Also Nancy und Peter, die wir auf Reethi kennen l ...
Also Nancy und Peter, die wir auf Reethi kennen lernen durften haben ja schon fast alles gesagt.
Daher nur noch eine kleine Ergänzung zu ihrem Bericht...
Zu den Tauchplätzen:
Zu 90 % Steilwände, so gut wie keine Thilas, und aufgrund des Wetters zu dieser Zeit sehr bescheidene Sichtweiten von 10-30 Meter.
Doch man wird von Matas entschädigt, die in dem trüben, aber planktonreichen Wasser Nahrung ohne Ende beziehen.
Dazu teilweise z.Zt. sehr strömungsreich, so dass man an manchen Wänden fast im ICE Tempo vorbeifliegt.
Erschreckend ist festzustellen , dass das Baa Atoll, bzw. die durch uns angefahrenen Plätze in
einem derart traurigen Zustand sind. Der schlechteste Platz im Süd- Ari Atoll ist fast noch besser erhalten wie die die Plätze, die wir im Baa Atoll besucht haben.
Das Highlight der Sea-Explorer ist jedoch Guide Ali !
Sollte man das Glück haben mit oder in der Nähe von Ali zu tauchen, offenbart sich eine
bis dahin den meisten unbekannte Vielfalt, vor Allem der kleinen Dinge im Meer.
Er kennt jeden Fisch, jede Putzer und Anemonengarnele beim Namen, und sollte man sie einmal trotz vorhanden sein nicht sehen, zaubert Ali eine Lupe aus der Tasche hervor und auch Blinde werden sehend Er weiß, wo all die Drachenköpfe, Steinfische und Schaukelfische zu finden sind.
Ali hat dem teils anonymen und sterilen Leben auf und mit der Basis die besondere Note gegeben, die die Anderen vermissen haben lassen. Er ist die Seele der Basis und der erfahrendste Mitarbeiter, auch wenn dies von seinen Kollegen nicht gerne gehört wird.
Auch am Abend hat die ersten 10 Tage alleine er und Nicole den Kontakt zu den Gästen gepflegt.
Daher nur noch eine kleine Ergänzung zu ihrem Bericht...
Zu den Tauchplätzen:
Zu 90 % Steilwände, so gut wie keine Thilas, und aufgrund des Wetters zu dieser Zeit sehr bescheidene Sichtweiten von 10-30 Meter.
Doch man wird von Matas entschädigt, die in dem trüben, aber planktonreichen Wasser Nahrung ohne Ende beziehen.
Dazu teilweise z.Zt. sehr strömungsreich, so dass man an manchen Wänden fast im ICE Tempo vorbeifliegt.
Erschreckend ist festzustellen , dass das Baa Atoll, bzw. die durch uns angefahrenen Plätze in
einem derart traurigen Zustand sind. Der schlechteste Platz im Süd- Ari Atoll ist fast noch besser erhalten wie die die Plätze, die wir im Baa Atoll besucht haben.
Das Highlight der Sea-Explorer ist jedoch Guide Ali !
Sollte man das Glück haben mit oder in der Nähe von Ali zu tauchen, offenbart sich eine
bis dahin den meisten unbekannte Vielfalt, vor Allem der kleinen Dinge im Meer.
Er kennt jeden Fisch, jede Putzer und Anemonengarnele beim Namen, und sollte man sie einmal trotz vorhanden sein nicht sehen, zaubert Ali eine Lupe aus der Tasche hervor und auch Blinde werden sehend Er weiß, wo all die Drachenköpfe, Steinfische und Schaukelfische zu finden sind.
Ali hat dem teils anonymen und sterilen Leben auf und mit der Basis die besondere Note gegeben, die die Anderen vermissen haben lassen. Er ist die Seele der Basis und der erfahrendste Mitarbeiter, auch wenn dies von seinen Kollegen nicht gerne gehört wird.
Auch am Abend hat die ersten 10 Tage alleine er und Nicole den Kontakt zu den Gästen gepflegt.