Unser Aufenthalt 18.12.2003 - 6.1.2004Einer der f ...
Unser Aufenthalt 18.12.2003 - 6.1.2004
Einer der frustrierendsten Urlaube die wir bis jetzt hatten. Und wir fahren
3 x jährlich zum Tauchen weltweit.
Roatan hat gegenüber den z.B. niederländischen Antillen relativ schlechte
Tauchgründe. Die Steinkorallen sind zu 80% tot und von Pflanzen überwuchert. Außer ziemlich gleichen Steilwänden hat das Meer vor Ort leider nicht viel Abwechslung zu bieten.
Die Sicht war insofern gut als sie nicht durch Fische verstellt wurde . Wer sich über den Anblick einer Muräne freut, der war bisher nur im Baggersee tauchen.
Die Makrowelt ist überhaupt nicht vorhanden. Während ca. 35 Tauchgängen haben wir nur 5 Anemonen ohne jeglichen Bewohner gesehen. Na ja, 2 Seepferdchen. Wer noch keine gesehen hat wird sich freuen.
Der Tauchguide schleppte die Taucher einfach hinter sich her. Egal ob Anfänger mit 5 Tauchgängen oder erfahrene Taucher. Auch sein Flossenschlag hat so manches vielleicht ganz nette Foto verpatzt. Flossen für Männerfüße zum Ausleihen gibt es praktisch nicht. Nett wenn das Tauchgepäck nicht ankommt.
Von wegen Hausriff: Wenn etwas Wellen sind, dann kann man nur mit hohem Risiko ins Wasser gehen. Wir und keiner der anderen Gäste haben das versucht. Ansonsten nur Bootstauchgänge die größtenteils austauschbar waren.
Die Unterkunft hatte Ostblockcharakter. Gleichmäßiges grau und ziemlich abgewohnt. Die Zimmer sind so klein und auch bei Tag so dunkel, dass wir diese nur als "Wohnklo" bezeichnen können. Nachts wurden wir vom Hundegebell oder durch den Bass der Discomusik wachgehalten.
Der "Strand" besteht aus halb abgebrochen Betonstufen und ist mit zerfallenen alten Holzliegen dekoriert.
Achtung bei Konsum an der Bar: Alles mit Strich-Listen mitschreiben, es sind leider einige Abrechnungsfehler aufgetreten
Und fast 3 Tage ohne Tauchgepäck aufgrund der hervorragenden Organisation
der TACCA Airline.
Kathi + Niki Weidinger
Einer der frustrierendsten Urlaube die wir bis jetzt hatten. Und wir fahren
3 x jährlich zum Tauchen weltweit.
Roatan hat gegenüber den z.B. niederländischen Antillen relativ schlechte
Tauchgründe. Die Steinkorallen sind zu 80% tot und von Pflanzen überwuchert. Außer ziemlich gleichen Steilwänden hat das Meer vor Ort leider nicht viel Abwechslung zu bieten.
Die Sicht war insofern gut als sie nicht durch Fische verstellt wurde . Wer sich über den Anblick einer Muräne freut, der war bisher nur im Baggersee tauchen.
Die Makrowelt ist überhaupt nicht vorhanden. Während ca. 35 Tauchgängen haben wir nur 5 Anemonen ohne jeglichen Bewohner gesehen. Na ja, 2 Seepferdchen. Wer noch keine gesehen hat wird sich freuen.
Der Tauchguide schleppte die Taucher einfach hinter sich her. Egal ob Anfänger mit 5 Tauchgängen oder erfahrene Taucher. Auch sein Flossenschlag hat so manches vielleicht ganz nette Foto verpatzt. Flossen für Männerfüße zum Ausleihen gibt es praktisch nicht. Nett wenn das Tauchgepäck nicht ankommt.
Von wegen Hausriff: Wenn etwas Wellen sind, dann kann man nur mit hohem Risiko ins Wasser gehen. Wir und keiner der anderen Gäste haben das versucht. Ansonsten nur Bootstauchgänge die größtenteils austauschbar waren.
Die Unterkunft hatte Ostblockcharakter. Gleichmäßiges grau und ziemlich abgewohnt. Die Zimmer sind so klein und auch bei Tag so dunkel, dass wir diese nur als "Wohnklo" bezeichnen können. Nachts wurden wir vom Hundegebell oder durch den Bass der Discomusik wachgehalten.
Der "Strand" besteht aus halb abgebrochen Betonstufen und ist mit zerfallenen alten Holzliegen dekoriert.
Achtung bei Konsum an der Bar: Alles mit Strich-Listen mitschreiben, es sind leider einige Abrechnungsfehler aufgetreten
Und fast 3 Tage ohne Tauchgepäck aufgrund der hervorragenden Organisation
der TACCA Airline.
Kathi + Niki Weidinger
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