Nach ausführlicher Recherche im Taucher.Net haben ...
Nach ausführlicher Recherche im Taucher.Net haben wir uns aufgrund der vielen positiven Bewertungen für unseren Mauritius-Urlaub (30.5.-11.06.2004) für das Sugar-Beach-Resort und das Punto Blue Diving-Center entschieden. Im Großen und Ganzen war dies auch die richtige Wahl, bis auf die kleinen Probleme, die einem aber doch recht schnell die Laune verderben konnten.
In den ersten 3 Tagen ließ das vorgelagerte Riff eine Ausfahrt aufgrund 3-4 m hoher Wellen nicht zu (Vollmond). Die Natur bleibt eben unbestechlich.
Dann gab es Probleme mit den Ausfahrten. Aufgrund eines derzeit defekten Motors des eigenen Tauchbootes musste Johann (wenn er nicht gerade wieder auf Geschäftsreise war) Fremdboote anmieten. Dabei konnte ein für 9.00 Uhr geplanter Ausflug auch schon mal 3 Stunden später beginnen oder komplett ausfallen. Es ist nicht gerade stimmungshebend, wenn die bequemer zu erreichende Tauchbasis des eigenen Hotels pünktlich losfährt und man selber im schwarzen Anzug noch Stunden warten muss.
Es wird im Moment nicht mit mehr als 5 Leuten pro Tour getaucht, was angesichts der Sicherheit super ist, aber wenn mehr Betrieb ist, entscheidet das Los.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und es wird aufgrund der Sicherheit auch mal ein TG gestrichen. Die Crew fährt jedoch auch mal nur mit 2 Tauchern raus.
Die Tauchplätze sind interessant, aber nicht immer spektakulär. Zwischen gewaltigen Felsblöcken erwarten einen schöne Canyons, Höhlen, aber nur spärlich Korallen und Fische. Dennoch konnten wir mit unserer Kamera einige Schmackerl einfangen.
Schnorcheln ist keine besondere Attraktion, da die ersten Korallenstöcke erst ca.
100 m vom Strand entfernt stehen und sich auch erst dort Fische tummeln
Zuletzt möchten wir aber nicht versäumen uns noch einmal bei Kevin - dem Guide und Umesh - dem Skipper zu bedanken, die uns trotz einiger Widrigkeiten immer wieder ein entspanntes Lächeln auf das Gesicht zaubern halfen. Ohne Euch beide hätten wir wahrscheinlich die Hoffnung aufgegeben.
Johann und seinem Team wüschen wir eine schnelle Beschaffung eines neuen Motors, damit der Tauchbetrieb wieder reibungslos laufen kann.
Viele Grüsse.
Jacqueline und Benjamin
In den ersten 3 Tagen ließ das vorgelagerte Riff eine Ausfahrt aufgrund 3-4 m hoher Wellen nicht zu (Vollmond). Die Natur bleibt eben unbestechlich.
Dann gab es Probleme mit den Ausfahrten. Aufgrund eines derzeit defekten Motors des eigenen Tauchbootes musste Johann (wenn er nicht gerade wieder auf Geschäftsreise war) Fremdboote anmieten. Dabei konnte ein für 9.00 Uhr geplanter Ausflug auch schon mal 3 Stunden später beginnen oder komplett ausfallen. Es ist nicht gerade stimmungshebend, wenn die bequemer zu erreichende Tauchbasis des eigenen Hotels pünktlich losfährt und man selber im schwarzen Anzug noch Stunden warten muss.
Es wird im Moment nicht mit mehr als 5 Leuten pro Tour getaucht, was angesichts der Sicherheit super ist, aber wenn mehr Betrieb ist, entscheidet das Los.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und es wird aufgrund der Sicherheit auch mal ein TG gestrichen. Die Crew fährt jedoch auch mal nur mit 2 Tauchern raus.
Die Tauchplätze sind interessant, aber nicht immer spektakulär. Zwischen gewaltigen Felsblöcken erwarten einen schöne Canyons, Höhlen, aber nur spärlich Korallen und Fische. Dennoch konnten wir mit unserer Kamera einige Schmackerl einfangen.
Schnorcheln ist keine besondere Attraktion, da die ersten Korallenstöcke erst ca.
100 m vom Strand entfernt stehen und sich auch erst dort Fische tummeln
Zuletzt möchten wir aber nicht versäumen uns noch einmal bei Kevin - dem Guide und Umesh - dem Skipper zu bedanken, die uns trotz einiger Widrigkeiten immer wieder ein entspanntes Lächeln auf das Gesicht zaubern halfen. Ohne Euch beide hätten wir wahrscheinlich die Hoffnung aufgegeben.
Johann und seinem Team wüschen wir eine schnelle Beschaffung eines neuen Motors, damit der Tauchbetrieb wieder reibungslos laufen kann.
Viele Grüsse.
Jacqueline und Benjamin