Zu Viert erlebten wir vom 20.8. bis 03.09.2010 ei ...
Zu Viert erlebten wir vom 20.8. bis 03.09.2010 einen unvergeßlichen Tauchurlaub bei Ann und Paolo:
Tauchen:
Ustica, unter deutschen Tauchern nur als Geheimtip gilt unter italienischen Tauchern als absolutes ´Muss´. Für uns überraschend war das an Bord mehr Tauchlehrer in Urlaub wie ´Urlaubstaucher´ waren.
Ustica ist Italiens erstes und damit ältestes Marineschutzgebiet. Somit ist eine für das Mittelmeer unverstellbare Unterwasservielfalt zu erleben. Von riesigen Barrakudaschwärmen, von Korallen und Schwammarten, die im Mittelmeer als ausgestorben gelten, reicht das Spektrum.
Die Tauchplätze rund um die Insel werden von Paolo und Ann 2x täglich angefahren, so dass immer Zeit für ein Mittagsschläfchen bleibt. Keine Fahrt zu den Tauchspots dauert länger wie 25 Minuten.
Wir durften Tauchspots aller Schwierigkeitsstufen erleben. Von herrlichen Dümpeltauchgängen auf 10m, bis zum anspruchsvollen Tauchgang auf 50m.
Es gibt Drop-offs, Kamine, Schluchten, Tunnel und Höhlen zu betauchen.
Wobei die Tauchgruppen durch Paolo entsprechend der Erfahrung und Tauchphilosphie eingeteilt und durch einen ortskundigen Guide begleitet werden.
Sicherheit:
Das Boot ist mit Sauerstoff zur Erstversorgung ausgerüstet, desweiteren verfügt Ustica für den Fall der Fälle über 2 Druckkammern mit 24 Stunden bereitschaft.
Unterkunft
Auf Grund der kurzfristigen Buchung konnten wir nicht mehr bei Profondo Blu unterkommen, hatten jedoch ein hervorragendes Ausweichquartier bei Bed&Breakfast Carmela 500 entfernt. Carmela bemutterte uns von vorne bis hinten, es gab auch ein reichhaltiges Frühstück.
Paolo hasst unpünktlich und wir wurden täglich 5 vor neun und 5 vor drei abgeholt und zum Hafeb gebracht.
Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig und verfügen über eine kleine Kochnische.
Verpflegung:
Noch ein ´Muss´ ist das tägliche Dinner mit der Staff und den Gästen, hervorragende italienische Küche, gute Weine, heißer Espreso und süffiger Grappa oder Limoncello, und wehe man nimmt keinen Nachschlag, dann hei?t es geleich ´ihm schmeckts nicht´.
Für die Küche und die Abende mit herzlichem freundschaftlichem babylonischem Sprachgewirr gibt es noch ein paar Extraflossen.
Für uns ist klar, wir kommen nächstes Jahr wieder.
Für alle, die Angst vor Sprachprobleme haben sind für 2011 ´deutsche Wochen´ durch das Reisecenter Federsee bzw. Sven Bayer email: info@taucheninsachsen.de in Planung
Tauchen:
Ustica, unter deutschen Tauchern nur als Geheimtip gilt unter italienischen Tauchern als absolutes ´Muss´. Für uns überraschend war das an Bord mehr Tauchlehrer in Urlaub wie ´Urlaubstaucher´ waren.
Ustica ist Italiens erstes und damit ältestes Marineschutzgebiet. Somit ist eine für das Mittelmeer unverstellbare Unterwasservielfalt zu erleben. Von riesigen Barrakudaschwärmen, von Korallen und Schwammarten, die im Mittelmeer als ausgestorben gelten, reicht das Spektrum.
Die Tauchplätze rund um die Insel werden von Paolo und Ann 2x täglich angefahren, so dass immer Zeit für ein Mittagsschläfchen bleibt. Keine Fahrt zu den Tauchspots dauert länger wie 25 Minuten.
Wir durften Tauchspots aller Schwierigkeitsstufen erleben. Von herrlichen Dümpeltauchgängen auf 10m, bis zum anspruchsvollen Tauchgang auf 50m.
Es gibt Drop-offs, Kamine, Schluchten, Tunnel und Höhlen zu betauchen.
Wobei die Tauchgruppen durch Paolo entsprechend der Erfahrung und Tauchphilosphie eingeteilt und durch einen ortskundigen Guide begleitet werden.
Sicherheit:
Das Boot ist mit Sauerstoff zur Erstversorgung ausgerüstet, desweiteren verfügt Ustica für den Fall der Fälle über 2 Druckkammern mit 24 Stunden bereitschaft.
Unterkunft
Auf Grund der kurzfristigen Buchung konnten wir nicht mehr bei Profondo Blu unterkommen, hatten jedoch ein hervorragendes Ausweichquartier bei Bed&Breakfast Carmela 500 entfernt. Carmela bemutterte uns von vorne bis hinten, es gab auch ein reichhaltiges Frühstück.
Paolo hasst unpünktlich und wir wurden täglich 5 vor neun und 5 vor drei abgeholt und zum Hafeb gebracht.
Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig und verfügen über eine kleine Kochnische.
Verpflegung:
Noch ein ´Muss´ ist das tägliche Dinner mit der Staff und den Gästen, hervorragende italienische Küche, gute Weine, heißer Espreso und süffiger Grappa oder Limoncello, und wehe man nimmt keinen Nachschlag, dann hei?t es geleich ´ihm schmeckts nicht´.
Für die Küche und die Abende mit herzlichem freundschaftlichem babylonischem Sprachgewirr gibt es noch ein paar Extraflossen.
Für uns ist klar, wir kommen nächstes Jahr wieder.
Für alle, die Angst vor Sprachprobleme haben sind für 2011 ´deutsche Wochen´ durch das Reisecenter Federsee bzw. Sven Bayer email: info@taucheninsachsen.de in Planung
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