Im Gegensatz zu den anderen Berichten hier, muss ...
Im Gegensatz zu den anderen Berichten hier, muss ich die Basis leider etwas bemängeln.
Das ganze fing schon beim Check-In an...Jenny, die im Office arbeitet, machte den Eindruck, als ob sie von Ihrem Job keine Ahnung hat. Kurz den Papierkram ausgefüllt und das wars. Keinen Basisrundgang, keine Erklärung über die Abläufe, keine genaueren Informationen rund um das Tauchen mit Dive Point - nichts. Ok soviel dazu. Wie in den anderen Berichten hier stets erwähnt wurde, legt die Basis hohen Wert auf die Sicherheit.Dies war leider GANZ und GAR nicht der Fall. In den 2 Wochen mit Dive Point wurde genau 2x!! auf den Buddy Check hingewiesen (von Basisleiter Freddy). Ansonsten hat es den deutschen Tauchguide in keinster Weise interessiert, ob dies gemacht wurde oder nicht. Auch seine Briefings waren nur halb vollständig und wurden großteils anders in der Praxis umgesetzt, als vor den TG´en besprochen. Größtes Problem war die Erkennung der Strömung. Dies war nie korrekt und da muss ich mich doch fragen, was ein Tauchguide der 3-4 x am Tag ins Wasser springt macht, wenn er nicht in der Lage dazu ist, richtige Informationen an die Tauchgäste zu geben. Zudem war er teilweise mind. 10-15 m vor seiner Gruppe ohne jeglichen Blickkontakt. Nach geschlagenen 25 Min. fragte er das erste Mal nach dem Luftverbrauch. Bei Tauchern, die frisch mit dem Kurs fertig waren bzw. nicht viele TG hatten und er zuvor mit Ihnen noch nie getaucht ist. Wahrscheinlich wird er von seinen Kollegen und Vorgestzten aber auch nicht eines Besseren belehrt. Im Großen und Ganzen kann ich diese Basis so leider nicht weiterempfehlen. Riesen Potential ist vorhanden, aber man gewinnt als Gast den Eindruck, dass jeder Mitarbeiter irgendwie so vor sich hinarbeitet und mal schaut, was so geht, von Teamarbeit ist hier keine Rede. Der eine sagt das, der andere widerlegt es. Fazit: Sicherheitsbewusstsein gleich null, Briefings schlecht und falsch, dazu noch unfreundlich. Über die anderen Guides kann ich nichts negatives sagen, da ich nur 1x mit jemand anderem getaucht bin, war alles völlig in Ordnung.Für nicht ganz günstige TG ´e erwartet man definitiv eine bessere Leistung und Kundenbetreuung! Irgendwie hatte man das Gefühl ´hauptsache die Kohle kommt rein´ und der Rest war nicht wichtig! Da ich selbst schon an Basen gearbeitet habe, weiß ich, dass es auch anders gehen kann, wenn die richtigen Leute dort arbeiten! Aber wer auf all das keinen Wert legt, ist bei Dive Point Rannalhi sicherlich super aufgehoben! Für Anfänger, die noch keine Routine haben bzw. sicherheitsbewusste Taucher rate ich von dieser Basis ab!
Das ganze fing schon beim Check-In an...Jenny, die im Office arbeitet, machte den Eindruck, als ob sie von Ihrem Job keine Ahnung hat. Kurz den Papierkram ausgefüllt und das wars. Keinen Basisrundgang, keine Erklärung über die Abläufe, keine genaueren Informationen rund um das Tauchen mit Dive Point - nichts. Ok soviel dazu. Wie in den anderen Berichten hier stets erwähnt wurde, legt die Basis hohen Wert auf die Sicherheit.Dies war leider GANZ und GAR nicht der Fall. In den 2 Wochen mit Dive Point wurde genau 2x!! auf den Buddy Check hingewiesen (von Basisleiter Freddy). Ansonsten hat es den deutschen Tauchguide in keinster Weise interessiert, ob dies gemacht wurde oder nicht. Auch seine Briefings waren nur halb vollständig und wurden großteils anders in der Praxis umgesetzt, als vor den TG´en besprochen. Größtes Problem war die Erkennung der Strömung. Dies war nie korrekt und da muss ich mich doch fragen, was ein Tauchguide der 3-4 x am Tag ins Wasser springt macht, wenn er nicht in der Lage dazu ist, richtige Informationen an die Tauchgäste zu geben. Zudem war er teilweise mind. 10-15 m vor seiner Gruppe ohne jeglichen Blickkontakt. Nach geschlagenen 25 Min. fragte er das erste Mal nach dem Luftverbrauch. Bei Tauchern, die frisch mit dem Kurs fertig waren bzw. nicht viele TG hatten und er zuvor mit Ihnen noch nie getaucht ist. Wahrscheinlich wird er von seinen Kollegen und Vorgestzten aber auch nicht eines Besseren belehrt. Im Großen und Ganzen kann ich diese Basis so leider nicht weiterempfehlen. Riesen Potential ist vorhanden, aber man gewinnt als Gast den Eindruck, dass jeder Mitarbeiter irgendwie so vor sich hinarbeitet und mal schaut, was so geht, von Teamarbeit ist hier keine Rede. Der eine sagt das, der andere widerlegt es. Fazit: Sicherheitsbewusstsein gleich null, Briefings schlecht und falsch, dazu noch unfreundlich. Über die anderen Guides kann ich nichts negatives sagen, da ich nur 1x mit jemand anderem getaucht bin, war alles völlig in Ordnung.Für nicht ganz günstige TG ´e erwartet man definitiv eine bessere Leistung und Kundenbetreuung! Irgendwie hatte man das Gefühl ´hauptsache die Kohle kommt rein´ und der Rest war nicht wichtig! Da ich selbst schon an Basen gearbeitet habe, weiß ich, dass es auch anders gehen kann, wenn die richtigen Leute dort arbeiten! Aber wer auf all das keinen Wert legt, ist bei Dive Point Rannalhi sicherlich super aufgehoben! Für Anfänger, die noch keine Routine haben bzw. sicherheitsbewusste Taucher rate ich von dieser Basis ab!