Leider kann ich mich den Lobhymnen nicht uneinges ...
Leider kann ich mich den Lobhymnen nicht uneingeschränkt anschliessen.
Wir waren im Frühjahr 2007 auf Koh Hai - die Insel ist wunderschön, die Tauchgründe auch - aber die Basis war leider nicht das Wahre...
Wir hatten das Pech das Lothar in Urlaub ging als wir ankamen: Kaum ist die Katze aus dem Haus...
Die verbliebenen Guides waren anfänglich noch ganz nett, liessen dann aber eine ziemliche Arroganz gegenüber uns Tauchanfängern aufkommen. Wir wurden mehrmals wg. unserer Bleimengen aufgezogen, der Guide der uns begleitete machte einen auf grossen Macker und verletzte so ziemlich alle Tabus, die wirklich jeder Tauchneuling kennt: er grabschte Korallen an, ärgerte Kissensterne und sogar einen Kugelfisch und befingerte alles was sich am Riff bewegte! Übersah bei all seiner Coolness aber eine Meeresschildkröte, unzählige Rotfeuerfische, Barakudas, Nacktschnecken etc...
Dazu kam die Unfähigkeit der gesamten Mannschaft eine erstmals an der Seekrankheit leidenden Mittaucherin mit dementsprechenden Mitteln zu versorgen. Das die trotz der Versprechung ´Beim nächsten mal kriegst Du ganz tolle Tabletten dagegen!´ nicht wieder kam verwundert nicht, nach fast 7 Stunden Tortur.
Dazu kamen die gesalzenen Preise, auf Koh Lanta, der Nachbarinsel, zahlt man für den gleichen Ausflug aber mit dem Speedboat - Was gegenüber der alten Jolle der Rainbow-Divers eine 60%-ige Zeitersparnis ergibt - den selben Preis, ist aber um 15:00 schon wieder im Hotel!
Ganz schwach fanden wir auch dass die Getränke entw. selbst mitgebracht oder für teures Geld an Bord gekauft werden mussten. Zur Info: Auf Koh Hai gibt es keinen Supermarkt oder Laden, alles muss über die Hotels besorgt werden, die Trips dauern aber ca. 8 Stunden.
Alles in allem: Koh Hai gerne wieder, aber tauchen auf Koh Lanta oder Krabi...
Wir waren im Frühjahr 2007 auf Koh Hai - die Insel ist wunderschön, die Tauchgründe auch - aber die Basis war leider nicht das Wahre...
Wir hatten das Pech das Lothar in Urlaub ging als wir ankamen: Kaum ist die Katze aus dem Haus...
Die verbliebenen Guides waren anfänglich noch ganz nett, liessen dann aber eine ziemliche Arroganz gegenüber uns Tauchanfängern aufkommen. Wir wurden mehrmals wg. unserer Bleimengen aufgezogen, der Guide der uns begleitete machte einen auf grossen Macker und verletzte so ziemlich alle Tabus, die wirklich jeder Tauchneuling kennt: er grabschte Korallen an, ärgerte Kissensterne und sogar einen Kugelfisch und befingerte alles was sich am Riff bewegte! Übersah bei all seiner Coolness aber eine Meeresschildkröte, unzählige Rotfeuerfische, Barakudas, Nacktschnecken etc...
Dazu kam die Unfähigkeit der gesamten Mannschaft eine erstmals an der Seekrankheit leidenden Mittaucherin mit dementsprechenden Mitteln zu versorgen. Das die trotz der Versprechung ´Beim nächsten mal kriegst Du ganz tolle Tabletten dagegen!´ nicht wieder kam verwundert nicht, nach fast 7 Stunden Tortur.
Dazu kamen die gesalzenen Preise, auf Koh Lanta, der Nachbarinsel, zahlt man für den gleichen Ausflug aber mit dem Speedboat - Was gegenüber der alten Jolle der Rainbow-Divers eine 60%-ige Zeitersparnis ergibt - den selben Preis, ist aber um 15:00 schon wieder im Hotel!
Ganz schwach fanden wir auch dass die Getränke entw. selbst mitgebracht oder für teures Geld an Bord gekauft werden mussten. Zur Info: Auf Koh Hai gibt es keinen Supermarkt oder Laden, alles muss über die Hotels besorgt werden, die Trips dauern aber ca. 8 Stunden.
Alles in allem: Koh Hai gerne wieder, aber tauchen auf Koh Lanta oder Krabi...