Rocksteady ist eine von mehreren Basen in Coron. ...
Rocksteady ist eine von mehreren Basen in Coron. Die deutschen Besitzer sind eine Quelle an Informationen zu Allem was man auf der Insel wissen muss.
Die (Miet-)Ausrüstung ist in gutem Zustand, nur das etwas klapprige Tricyle mit dem man zum Boot gebracht wird ist etwas gewöhnungsbedürftig. Für die kurze Fahrt ist das aber kein echtes Problem. Das ortstypische Auslegerboot (Banca) ist mit Sonnensegel, WC und Platz für gut 10 Taucher ist in gutem, geflegtem Zustand. Zwischen den Tauchgängen gibt es reichlich und lecker Essen, meist Reis mit Fisch oder Huhn und Gemüse.
Üblicherweise wird eine halbe Stunde vor den anderen Bases gestartet, damit hat man den Vorteil als erster in den Wracks zu sein, wenn noch gute Sicht ist.
Off Season hatte ich den Luxus jeweils alleine mit dem Besitzer oder einem sehr routinierten englischen Guide in die Wracks zu tauchen. Beide waren sehr umsichtig und kennen die Wracks bis in den letzten Winkel.
Zum Tauchen sind die diversen japanischen Wracks, primär Frachter und ein Kriegsschiff, um Coron die Hauptattraktion. In Tiefen von 15m bis 45m sind die gut in Reichweite, wobei es teilweise sinnvoll ist mit Nitrox zu tauchen (den Schein habe ich bei der Gelegenheit auch gemacht).
Rund um die und in den Wracks wimmelt es von verschiedensten Rifffischen, Feuerflossenfischen, Skorpionfischen, Lobstern usw. Nach gut 65 Jahren sind die Wracks dicht mit Korallen verschiedenster Form bewachsen. Der Zugang zu den Schiffen ist gut, da neben den konstruktionsbedingten Öffnungen noch diverse grosse Löcher vorhanden sind.
Die Sichtweite war bei meinen Tauchgängen eher mittelprächtig mit rund 10m und teilweise war die Strömung ausserhalb der Wracks recht stark.
Wenn man ausser den Wracks etwas sehen/tauchen will muss man deutlich weiter rausfahren. Perl- und Fischfarmen sorgen für die sparsammen Sichtweiten und extensives Dynamitfischen haben die lokalen Riffe schwer beschädigt.
Die freundliche Betreuung, die detailierte und routinierte Kenntnis der Wracks und die stressfreie Organisation ist auf jeden Fall 6 Flossen wert!
Die (Miet-)Ausrüstung ist in gutem Zustand, nur das etwas klapprige Tricyle mit dem man zum Boot gebracht wird ist etwas gewöhnungsbedürftig. Für die kurze Fahrt ist das aber kein echtes Problem. Das ortstypische Auslegerboot (Banca) ist mit Sonnensegel, WC und Platz für gut 10 Taucher ist in gutem, geflegtem Zustand. Zwischen den Tauchgängen gibt es reichlich und lecker Essen, meist Reis mit Fisch oder Huhn und Gemüse.
Üblicherweise wird eine halbe Stunde vor den anderen Bases gestartet, damit hat man den Vorteil als erster in den Wracks zu sein, wenn noch gute Sicht ist.
Off Season hatte ich den Luxus jeweils alleine mit dem Besitzer oder einem sehr routinierten englischen Guide in die Wracks zu tauchen. Beide waren sehr umsichtig und kennen die Wracks bis in den letzten Winkel.
Zum Tauchen sind die diversen japanischen Wracks, primär Frachter und ein Kriegsschiff, um Coron die Hauptattraktion. In Tiefen von 15m bis 45m sind die gut in Reichweite, wobei es teilweise sinnvoll ist mit Nitrox zu tauchen (den Schein habe ich bei der Gelegenheit auch gemacht).
Rund um die und in den Wracks wimmelt es von verschiedensten Rifffischen, Feuerflossenfischen, Skorpionfischen, Lobstern usw. Nach gut 65 Jahren sind die Wracks dicht mit Korallen verschiedenster Form bewachsen. Der Zugang zu den Schiffen ist gut, da neben den konstruktionsbedingten Öffnungen noch diverse grosse Löcher vorhanden sind.
Die Sichtweite war bei meinen Tauchgängen eher mittelprächtig mit rund 10m und teilweise war die Strömung ausserhalb der Wracks recht stark.
Wenn man ausser den Wracks etwas sehen/tauchen will muss man deutlich weiter rausfahren. Perl- und Fischfarmen sorgen für die sparsammen Sichtweiten und extensives Dynamitfischen haben die lokalen Riffe schwer beschädigt.
Die freundliche Betreuung, die detailierte und routinierte Kenntnis der Wracks und die stressfreie Organisation ist auf jeden Fall 6 Flossen wert!
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