Rangiroa in Französisch Polynesien ist das zweitg ...
Rangiroa in Französisch Polynesien ist das zweitgrößte Atoll der Welt (132 km Umfang) hat aber nur zwei Eingänge mit ca. 50-100 Breite. Der Franzose Yves Lefevre hat sich dort und auf anderen Inseln niedergelassen und bietet Großfischtauchen vom Feinsten an. Wer darauf achtet, sieht ihn in fast allen Unterwasserfilmen, denn er ist Kameramann und arbeitet mit ua Michelle Cousteau. Im Imax läuft Wunderwelt Korallenriff. Hier kann man schon mal "Vortauchen" und einen Eindruck von Rangiroa und Lefevere bekommen.
Die Tauchbasis ist recht klein und alles ist abgelutscht, aber man wird immer von der Unterkunft abgeholt. Die Leute waren supernett, extrem entspannt und lustig. Getaucht wurde immer an zwei Plätzen. Das klingt wenig, aber wer mit 5 Knoten Strömung aus 50 m Tiefe mit 50 m Sichtweite durch 300 Haie getrieben wurde, der würde den Tauchgang auch noch 50x machen. Man taucht je nach Erfahrung bis zu 65-70 m Tiefe, aber es wird immer sauber ausgetaucht. Wir waren knapp 50 tief. Man muss sich auf seinen Buddy verlassen können, denn die Guides tun es nicht so, denn Sie zeigen nur den Weg. Meine Flasche hatte ich 1x komplett leer! War aber klasse.
Man kann für ca: 75 Euro Tauchvideos kaufen, die aber jeden Cent wert sind. Ich habe für drei 130 Euro bezahlt und habe sie schon 20 x gesehen.
Es ist halt alles sehr klein und familiär, man taucht fast nur mit Franzosen und es ist recht teuer (ca. 45 Dollar/Tauchgang). Man zahlt immer gleich, egal wieviel Ausrüstung nötig ist. Ives taucht schon etwas verrückt, aber dafür bietet er was. Das Equipment ist durch den täglichen Gebrauch im Salzwasser abgenudelt, finktioniert aber einwandfrei. Fahrt hin, es lohnt sich. Der Ort kann nur von Galapagos geschlagen werden.
Wir hatten in Polynesien: Wale Delfine, mehr Haie als Fische, Schulen von Adlerrochen, Schildkröten, .....aber wenig Korallen (Stürme, Bleiche).
www.kathi-uli.de
Die Tauchbasis ist recht klein und alles ist abgelutscht, aber man wird immer von der Unterkunft abgeholt. Die Leute waren supernett, extrem entspannt und lustig. Getaucht wurde immer an zwei Plätzen. Das klingt wenig, aber wer mit 5 Knoten Strömung aus 50 m Tiefe mit 50 m Sichtweite durch 300 Haie getrieben wurde, der würde den Tauchgang auch noch 50x machen. Man taucht je nach Erfahrung bis zu 65-70 m Tiefe, aber es wird immer sauber ausgetaucht. Wir waren knapp 50 tief. Man muss sich auf seinen Buddy verlassen können, denn die Guides tun es nicht so, denn Sie zeigen nur den Weg. Meine Flasche hatte ich 1x komplett leer! War aber klasse.
Man kann für ca: 75 Euro Tauchvideos kaufen, die aber jeden Cent wert sind. Ich habe für drei 130 Euro bezahlt und habe sie schon 20 x gesehen.
Es ist halt alles sehr klein und familiär, man taucht fast nur mit Franzosen und es ist recht teuer (ca. 45 Dollar/Tauchgang). Man zahlt immer gleich, egal wieviel Ausrüstung nötig ist. Ives taucht schon etwas verrückt, aber dafür bietet er was. Das Equipment ist durch den täglichen Gebrauch im Salzwasser abgenudelt, finktioniert aber einwandfrei. Fahrt hin, es lohnt sich. Der Ort kann nur von Galapagos geschlagen werden.
Wir hatten in Polynesien: Wale Delfine, mehr Haie als Fische, Schulen von Adlerrochen, Schildkröten, .....aber wenig Korallen (Stürme, Bleiche).
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