Kann und will mich ebenfalls nur meinen Vorredner ...
Kann und will mich ebenfalls nur meinen Vorrednern/-schreibern anschließen. Q-Divers ist eine vorbildlich geführte Basis, die Ausrüstung ist durch die Bank in einwandfreiem Zustand.
Konnte aus Zeitgründen leider nur ein Mal für 2 Tauchgänge mit zum Wrack der Zenobia fahren. Am Bord des Tauchbootes waren auch noch die Gruppen anderer Basen, aber bei Guide Werner von Q-Divers gab es das ausführlichste Briefing in Deutsch und in Englisch für die 3 Briten in unserer Gruppe. Auch wenn Werner nach eigenen Angaben in den letzten fünfeinhalb Jahren 500-600 TG zum Wrack gemacht hat, hatte man hier nicht den Eindruck der Fließbandabfertigung. Alles wurde genau erklärt und unter Wasser wurde auf die Besonderheiten am Wrack hingewiesen.
Das Wrack selbst ist super zu betauchen. Beim 1. TG geht es zu den riesigen Schrauben und dann außen entlang bis zur Brücke und dort auch kurz durch das Wrack durch. Beim 2. TG taucht man gleich ins Wrack und im Zickzack etwa 70 m durch das Restaurant und Mannschaftsräume. Zurück geht es etwa 80 m durch den LKW-Laderaum.
Werner (Guide) vor der Außenwand der ´Zenobia´.
Mit diesem Boot geht es zur ´Zenobia´.
Der Jeep der Q-Divers samt Anhänger im Fischerhafen von Larnaka.
Konnte aus Zeitgründen leider nur ein Mal für 2 Tauchgänge mit zum Wrack der Zenobia fahren. Am Bord des Tauchbootes waren auch noch die Gruppen anderer Basen, aber bei Guide Werner von Q-Divers gab es das ausführlichste Briefing in Deutsch und in Englisch für die 3 Briten in unserer Gruppe. Auch wenn Werner nach eigenen Angaben in den letzten fünfeinhalb Jahren 500-600 TG zum Wrack gemacht hat, hatte man hier nicht den Eindruck der Fließbandabfertigung. Alles wurde genau erklärt und unter Wasser wurde auf die Besonderheiten am Wrack hingewiesen.
Das Wrack selbst ist super zu betauchen. Beim 1. TG geht es zu den riesigen Schrauben und dann außen entlang bis zur Brücke und dort auch kurz durch das Wrack durch. Beim 2. TG taucht man gleich ins Wrack und im Zickzack etwa 70 m durch das Restaurant und Mannschaftsräume. Zurück geht es etwa 80 m durch den LKW-Laderaum.
Werner (Guide) vor der Außenwand der ´Zenobia´.
Mit diesem Boot geht es zur ´Zenobia´.
Der Jeep der Q-Divers samt Anhänger im Fischerhafen von Larnaka.