sympatischer Inder, der mir gleich ein ayurvedisches Alternativrezept empfohlen hat. Man muß jedoch etwas Zeit mitbringen, da er sehr gerne redet, aber auch total nett ist.
Dieser stellt auch ärztliche Tauchzeugnisse aus.
Mitbringsel aus Deutschland:
bitte bei Tauchbasis anfragen, ob diese etwas brauchen ddcroy@delphis.com.mv
oder www.delphisdiving.com
(Die Tauchlehrer vermissen z.B. Schwarzbrot, auch mit Schokolade kann man Ihnen eine Freude machen.
Die weiblichen Tauchcrew-Mitglieder freuen sich, wenn man Ihnen Shampoo, Sonnenmilch und Haar-Spühlung oder Haar-Kurpackungen) bei der Abreise am Shop abgibt. Dieses ist zwar alles auf den Maledvien erhältlich, aber sehr teuer.