Ok mit leider großen Einschränkungen...
Wir waren im August 2018 in Rovinj und haben mit Rovinj Sub 4 Tauchgänge gemacht.
Wir hatten eigenes Equipment dabei und wollten die großen Wracks betauchen. Allen voran die Baron Gautsch und die Hans Schmidt.
Erstmal das Positive:
Organisation:
Die Basis ist gut und strikt organisiert. Alles funktioniert wie am Schnürchen und das Boot fährt pünktlich los, was in Kroatien nicht selbstverständlich ist und ich schon ganz anders erlebt habe.
Selbstständiges Tauchen:
Hat man den Checkdive "bestanden", darf man selbstständig und ohne Guide tauchen. Man bekommt kurz ein Briefing und dann heisst es "viel Spass und bis nachher". Fand ich sehr angenehm, da meine Frau und ich Rudeltauchen nicht leiden könnne.
Und leider noch das negative:
1. Freundlichkeit und Herzlichkeit:
Leider gab es auf dieser Basis nur eine freundliche Person und das war die Tochter des Chefs. Der Chef selbst wirkt eher gestresst und ist sehr sachlich und reserviert. Der Bootsführer geht zum Lachen in den Keller und redet praktisch (außer dem allernötigsten) kein Wort mit den Gästen. Die Hilfskraft, die die Flaschen füllt ist nur griesgrämig und eigentlich immer mies gelaunt. Da kommt irgendwie keine gute Urlaubsstimmung auf.
2. Zeitbeschränkung der Tauchgänge:
Die Tauchgänge sind strikt auf 45 Minuten beschränkt. In den Basisregeln steht sogar "wer dies um mehr als 5 Minuten überschreitet, bezahlt für den TG 50% mehr". Dies macht bei Wracks, die auf 40 Metern liegen, keinen Spass. Wir sind mit unseren Mono15 Flaschen nach 45 Minuten (inklusive 15-20 Minuten Deko) teilweise mit über 100bar wieder aus dem Wasser gekommen. Hier würde ich mir eine Beschränkung auf 60 Minuten wünschen, die bei diesen Tauchplätzen einfach viel sinnvoller wäre. Teilweise hatten wir Leute mit Doppelgeräten auf dem Boot... Man kann sich vorstellen, was diese von 45 Minuten Tauchgängen halten...
Wir hatten eigenes Equipment dabei und wollten die großen Wracks betauchen. Allen voran die Baron Gautsch und die Hans Schmidt.
Erstmal das Positive:
Organisation:
Die Basis ist gut und strikt organisiert. Alles funktioniert wie am Schnürchen und das Boot fährt pünktlich los, was in Kroatien nicht selbstverständlich ist und ich schon ganz anders erlebt habe.
Selbstständiges Tauchen:
Hat man den Checkdive "bestanden", darf man selbstständig und ohne Guide tauchen. Man bekommt kurz ein Briefing und dann heisst es "viel Spass und bis nachher". Fand ich sehr angenehm, da meine Frau und ich Rudeltauchen nicht leiden könnne.
Und leider noch das negative:
1. Freundlichkeit und Herzlichkeit:
Leider gab es auf dieser Basis nur eine freundliche Person und das war die Tochter des Chefs. Der Chef selbst wirkt eher gestresst und ist sehr sachlich und reserviert. Der Bootsführer geht zum Lachen in den Keller und redet praktisch (außer dem allernötigsten) kein Wort mit den Gästen. Die Hilfskraft, die die Flaschen füllt ist nur griesgrämig und eigentlich immer mies gelaunt. Da kommt irgendwie keine gute Urlaubsstimmung auf.
2. Zeitbeschränkung der Tauchgänge:
Die Tauchgänge sind strikt auf 45 Minuten beschränkt. In den Basisregeln steht sogar "wer dies um mehr als 5 Minuten überschreitet, bezahlt für den TG 50% mehr". Dies macht bei Wracks, die auf 40 Metern liegen, keinen Spass. Wir sind mit unseren Mono15 Flaschen nach 45 Minuten (inklusive 15-20 Minuten Deko) teilweise mit über 100bar wieder aus dem Wasser gekommen. Hier würde ich mir eine Beschränkung auf 60 Minuten wünschen, die bei diesen Tauchplätzen einfach viel sinnvoller wäre. Teilweise hatten wir Leute mit Doppelgeräten auf dem Boot... Man kann sich vorstellen, was diese von 45 Minuten Tauchgängen halten...
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