Eigentlich kam ich zum Tauchen, wie die Jungfrau ...
Eigentlich kam ich zum Tauchen, wie die Jungfrau zum Kinde und hatte dadurch Kontakt zu Karen und Martin, ergo auch zur Tauchbasis.
Nun aber der Reihe nach.
Im Mai 2010 kamen mein Mann und ich hauptsächlich zum Schnorcheln auf die Insel. Hauptsächlich deshalb, weil ich (Uschi) mit der Taucherei (aus lauter Angst) bis dahin nichts am Hut hatte. Da unsere Tochter und Schwiegersohn Profi-Hobby-Taucher sind, animierten sie meinen Mann zum Tauchen, der dann auch in Deutschland (Schwimmbad) mit dem Lernen begann, jedoch, da der Uralub vor der Tür stand, keinen Tauchabschluss machen konnte. Wir wurden von Deutschland aus avisiert und somit in vertrauensvolle Hände (Karen und Martin) gegeben. Auf der Insel angekommen, Kontakt aufgenommen und sofort Tauchgänge für meinen Mann gebucht. Dabei hörten wir, dass anderen Gästen Schnuppertauchen angeboten wurde. Mein Mann griff dies auf und meinte zu mir, versuchen kannst dus ja auch einmal, damit du, wenn du was ablehnst, auch weißt, warum überhaupt.
Karen und Martin haben das Angebot des Schnupptertauchens so liebenswert und so vertrauenswürdig rübergebracht, dass ich zum Schnuppern überredet war (seitens meines Mannes). Wegen starker Migräne konnte der geb. Tauchg. von meinem Mann nicht wahrgenommen werden und zum Absagen war es einfach zu spät und so opferte ich mich.
Nachdem mir dann per Video und nochmals persönl. eine Einführung gegeben wurde, tauchte ich alleine mit Karen. Das Vertrauen, die Lebenswertigkeit, die von ihr ausging und hier wiederhole ich mich gerne, war so überzeugend und ehrlichen Herzens, dass ich mich voll in ihre Obhut begab und einen wunderschönen Tauchgang hatt, den ich am anderen Tage mit meinem Mann, der mit einer Unterw.-Kamera bewaffnet war, wiederholte. Was mich am meisten beeindruckte, war, dass Karen nach gelungenem Tauchgang und auch währenddessen unsere Freude teilte und glücklich darüber war, dass es uns sichtlich Spass gemacht hat.
Die Malediven werden von uns zum Schnorcheln immer wieder auserwählt werden und wenn mir Tauchlehrer, die nicht die Dollarzeichen im Auge haben, wie schon auf anderen Inseln erlebt, würde ich mich zu ein oder zwei Tauchegängen immer wieder überreden lassen. Also ein Hoch auf Karen, Martin und die Tauchbasis. Für Leute, die genau sooooo viel Angst haben wie ich, denen kann ich die Tauchbasis mit den genannten Personen, denn nur zu denen hatte Kontakt, mehr als wärmstens ans Herz legen und vergebe aus Überzeugung 6 Flossen
Nun aber der Reihe nach.
Im Mai 2010 kamen mein Mann und ich hauptsächlich zum Schnorcheln auf die Insel. Hauptsächlich deshalb, weil ich (Uschi) mit der Taucherei (aus lauter Angst) bis dahin nichts am Hut hatte. Da unsere Tochter und Schwiegersohn Profi-Hobby-Taucher sind, animierten sie meinen Mann zum Tauchen, der dann auch in Deutschland (Schwimmbad) mit dem Lernen begann, jedoch, da der Uralub vor der Tür stand, keinen Tauchabschluss machen konnte. Wir wurden von Deutschland aus avisiert und somit in vertrauensvolle Hände (Karen und Martin) gegeben. Auf der Insel angekommen, Kontakt aufgenommen und sofort Tauchgänge für meinen Mann gebucht. Dabei hörten wir, dass anderen Gästen Schnuppertauchen angeboten wurde. Mein Mann griff dies auf und meinte zu mir, versuchen kannst dus ja auch einmal, damit du, wenn du was ablehnst, auch weißt, warum überhaupt.
Karen und Martin haben das Angebot des Schnupptertauchens so liebenswert und so vertrauenswürdig rübergebracht, dass ich zum Schnuppern überredet war (seitens meines Mannes). Wegen starker Migräne konnte der geb. Tauchg. von meinem Mann nicht wahrgenommen werden und zum Absagen war es einfach zu spät und so opferte ich mich.
Nachdem mir dann per Video und nochmals persönl. eine Einführung gegeben wurde, tauchte ich alleine mit Karen. Das Vertrauen, die Lebenswertigkeit, die von ihr ausging und hier wiederhole ich mich gerne, war so überzeugend und ehrlichen Herzens, dass ich mich voll in ihre Obhut begab und einen wunderschönen Tauchgang hatt, den ich am anderen Tage mit meinem Mann, der mit einer Unterw.-Kamera bewaffnet war, wiederholte. Was mich am meisten beeindruckte, war, dass Karen nach gelungenem Tauchgang und auch währenddessen unsere Freude teilte und glücklich darüber war, dass es uns sichtlich Spass gemacht hat.
Die Malediven werden von uns zum Schnorcheln immer wieder auserwählt werden und wenn mir Tauchlehrer, die nicht die Dollarzeichen im Auge haben, wie schon auf anderen Inseln erlebt, würde ich mich zu ein oder zwei Tauchegängen immer wieder überreden lassen. Also ein Hoch auf Karen, Martin und die Tauchbasis. Für Leute, die genau sooooo viel Angst haben wie ich, denen kann ich die Tauchbasis mit den genannten Personen, denn nur zu denen hatte Kontakt, mehr als wärmstens ans Herz legen und vergebe aus Überzeugung 6 Flossen