Das Tauchen mit Reef Seen Divers ist einfach klas ...
Das Tauchen mit Reef Seen Divers ist einfach klasse. Ich war in der Nebensaison da und konnte auswählen, wohin ich will. Botac, der einheimische Guide hat ein gutes Auge und findet sehr viel. Ganz besonders toll war der Sunset-/Nachttauchgang mit 6 Mandarinfischen und 4 Seepferdchen. Ein begeisterter Guide ist schon die halbe Miete für einen gelungenen Tauchgang.
Tauchgänge an der Insel Menjangan werden erst ab 3 Leuten angeboten, da die Fahrt dorthin allein schon 1 Stunde dauert. Da ich am Anfang die einzige in der Anlage war, stand bis zum frühen Abend nicht fest, ob die Fahrt stattfindet. Zum Glück fanden sich bis abends um 6 noch zwei Taucher und eine Schnorchlerin ein. Zwei wunderschöne Tauchgänge rund um Menjangan und ein kaltes, geniessbares Mittagessen dazwischen. Gekühlte Getränke sind ausreichend vorhanden.
Es ging um halb neun los und wir waren um halb vier zurück. Das Briefing findet ab Land durch Amanda statt, wo man auch alle Fragen stellen sollte. Die Guides sprechen eher weniger Englisch. Das Boot ist für 10 Gäste ausgelegt und dann wird es wahrscheinlich schon eher voll. Schwimmwesten sind neu und zahlreich, nach Sauerstoff hatte ich vergessen zu fragen und kann daher nichts dazu sagen. Es gibt einen Trockenbereich in dem man auch ein Nickerchen machen kann. Das Boot hat ein Pumpklo.
Das gesamte Team um Amanda ist extrem freundlich, hilfsbereit und einfach liebenswert. Schon im Vorfeld bei Anfrage und Buchung kamen die Informationen schnell und sehr ausführlich auch über Transport etc.
Die Verriegelung an meinem Unterwassergehäuse hatte einen Sprung und Amanda hat das sofort geklebt.
Frühstück ist gut, die Auswahl aber klein. Nirgends sonst habe ich allerdings so leckere Bananenpfannkuchen gegessen.
Leider haben sie recht viele Hunde und ich eine Hundehaarallergie, was manchmal fast nicht vereinbar war.
Meinen Aufenthalt habe ich von vier auf zwei Tage verkürzt. Zum einen, weil mir der Bungalow nicht zugesagt hat. Zum anderen da auch der Trip nach Secret Bay erst ab einem Minimum von drei Leuten angeboten wird. In der Nebensaison empfiehlt es sich eher nicht für Alleinreisende.
Die 6 Flossen beziehen sich auf das Tauchen.
Von den Reef Seen Rooms gibt es zwei Arten: Seaview mit Klimaanlage und Warmwasserdusche, Gardenview mit/ohne Klimaanlage und ohne Warmwasser. Ich habe mir für den Seaview Room entschieden und erwartete ein Zimmer mit Meeresblick am Strand. Es stimmt zwar, dass die Seaview Zimmer zum Meer ausgerichtet sind, aber sie blicken auf den gleichen Garten wie die Gartenviewzimmer und dann ist da noch das Restaurant und die Rezeption mit Tauchschule dazwischen.
Die Zeile mit den Seaview Rooms ist zwischen Parkplatz und Garten. Das offene Bad ist nachträglich um die Eingangstür von der Parkplatzseite angebaut worden und passt im Stil nicht zum Gebäude. Die Tür zum Bad ist die ehemalige Eingangstür und hat ein Sicherheitsschloss. Hier befinden sich auch die Lichtschalter. Das Zimmer betritt man von der Gartenseite durch eine hölzerne Schwingtür, die mit einem Bügelschloss verschliessbar ist. Passend dazu gibt es zwei glasslose Fenster, die mit Fensterläden verschlossen sind. Es gibt keine Mosquitonetze an den Fenstern und keine Safe für die Wertsachen.
Vor den Zimmern gibt es eine kleine Terrasse mit Tisch und zwei Stühlen und man blickt über einen kleinen Vorgarten, der in den Garten übergeht.
Dusche und Klimaanlage funktionierten einwandfrei und die Sauberkeit war gut.
Wegen Schlafstörungen hatte ich im Vorfeld schon um ein ruhiges Zimmer gebeten und bekam das an der Einfahrt, obwohl ich die einzige in der ganzen Anlage war. Zusätzlich hatten die Hunde ausgerechnet an meiner Terrasse Gefallen gefunden und einige lagen dort auch gern nachts auf den Polstern der Stühle rum, andere gegenüber. Mehrmals in der Nacht schlugen sie dann auch an. Ich bat um das Zimmer am anderen Ende der Zimmerzeile, bekam aber eines in der Mitte.
Da man eh das Meer nicht sieht, kann man auch gleich woanders einbuchen oder aber eines der Gartenzimmer buchen, die eher bungalowartig, grösser und fernab von Parkplatz und Hunden gelegen sind. Um die Ecke das Tirta Sari sah ganz einladend aus und ist preislich im gleichen Bereich.
Tauchgänge an der Insel Menjangan werden erst ab 3 Leuten angeboten, da die Fahrt dorthin allein schon 1 Stunde dauert. Da ich am Anfang die einzige in der Anlage war, stand bis zum frühen Abend nicht fest, ob die Fahrt stattfindet. Zum Glück fanden sich bis abends um 6 noch zwei Taucher und eine Schnorchlerin ein. Zwei wunderschöne Tauchgänge rund um Menjangan und ein kaltes, geniessbares Mittagessen dazwischen. Gekühlte Getränke sind ausreichend vorhanden.
Es ging um halb neun los und wir waren um halb vier zurück. Das Briefing findet ab Land durch Amanda statt, wo man auch alle Fragen stellen sollte. Die Guides sprechen eher weniger Englisch. Das Boot ist für 10 Gäste ausgelegt und dann wird es wahrscheinlich schon eher voll. Schwimmwesten sind neu und zahlreich, nach Sauerstoff hatte ich vergessen zu fragen und kann daher nichts dazu sagen. Es gibt einen Trockenbereich in dem man auch ein Nickerchen machen kann. Das Boot hat ein Pumpklo.
Das gesamte Team um Amanda ist extrem freundlich, hilfsbereit und einfach liebenswert. Schon im Vorfeld bei Anfrage und Buchung kamen die Informationen schnell und sehr ausführlich auch über Transport etc.
Die Verriegelung an meinem Unterwassergehäuse hatte einen Sprung und Amanda hat das sofort geklebt.
Frühstück ist gut, die Auswahl aber klein. Nirgends sonst habe ich allerdings so leckere Bananenpfannkuchen gegessen.
Leider haben sie recht viele Hunde und ich eine Hundehaarallergie, was manchmal fast nicht vereinbar war.
Meinen Aufenthalt habe ich von vier auf zwei Tage verkürzt. Zum einen, weil mir der Bungalow nicht zugesagt hat. Zum anderen da auch der Trip nach Secret Bay erst ab einem Minimum von drei Leuten angeboten wird. In der Nebensaison empfiehlt es sich eher nicht für Alleinreisende.
Die 6 Flossen beziehen sich auf das Tauchen.
Von den Reef Seen Rooms gibt es zwei Arten: Seaview mit Klimaanlage und Warmwasserdusche, Gardenview mit/ohne Klimaanlage und ohne Warmwasser. Ich habe mir für den Seaview Room entschieden und erwartete ein Zimmer mit Meeresblick am Strand. Es stimmt zwar, dass die Seaview Zimmer zum Meer ausgerichtet sind, aber sie blicken auf den gleichen Garten wie die Gartenviewzimmer und dann ist da noch das Restaurant und die Rezeption mit Tauchschule dazwischen.
Die Zeile mit den Seaview Rooms ist zwischen Parkplatz und Garten. Das offene Bad ist nachträglich um die Eingangstür von der Parkplatzseite angebaut worden und passt im Stil nicht zum Gebäude. Die Tür zum Bad ist die ehemalige Eingangstür und hat ein Sicherheitsschloss. Hier befinden sich auch die Lichtschalter. Das Zimmer betritt man von der Gartenseite durch eine hölzerne Schwingtür, die mit einem Bügelschloss verschliessbar ist. Passend dazu gibt es zwei glasslose Fenster, die mit Fensterläden verschlossen sind. Es gibt keine Mosquitonetze an den Fenstern und keine Safe für die Wertsachen.
Vor den Zimmern gibt es eine kleine Terrasse mit Tisch und zwei Stühlen und man blickt über einen kleinen Vorgarten, der in den Garten übergeht.
Dusche und Klimaanlage funktionierten einwandfrei und die Sauberkeit war gut.
Wegen Schlafstörungen hatte ich im Vorfeld schon um ein ruhiges Zimmer gebeten und bekam das an der Einfahrt, obwohl ich die einzige in der ganzen Anlage war. Zusätzlich hatten die Hunde ausgerechnet an meiner Terrasse Gefallen gefunden und einige lagen dort auch gern nachts auf den Polstern der Stühle rum, andere gegenüber. Mehrmals in der Nacht schlugen sie dann auch an. Ich bat um das Zimmer am anderen Ende der Zimmerzeile, bekam aber eines in der Mitte.
Da man eh das Meer nicht sieht, kann man auch gleich woanders einbuchen oder aber eines der Gartenzimmer buchen, die eher bungalowartig, grösser und fernab von Parkplatz und Hunden gelegen sind. Um die Ecke das Tirta Sari sah ganz einladend aus und ist preislich im gleichen Bereich.